Technische Angaben
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96 S., 28,5x19 cm, Auflage: 600, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, mit Karton-Schutzumschlag. Postkarte mit Gruß und eine Visitenkarte inne liegend
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Titel
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AFTER THE FACT - Propaganda im 21. Jahrhundert
Technische Angaben
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2 S., 20x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 30.05.-17.09.2017 Im Kunstbau.
... Das Ausstellungsprojekt »After the Fact« möchte den Propagandabegriff vor dem Hintergrund gesellschaftlicher, politischer und medialer Entwicklungen des 21. Jahrhunderts neu betrachten. Dabei soll Propaganda nicht als selbstverständliches Übel betrachtet werden, als krude, als erkennbar, als passé, sondern als komplexes und potenziell so hilfreiches wie problematisches Denk- und Analysewerkzeug. Dementsprechend finden die in der Ausstellung vereinten künstlerischen Arbeiten unterschiedlichen, mal expliziten, mal abstrakten Umgang mit heutigen Formen von Propaganda und den porösen Grenzen zwischen Realität und Fiktion, die dem digitalen Zeitalter zu eigen sind. ...
Text von der Webseite
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Titel
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ZZL Zeichen und Zeichenlegende
Technische Angaben
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29,7x21 cm, Auflage: Unikat, signiert, 150 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Zeichnungen und Textbilder auf Normalpapier und Zeichenpapier Schoeller Durex, in Schachtel aus braunem Karton
ZusatzInfos
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enthält: ca. 150 Textbilder und Zeichnungen zu Zeichen und Zeichenlegende, in 3 Blöcken geordnet, davon in einem Block Schablonen und handschriftliche Verzeichnisse, 1 Block Textbilder mit Bleistift auf Schoeller Durex Papier, dazu Titelblatt mit Text: Zeichen und Zeichenlegende "Kunst" - Auflage 10, signiert mit berengar, teilweise nummeriert, datiert mit 03/01/2000, 3. Block mit rosa Deckblatt und Titelangabe: ... Zeichen und Zeichenlegende 1975 - 2010, 29,7 x 21 cm, zwei Fassungen vielleicht mit Passe-pas-tout, dann 29 x 20 cm vielleicht gerahmt, dann Naturholz wohl, Zeichnungen auf farbig beschrifteten Computerausdrucken, signiert mit b.l., Titelangabe: ZZL, der Verpackung entnommen
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Titel
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Le futur est peut-être passé - The future is perhaps past
Technische Angaben
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[72] S., 33x18,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einband flexible Kunstsofffolie mit Marmorprint, Titel geprägt, Metallschnellhefter hält sechs kartonstarke Leporelli, die aufgefaltet und -gestellt aneinandergeklebt werden können und als Miniatur Ausstellung fungieren. das Format der Einzelseiten ist ein oben angeschrägtes Rechteck, die Steigung der Schräge nimmt zu und wieder ab. Druckfarbe Textblätter dunkelblau, Bildseiten sepia
ZusatzInfos
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Centre de Création Industrielle, Etablissement Public du Centre Beaubourg, Musée des Arts Décoratifs, Paris 08.01.-09.03.1975
Ausstellungskatalog und Künstlerbuch des 1939 in La Spezia geborenen Architekten, Künstler und Designers, Mitglied der Gruppo N und wichtiger Vertreter des radical design
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Titel
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One Million German Passports
Technische Angaben
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24 S., 46,8x31,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783981924077
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Begleitpublikation zur Installation in der Rotunde der Pinakothek der Moderne in München, 29.03.-27.08. 2023
Am 28. März wurde „One Million German Passports“, eine Installation des Künstlers Alfredo Jaar in der Rotunde der Pinakothek der Moderne eröffnet. Eine Million deutsche Pässe sind hier dicht an dicht zu einem Kubus von 6m x 6m x 80cm gestapelt, hinter einer gläsernen Hochsicherheitswand zu sehen. Die Zahl referiert, laut Alfredo Jaar, auf die Zahl der Menschen, die die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel 2015 in Deutschland willkommen hieß. Sie soll aber auch an die Zahl der Menschen erinnern, die sich später von ihr und ihrer Partei, der CDU, distanzierten und 2017 die rechtsextreme Partei AfD wählten. Alfredo Jaar bezieht sich in diesem polarisierenden Werk über die Situation in Deutschland und Europa hinaus auch ganz allgemein auf die globale Migration und berührt damit grundsätzliche Fragen zu Flucht, Einwanderung und Staatsbürger:innenschaft.
Eine solch politisch und gesellschaftlich herausforderndes Werk kann als engagierte Concept Art verstanden werden und erfordert in seiner minimalistischen Ästhetik nach einer Kontextualisierung. Dazu veröffentlicht das Architekturmuseum der TUM eine 20 Seiten starke Zeitung mit 15 Beiträgen von internationalen Expert:innen, Wissenschaftler:innen und Schriftsteller:innen
Text von der Webseite
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