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Titel
	
MAX JOSEPH No. 4 - unfrei frei
 
 
TechnischeAngaben
 
	
236 S., 28x21 cm,  ISBN/ISSN 18673260Magazin zu den München Opernfestspielen 2011, verschiedene Papiere, mit einem Beitrag über Hermann Nitsch zur Premiere von "Saint Francois d'Assise"
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Titel
	
Edition 03 - The Photographer (1945-1947), 2011-2012
 
 
TechnischeAngaben
 
	
36 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 11.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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TechnischeAngaben
 
	
6 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenInformationsblatt zur Veranstaltung im Haus der Berliner Festspiele, Leporello
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Titel
	
Edition 04 - Thoreau Trailer Park, 2012 - Contemplacio I-VII, 2009-2010, The Act of Noting and Recording
 
 
TechnischeAngaben
 
	
44 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 12.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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Titel
	
Edition 01 - Großer Bahnhof, 2012 - Nachtfahrt (2009)
 
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 25.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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Titel
	
Edition 02 - Only Revolutions Journals (2002-2004) - Symphonic Area (2009)
 
 
TechnischeAngaben
 
	
52 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 14.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung. Mit zwei ausklappbaren Seiten
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Titel
	
Edition 05 - Kirche, nicht von Menschenhand erbaut , 1999 - Flashfiction, 2012
 
 
TechnischeAngaben
 
	
44 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung. Mit zwei ausklappbaren Seiten
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Titel
	
Edition 06 - Angehalten die Zeit, 2013 - Spaziergang im Wald, 2012
 
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 2.000,  ISBN/ISSN 9783943881400Drahtheftung. Mit zwei ausklappbaren Seiten
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Titel
	
Edition 07 - Kleists Traum vom Prinzen von Homburg, 1972 - Shichecha, 2012
 
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 9783943881417Drahtheftung
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Titel
	
Edition 08 - my heart’s in my hand, and my hand is pierced, and my hand’s in the bag, and the bag is shut, and my heart is caught (2013)
 
 
TechnischeAngaben
 
	
88 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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Titel
	
Edition 09 - Nebengekritzle (2013)
 
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 21x14,7 cm, Auflage: 4.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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Titel
	
Edition 10 - The Factory Photographs (1986-2000) - Der Wanderer (2014)
 
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 21x14,7 cm, Auflage: 4.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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Titel
	
Edition 11 - Fünf Sitzungen / Five Sessions - 19 Zeichnungen
 
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 21x14,7 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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Titel
	
Edition 12 - Bowierise (2014) - No Idiot (1976-1979)
 
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 21x14,7 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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Titel
	
Richard Burkart - Konvolut
 
 
TechnischeAngaben
 
	
11x22 cm, signiert, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenAnschreiben, diverse Materialien in Versandtasche,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Postkarte von David Jablonowski, Flyern zu den Berliner Festspiele 2015, Drucken Heften Laden, Orte Walter Benjamins in Kultur, Kunst und Wissenschaft 2006 und zur Leipzigers Antiquariatsmesse 2015		
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Titel
	
Edition 15 - Pepita (2015)
 
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 20,8x14,7 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
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Titel
	
Festspiele Zürich 2016 - Dada – Zwischen Wahnsinn und Unsinn
 
 
TechnischeAngaben
 
	
112 S., 22,5x16,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, in orig. Versandtasche
 
	ZusatzInfos
	
		
	Vom 03.-26.06.2016.Die Festspiele Zürich starten am 3. Juni gemeinsam mit der grossen Picabia-Retrospektive im Kunsthaus und dauern bis zum 26. Juni. Schwerpunktthema ist in diesem Jahr die Dada-Bewegung, welche sich vor 100 Jahren von Zürich aus weltweit epidemisch verbreitete. In über 150 Veranstaltungen, Ausstellungen, Theater, Oper, Tanz, Konzerten, Gesprächen und vielem mehr, widerspiegeln sie nicht nur den Facettenreichtum der Dada-Bewegung, sondern auch die Vielfalt der Zürcher Kultur.
 Text von der Webseite
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Titel
	
Baumeister der Revolution - Martin-Gropius-Bau
 
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello-Falz, fünf Seiten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung im Martin-Gropius-Bau in Berlin, 05.04.-09.07. 2012.Die Ausstellung „Baumeister der Revolution“ lenkt den Blick auf einen Bereich der sowjetischen Avantgarde, der in Europa und darüber hinaus relativ unbekannt geblieben ist: die Architektur. Auch in Russland und den anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion sind die Namen der meisten Architekten weitestgehend vergessen. Ihre Bauten sind nicht in dem Maße Teil des kulturellen Gedächtnisses geworden, wie es das „Neue Bauen“ im Westen ist.
 Die Ausstellung stellt dieses beeindruckende Kapitel der Avantgarde auf ungewöhnliche Weise vor, indem sie drei inhaltliche Ebenen miteinander verschränkt. Ausgewählte Werke der frühen Avantgarde, u.a. von El Lissitzky, Gustav Kluzis, Ljubow Popowa, Alexander Rodtschenko oder Wladimir Tatlin zeigen die intensive Beschäftigung der Künstler seit 1915 mit Fragen von Form, Raum und Materialität.
 Nach der Revolution engagierten sie sich in verschiedenen Gremien für die Umsetzung dieser Ideale wie 1919–20 in der Kommission für die Synthese von Malerei, Bildhauerei und Architektur.
 Die Architekten Nikolai Ladowski, Wladimir Krinski, aber auch der Maler Rodtschenko schufen dort erste Entwürfe für die Stadtplanung und für Kommune-Häuser. Tatlin projektierte 1919 das berühmte „Denkmal der III. Internationale“ – eine komplizierte Ingenieurskonstruktion mit beweglichen Räumen. Obwohl nicht gebaut, hat es mit seinem visionärem Potential und seiner dynamischen Formensprache die spätere Architektur des Konstruktivismus beeinflusst. Während die beeindruckenden Bilder und Zeichnungen aus der Sammlung Costakis aus Thessaloniki deutlich machen, welche Rolle das Architektonische bereits in den frühen künstlerischen Entwürfen spielte, geben Vintageprints aus dem Staatlichen Wissenschaftlichen Forschungsmuseum für Architektur A.W. Schtschussew in Moskau einen Eindruck vom architektonischen Aufbruch einige Jahre später. Die historischen Fotografien zeigen, dass die neuen Bauten nicht nur typologisch, sondern auch in ihren Dimensionen eine neue Zeit verkörperten: Sie überragten die alten urbanen Strukturen und waren ein Fanal der kommenden Industrialisierung und Umwälzung des Landes. Die Fotografien des renommierten britischen Architekturfotografen Richard Pare wiederum führen den Betrachter in die Gegenwart. Pare hatte 1993 begonnen, diese „verlorene Avantgarde“ wiederzuentdecken. Auf mehreren Reisen nach Moskau und nach St. Petersburg sowie durch die ehemaligen Sowjetrepubliken dokumentierte er, was von den Gebäuden noch erhalten ist. Seine Aufnahmen spüren deren Schönheit und den Erfindungsreichtum ihrer Erbauer auf und zeigen zugleich die Spuren des Verfalls. Damit zeichnen sie auch ein Bild der postsowjetischen Gesellschaft, die sich ihres außergewöhnlichen Erbes nicht bewusst ist.
 Neu waren bei dieser Architektur nicht nur die Formensprache, sondern auch die Bauaufgaben: So entstanden mit dem Aufbau der neuen Gesellschaft Arbeiterclubs, Gewerkschaftshäuser, kollektive Wohnanlagen, Sanatorien für die Werktätigen, staatliche Großkaufhäuser, Partei- und Verwaltungsbauten, aber auch Kraftwerke und Industrieanlagen, um das Land zu modernisieren.
 Der erste wichtige Bau nach der Revolution war der Schabolowka-Radioturm von Wladimir Schuchow. Er wurde von 1919–22 aus sechs übereinander montierten Hyperboloiden errichtet und war mit 150 Metern zu jener Zeit der höchste Turm in dieser Bauweise. Seine elegante, filigrane Struktur wurde Symbol der Überwindung des Alten und Schweren. Rodtschenkos bekannte Fotos des Radioturmes – heute Ikonen der Avantgardefotografie – betonen die Dynamik von unten nach oben. Pares Aufnahmen des Turmes zielen stärker auf die Details und rücken damit die Bauweise jener Zeit ins Blickfeld.
 Die Leistungen russischer Ingenieure wie Schuchow beeinflussten mit ihren neuartigen technischen Konstruktionen die Entwicklung der Architektur, die den Funktionen entsprechend klare, geometrische Formen verwendete. Im Verlaufe der 1920er Jahre zeichneten sich dann zwei entscheidende architektonische Strömungen ab: der Rationalismus und der Konstruktivismus. Die Vertreter der ersten Strömung gründeten 1923 die Assoziation neuer Architekten (ASNOVA), ihr Hauptvertreter war Ladowski. Bei den Konstruktivisten spielte neben Alexander Wesnin Moisei Ginsburg eine große Rolle. 1925 vereinigten sich die konstruktivistischen Moskauer Architekten in der Gesellschaft moderner Architekten (OSA). Daneben gab es auch andere Strömungen und herausragende Einzelgänger wie Konstantin Melnikow. Trotz polemischer Auseinandersetzungen zwischen den Strömungen hatte sich bis Ende der 1920er Jahre ein modernes Bauen konsolidiert.
 Im Zuge der Industrialisierung des Landes im Rahmen des ersten Fünfjahrplanes 1928–32 wurde die Entstehung neuer Städte vorangetrieben. Damit waren Fragen des Konzepts der Großstadt verbunden, für die unterschiedliche Lösungen vorgeschlagen wurden wie die „horizontalen Wolkenkratzer“ für Moskau von El Lissitzky oder die „Parabel“ als Grundschema der Stadtentwicklung von Ladowski. Etliche der von Pare fotografierten Gebäude wurden für kollektives Wohnen entwickelt. Der von Ginsburg und Ignati Milinis 1930 in Moskau errichtete Narkomfin-Wohnblock war eins der experimentellsten Projekte jener Ära. Er enthielt neben Wohnungen auf zwei Etagen auch eine gemeinschaftlich betriebene Kantine, eine Kindertagesstätte, eine Sporthalle und eine Waschküche. Weitere Bautypen zur Durchsetzung der kollektivistischen Lebensweise waren Großküchen, von denen drei im damaligen Leningrad von einer Gruppe um Josif Meerzon, Vertretern des Rationalismus, erbaut wurden. Arbeiterklubs und Kulturpaläste dienten vielfältigen Bildungsangeboten und symbolisierten im Stadtraum mit ihren dynamischen Formen die Rolle der neuen Klasse.
 Als sich Mitte der 1930er Jahre das politische Klima in der Sowjetunion gravierend änderte und damit eine monumentale, sich am Klassizismus orientierende Bauweise protegiert wurde, endete dieses spannende Kapitel der Avantgarde und geriet in Vergessenheit.
 Text übernommen von der Website der Berliner Festspiele.
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Titel
	
Pacific Standard Time - Kunst in Los Angeles 1950-1980
 
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Martin-Gropius-Bau, Berlin, 15.03.-10.06.2012Das Ausstellungsprojekt „Pacific Standard Time – Kunst in Los Angeles 1950-1980“ zeigt Entwicklungsprozesse der Kunstszene im Los Angeles der Nachkriegszeit. Die Stadt am Pazifik zeigt eine beeindruckend vielfältige und äußerst agile West-Coast-Kunstszene. Sie belegt damit, dass sie mehr ist als Hollywood und eine große Stadt im Land der Sonne und der Palmen. „Pacific Standard Time“ lenkt den Blick auf international vielbeachtete Künstler wie John Baldessari, David Hockney, Edward Kienholz oder Ed Ruscha als auch auf weniger bekannte Protagonisten wie die abstrakten Maler Helen Lundeberg und Karl Benjamin, Keramiker wie Ken Price oder John Mason oder Bildhauer wie De Wain Valentine.
 Die Megaschau – in Los Angeles waren über 60 Institutionen und Galerien beteiligt – kommt mit den beiden wichtigsten Kernausstellungen des Getty Museum und Getty Research Institute nach Europa. Einzige europäische Station ist der Martin-Gropius-Bau in Berlin.
 Jener Ausstellungsteil, der in Los Angeles im Getty-Museum unter dem Titel „Crosscurrents in L.A. - Painting and Sculpture 1950-1970“ zu sehen war, präsentiert Malerei und Skulptur. Im zweiten Teil, in Los Angeles zu sehen unter dem Titel „Greetings from L.A. – Artists and Publics 1950-1980“, werden Poster, Künstlerkataloge, Postkarten, Einladungskarten, und andere Memorabilia gezeigt, die einen tieferen Einblick in die Netzwerke der Kunstszene jener Zeit in Los Angeles erlauben. Für Berlin wird die Schau um Fotografien von Julius Shulman ergänzt. Seine Architekturaufnahmen prägten in den 1950 Jahren entscheidend das Bild des kalifornischen Lebensstils. Seine Sensibilität, sein intuitiver und unvergleichlicher Sinn für Komposition und den „entscheidenden Augenblick“ brachten ihm den Ruf eines Meisters seines Faches ein.
 Text übernommen von der Website der Berliner Festspiele
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Titel
	
Remo Weiss - Postkarten - Konvolut
 
 
TechnischeAngaben
 
	
3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrei Postkarten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung "Graphic Design: Woodtli und Blackyard", Schule für Gestaltung Bern, 23.02.-31-03.2017. "Mad Max and the Tiles of my Father - Childhood Stories from Israel", Haus der Festspiele Berlin, 07.-17.09.2011. "Soiree graphique No 8", Komet Bern, 04.09.2015.		
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Titel
	
MONDPARSIFAL Wien Alpha 1-8 - Berlin Beta 9-23
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[64] S., 23,2x16,8 cm,  ISBN/ISSN 9783960981732Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Texten und Bildern von Jonathan MeeseNach der viel diskutierten Absage seines Regie-Engagements bei den Bayreuther Festspielen, inszeniert Jonathan Meese seinen Parsifal bei den Wiener Festwochen sowie den Berliner Festspielen 2017 als Weltraum- Oper komplett neu. Das Buch MONDPARSIFAL (Alpha 1-8 & Beta 9-23) versammelt zahlreiche Collagen, Zeichnungen und Texte von Jonathan Meese, die bei seiner Ausseinandersetzung mit dem Parsifal-Mythos entstanden sind, und zeigt eindrucksvoll seine künstlerische Annäherung an die berühmt berüchtigte letzte Wagner-Oper. In kräftigen neuen Holzschnitten verarbeitet Jonathan Meese die Figurenwelt Wagners zu seinem eigenen mythologischen Kunstkosmos und zeigt Parsifal, Kundry und co. zwischen Zardoz, Wickerman und Humpty Dumpty auf einer zukünftigen Mondbasis!
 Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
40 S., 27x18 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Programm Immersion wurde ermöglicht durch eine Initiative des Deutschen Bundestags und dank der Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.		
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Titel
	
Immersion - Exhibition 4 - Philippe Parreno
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[12] S., 21x14,8 cm,  ISBN/ISSN 9783960983903Drahtheftung, Postkarte mit handschriftlichem Gruß von Christoph Mauler liegt bei
 
	ZusatzInfos
	
		
	Begleitheft. Die Ausstellung von Philippe Parreno entsteht im Rahmen des Programms Immersion der Berliner Festspiele, Gropius Bau, 25.05.-05.08.2018. Seit 2016 produziert die Reihe Werke zwischen Ausstellung und Aufführung, die nicht betrachtet, sonder betreten werden wollen.Das Programm Immersion wurde ermöglicht durch eine Initiative des Deutschen Bundestags und dank der Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
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Titel
	
Festspiele Zürich 2018 - Schönheit Wahnsinn
 
 
TechnischeAngaben
 
	
100 S., 26,5x20,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Anschreiben eingelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Programmheft der Festspiele Zürich 2018. Das diesjährige Festspielthema "Schönheit, Wahnsinn" bildet den Inspirationspunkt für mehr als 140 Veranstaltungen aus den Sparten Oper, Musik, Theater, Bildende Kunst, Tanz, Literatur und Performance. Warum sind wir fasziniert von wahrer Schönheit? Welche Freiheit erlaube uns die Möglichkeiten der Selbstgestaltung unseres Körpers? Text aus dem Schreiben.
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Titel
	
Garten der irdischen Freuden
 
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x42 cm, keine weiteren Angaben vorhandenAusstellungsplan
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erscheint zur Ausstellung Garten der irdischen Freuden, 26.07.-01.12.2019, Martin-Gropius-Bau, Berlin		
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TechnischeAngaben
 
	
10,5x14,8 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarten, vom Künstler abfotografiert. Unterschiedliche Rottöne von Geranien
 
	ZusatzInfos
	
		
	Postkartenserie, in der Ausstellung "Der Garten der irdischen Freuden" gezeigt.		
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Titel
	
Down to earth - Staging Gaia
 
 
TechnischeAngaben
 
	
27x20 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPlakat, viermal gefaltet, Plakat auseinander gefaltet HxB 81x60 cm
 
	ZusatzInfos
	
		
	Basierend auf dem Klimawandel-Essay von Latour ("Où atterir, Wo landen?" - Engl.: Down to earth) findet im Gropius Bau ab August 2020 ein mehrwöchiges Sommerprojekt unter dem Oberbegriff Berliner Festspiele, IMMERSION statt.Eine Seite des Plakats zeigt in großen Lettern DOWN TO EARTH, die andere Seite trägt den Titel Staging Gaia - Bühne, Klima, Bewusstseinswandel, und beinhaltet ein Gespräch zwischen Thomas Oberender - Künstlerischer Leiter der Programmreihe Immersion, Bruno Latour - Soziologe und Wissenschaftsphilosoph und Frédérique Ait-Touati - Theaterregisseurin.
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Titel
	
Salzburger Festspiele 2018
 
 
TechnischeAngaben
 
	
150 S., 26x19 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Rückseite mit Klappe
 
	ZusatzInfos
	
		
	Programm der Festspiele 20.07.-30.08.2018		
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Titel
	
DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG
 
 
TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung im Gropius Bau in Berlin, 12.09.2024-12.01.2025Seit mehr als drei Jahrzehnten erweitert Rirkrit Tiravanija die Vorstellung davon, was in Ausstellungen möglich ist. Als Teil seiner Praxis schafft der Künstler Situationen, in denen gegessen und getrunken, gespielt und geruht werden kann. Dabei entstehen Räume für zufällige Begegnungen, soziale Beziehungen und deren Scheitern – kurz gesagt: für das Leben.
 In DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG zeigt der Gropius Bau über 80 Werke des Künstlers, die zwischen 1987 und 2024 entstanden sind. Tiravanija, der unter anderem in Berlin lebt und arbeitet, verweist in diesen Arbeiten immer wieder auf kulturelle Klischees und die politischen Verhältnisse in Deutschland. Der Titel der Ausstellung ist Rainer Werner Fassbinders gesellschaftskritischem Film Angst essen Seele auf (1974) entlehnt, der einen wichtigen Bezugspunkt für Tiravanija darstellt.
 „Kunst hat immer versucht, den Menschen die Möglichkeit zu geben, frei zu handeln. Frei zu denken, frei zu sehen, frei zu hören.“ — Rirkrit Tiravanija
 DAS GLÜCK IST NICHT IMMER LUSTIG spannt den Bogen von frühen Installationen über experimentelle 8-mm-Filme und Fotografien bis hin zu regelmäßigen Aktivierungen der partizipativen Arbeiten, mit denen Tiravanija bekannt wurde. An verschiedenen Tagen können sich Besucher*innen T-Shirts im Siebdruckverfahren mit Tiravanijas Slogans bedrucken lassen oder in einem voll ausgestatteten Proberaum in der Ausstellung Musik machen. Eine Installation lädt mit acht Tischtennisplatten dazu ein, im kostenlos zugänglichen Lichthof des Gropius Bau Pingpong zu spielen. Mit der spiralförmigen Bühne untitled 2024 (demo station no. 8), die täglich Raum für öffentliche Vorführungen bietet, wird der Lichthof zu einem Ort, an dem Menschen zusammenkommen und gemeinsam Zeit verbringen können.
 Text von der Webseite
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Titel
	
Pacific Standard Time: Kunst in Los Angeles, 1950-1980
 
 
TechnischeAngaben
 
	
10x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, Faltplakat
 
	ZusatzInfos
	
		
	Vermittlungsprogramm für Schüler und Schulklassen, 15.03-10.06.2012.Diese neu konzipierte Ausstellung nimmt doppelt so viel Platz ein wie die ursprünglichen Getty-Ausstellungen Crosscurrents in L.A. Painting and Sculpture, 1950-1970 und Greetings from L.A.: Artists and Publics, 1950-1980 und enthält viele neue Werke, wie etwa Sam Francis' monumentales Gemälde Berlin Red, das 1969 in Los Angeles als Auftragsarbeit für die Neue Nationalgalerie entstand. Neu hinzugekommen sind auch mehr als 50 Fotografien von Julius Shulman, dem wichtigsten amerikanischen Architekturfotografen der Nachkriegszeit, eine Auswahl von Fotografien von Dennis Hopper sowie separate Galerien, die den Arbeiten der Künstler Larry Bell, Robert Graham, Bruce Nauman und James Turrell gewidmet sind.
 Die Ausstellung ist sowohl chronologisch als auch thematisch aufgebaut und zeichnet den Aufstieg der südkalifornischen Kunstszene zwischen 1950 und 1980 nach. Sie zeigt Assemblage-Skulpturen und Collagen von Künstlern wie Ed Bereal, Wallace Berman und George Herms sowie Gemälde von David Hockney und Ed Ruscha. Hockneys ikonisches Gemälde A Bigger Splash von 1967 ist eines der Schlüsselwerke der Ausstellung.
 Die Ausstellung geht auch der Frage nach, wie Künstler aus Südkalifornien die konventionelle Beziehung zwischen Kunst und Öffentlichkeit veränderten. Fotografien, Künstlerkataloge, Bücher, Plakate, Postkarten, Einladungen, Briefe und Kunstwerke veranschaulichen, wie diese Künstler Alternativen für eine öffentliche Rolle der Kunst und ihren Platz in der Gesellschaft entwickelten.
 Text übernommen von der Website des Getty Research Institute, übersetzt mit DeepL
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