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bbk-es-bleibt-die-kunst-2018

Verfasser
Titel
  • Es bleibt die Kunst - Publoikation zur Ausstellung Halbwertzeiten - Langwertzeiten mit Symposium in der Galerie der Künstler, 2017
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 88 S., 27,8x22 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-945337141
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Im Oktober 2017 fand auf Initiative des verstorbenen Vorsitzenden Klaus von Gaffron in der Galerie der Künstler ein Symposium zum Thema Nachlässe von Künstlerinnen und Künstlern statt. Es zeigte sich, dass es sich um ein brisantes Thema handelt und der Beratungs- und Handlungsbedarf bei Künstler*innen und Nachlassverwalter*innen sehr hoch ist. Es besteht die Notwendigkeit einer institutionellen Lösung.
    Am 4. Oktober soll darüber diskutiert werden, wie eine zu gründende „Stiftung Kunsterbe Bayern“ konkret gestaltet werden kann und soll.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

woelfli-villa-stuck-2021

Verfasser
Titel
  • Bis ans Ende der Welt und über den Rand – mit Adolf Wölfli
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 28 S., 57x39,5 cm, Auflage: 4.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783923244379
    Druck auf Zeitungspapier, Blätter lose ineinander gelegt. Ein Bastelbogen für ein Riesen-Aldolf-Wölfi-Plakat enthalten
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalogzeitung zur Ausstellung, 29.04.-15.08.2021 in der Villa Stuck
    Die Ausstellung «Bis ans Ende der Welt und über den Rand – mit Adolf Wölfli» zeigt Werke von Künstler*innen, die sich mit Themen rund um die menschliche Existenz beschäftigen: Weltenschöpfung und Erlösung, Vision und Utopie, Missbrauch und Versöhnung, Sinn und Wahnsinn. Den Ausgangspunkt bildet das Werk von Adolf Wölfli (1864-1930). Auf mehr als 25.000 Seiten verknüpft der Künstler und „Weltenschöpfer“ Zeichnung, Dichtung und Komposition zu einem inspirierenden Gesamtkunstwerk. Die Auswahl umfasst 70 Arbeiten von Adolf Wölfli aus der Sammlung der Adolf Wölfli-Stiftung, Kunstmuseum Bern und 70 Werke weiterer „Weltenschöpfer*innen“, u.a. Arbeiten von Hans (Jean) Arp, Joseph Beuys, William S. Burroughs, VALIE EXPORT, Anselm Kiefer und Constance Schwartzlin-Berberat. Alle zeichnen sich durch grenzüberschreitende künstlerische Haltungen aus.
    Text von der Webseite
    Manifesto on Artist's rights von Tania Bruguera
Geschenk von
TitelNummer

künstlernachlässe_2015
künstlernachlässe_2015
künstlernachlässe_2015

Köhler Thomas, Hrsg.: Künstlernachlässe — Wohin mit der Kunst? , 2015

Verfasser
Titel
  • Künstlernachlässe — Wohin mit der Kunst?
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 112 S., 25x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783929283150
    Hardcover, Kartoneinband, Fadenheftung; mit Anstreichungen von Albert Coers
Sprache
ZusatzInfos
  • Buch zur Dokumentation des Symposiums Deutscher Künstlerbund in Kooperation mit der Berlinischen Galerie.
    Für viele Künstlerinnen und Künstler stellt sich die Frage, was mit ihrem künstlerischen Nachlass geschehen soll, damit ihr Werk auch zukünftig der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, nicht auseinandergerissen oder im schlimmsten Falle gar zerstört wird. Wohin also mit der Kunst? Dabei spielt die Frage nach der fachgerechten Lagerung ebenso wie die wissenschaftliche und restauratorische Betreuung und die Zugänglichkeit z.B. für Museen und Ausstellungsmacher eine wichtige Rolle. Nicht immer sind Erben in der Lage, diese Aufgabe zu leisten, die nicht nur eine gewisse Sachkenntnis, sondern auch finanzielle Ressourcen erfordert.
    Sollten Künstlerinnen und Künstler die Verantwortung für den eigenen Nachlass als eine wichtige, selbstbestimmte Handlung verstehen oder diese Aufgabe Angehörigen und Freunden überlassen? Wo liegen die juristischen und finanziellen Möglichkeiten und Grenzen? Welche Rolle spielen Museen, Archive, Stiftungen − aber auch der Staat − bei der Sicherung dieses kulturellen Erbes? Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen haben bei diesem Symposium unterschiedliche Strategien für den Umgang mit Künstlernachlässen vorgestellt und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

kunststoff
kunststoff
kunststoff

Eskens Laetitia: ES LEBE KUNSTSTOFF! Soziales Plastic, 2022

Verfasser
Titel
  • ES LEBE KUNSTSTOFF! Soziales Plastic
Verlag Jahr
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 180 S., 31x23 cm, Auflage: 300, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • In der Publikation ›Es lebe Kunststoff ! Soziales Plastic‹ setzt sich Laetitia Eskens mit dem zeichnerischen Nachlass ihres Onkels Andreas Eskens auseinander. Ihre Auswahl konzentriert sich auf seine Buntstiftzeichnungen aus den 1990er und frühen 2000er Jahren, in denen als abstrakte Science Fiction eine Welt entworfen wird, die vollständig aus ›Sozialem Plastic‹ besteht: einem Kunststoff, in dem der Gegensatz zwischen toter und lebendiger Materie aufgehoben ist.
    Text von der Webseite
    Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung "I might dance to the beat" im Förderverein Aktuelle Kunst Münster, 15.10-13.11.2022
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TitelNummer

basis-künstlerarchiv

Verfasser
Titel
  • Basis Künstlerarchiv - Kunst zwischen Atelier und Museum - Das Archiv für Künstlernachlässe der Stiftung Kunstfonds
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 86 S., 24,9x19,7 cm, ISBN/ISSN 9783903004160
    Klappbroschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Eine umfassende Einsicht in die Bestände des Künstler:innenarchivs gab die Stiftung Kunstfonds erstmals 2013 mit „Basis Künstlerarchiv“. Die Ausstellung zeigte Werke von Reiner Ruthenbeck, Gerhard Wind, Ludger Gerdes und Fritz Rahmann sowie Beispiele für Kollaborationen mit kunstwissenschaftlichen Institutionen und Forschungsprojekte zu ausgewählten Kunstwerken der vier ehemaligen documenta-Teilnehmer. Sie war thematisch gegliedert und widmete den Künstlern jeweils einen eigenen Raum. Außerdem stellte sie die vielseitigen Aufgaben und Ziele des Archivs heraus. Zur Ausstellung erschien auch ein Katalog.
    Da der Raum des Archivs begrenzt ist, wurde ein temporärer Kubus aus Holz errichtet. Dieser schloss direkt an das bestehende Archivgebäude an.
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TitelNummer

die-kuenstlerfamilie-fauser-2024-karte
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xxx / Beutler Uwe / Springer Bernhard, Hrsg.: Das Leben als Rohstoff – Familie Jörg Fauser – Eine Werkschau, 2024

Verfasser
Titel
  • Das Leben als Rohstoff – Familie Jörg Fauser – Eine Werkschau
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [2] S., 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
Sprache
ZusatzInfos
  • Ausstellung und Veranstaltungen 12.-22.09.2024 in der halle50 der Domagkateliers in München.
    Der Vater Arthur Fauser (1911-1990) ein renommierter Maler der Nachkriegszeit mit Malverbot in der Nazizeit, die Mutter Maria Fauser (1944-1987) Schauspielerin und Pionierin des Frauenfunks, der Sohn Jörg Fauser (1944-1987) als Undergroundautor gepriesen - „Das Leben als Rohstoff“ ist die dramatische Familienaufstellung einer kulturhistorischen Künstlerfamilie.
    Die Ausstellung zeigt vom 12.09. bis 22.09. eine umfangreiche Werkschau aus dem Nachlass von Arthur Fauser verbunden mit Exponaten aus dem privaten Familienfundus.
    Am Do 12.09. und 13.09. findet in halle50 eine germanistische Fachtagung mit renommierten Wissenschaftler*innen aus ganz Deutschland zum Werk von Jörg Fauser statt und am So 15.09. werden 20 Aquarelle und Grafiken aus dem Nachlass für einen guten Zweck versteigert.
    Text von der Webseite
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