|    
Titel
	
Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[120] S., 20,2x20 cm, Auflage: 500,  ISBN/ISSN 9783923205349Broschur, Chromolux-Umschlag. Interviews mit 54 internationalen MailArt-Künstlern. Fotografien und Fragebogen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Texten von Carl Loeffler, Judith A. Hoffberg und Hal Fischer.BLITZKUNST, Have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
 Ginny Lloyd porträtiert und befragt 54 internationale MailArt-Künstler.
 BLITZKUNST, ein von Ginny Lloyd herausgegebener Fotoband, ist eine außergewöhnliche Auseinandersetzung mit den kreativen Pionieren unserer Gegenwart. Kern des Buches ist die Dokumentation zeitgenössischer Künstler, deren Arbeitsweise sich von dem unterscheidet, was gemeinhin als etablierte Kunst betrachtet wird. Diese internationale Dokumentation hat die Form manipulierter Portraits experimenteller Künstler der Gegenwart und enthält zugleich einen soziologisch orientierten Fragebogen, der darauf abzielt, die persönliche, innerlich-instinktive Erfahrung zeitgenössischen Kunstschaffens zu untersuchen. Die meisten der porträtierten Künstler bemühen sich einerseits darum, mit neuen Materialien zu experimentieren, andererseits sind sie von dem Wunsch bestimmt, die Funktion der Kunst in der Gesellschaft zu untersuchen. Solche Künstler arbeiten am äußersten Rand der Kunstszene, indem Sie Medien benutzen, die normalerweise nicht der bildenden Kunst zugeordnet werden. Es handelt sich unter anderem um Mail Art, Künstlerbriefmarken, Stempel, Publikationen, Kopierkunst, Performance, Video- und Audiokunst, um Archiv- und Museumsprojekte sowie um Projekte der Selbsthistorifikation.
 Ginny Lloyds Arbeit ist die Reaktion auf die umfassenden Veränderungen, die die Gesellschaft international während der kommenden Jahrzehnte erleben wird - Veränderungen hervorgerufen durch neue Technologien, globale Interaktion und die Neuorientierung der Arbeiter in der folge des unvermeidlichen Niedergangs des Industrialismus im Westen. Innerhalb dieses Veränderungsprozesses werden neue Rollen und Materialien dem Künstler verfügbar werden und zu neuen Definitionen und Anwendungen der kreativen Haltung führen. (Carl Loeffler)
 Ginny Lloyd zeigt hier in diesem Buch erstmals Künstler, die sich selbst kaum persönlich getroffen haben. Sie agieren weltweit durch postalische Medien und halten sich mit ihrer Person weitgehend im Hintergrund, in einigen Ländern auch im Untergrund. Ginny Lloyd hat sie besucht und auf ihre besondere Art fotografisch porträtiert und gewährt uns so einen seltenen Einblick in eine bis dahin ziemlich unbekannte Seite der aktuellen Kunst.
 | 
	   
Titel
	
Commonpress 46 - Automatenfotos / Photoboothpictures
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[104] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandeneinzelne DIN A4 Blätter in rotem Plastikhefer.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Commonpress wurde 1977 von Pawel Petasz gegründet .		
 |    
Titel
	
Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[120] S., 20,2x20 cm, Auflage: 500, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783923205332Hardcover. Leinen, Titel Goldprägung.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schwarz-Weiß-Fotografien und Fragebogen. Ginny Lloyd porträtiert und befragt 54 internationale MailArt-Künstler. Mit Texten von Carl Loeffler, Judith A. Hoffberg und Hal Fischer.		
 |    
Titel
	
Plastic Indianer Gesamtausgabe Band 1 - no. 1 - 10
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[234] S., 32x21,5 cm, Auflage: 3,  ISBN/ISSN 9783928804790Hardcover, Digitaldruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sammelband mit den Ausgaben eins bis zehn des Münchner Fanzines Plastic Indianer, mit einem Text über Punkfanzines der 80er Jahre von Wolfgang Diller.Reprint der Ausgaben 01 (1981) bis 10 (1984)
 In den 80er Jahren erschienen ungefähr 19 Ausgaben des “plastic indianer”. Es handelte sich dabei um ein fotokopiertes Fanzine einer jungen Münchner Künstlergruppe. Um zu vermeiden, dass der“plastic indianer” in falsche Hände geriet, wurden maximal 40 Exemplare pro Ausgabe angefertigt, die lediglich bei Punkkonzerten und obskuren Ausstellungen und Performances verkauft wurden. Ästhetisch bietet der plastic indianer die COPY/ART des Praecomputerzeitalters.
 |    
Titel
	
Plastic Indianer Gesamtausgabe Band 1 no. 1-10 und Band 2 no. 11-20
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[470] S., 29,7x21 cm,  ISBN/ISSN 97839288047902 Bände, Softcover, Digitaldruck, in Band 2 eine eingelegte DVD
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sammelband mit den Ausgaben eins bis zehn des Münchner Fanzines Plastic Indianer und Band 2 mit den Ausgaben elf bis zwanzig, mit einem Text über Punkfanzines der 80er Jahre von Wolfgang Diller.Reprint der Ausgaben 01 (1981) bis 20 (2008)
 In den 80er Jahren erschienen ungefähr 19 Ausgaben des “plastic indianer”. Es handelte sich dabei um ein fotokopiertes Fanzine einer jungen Münchner Künstlergruppe. Um zu vermeiden, dass der“plastic indianer” in falsche Hände geriet, wurden maximal 40 Exemplare pro Ausgabe angefertigt, die lediglich bei Punkkonzerten und obskuren Ausstellungen und Performances verkauft wurden. Ästhetisch bietet der plastic indianer die COPY/ART des Praecomputerzeitalters.
 | 
Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Autoren, Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche. 
Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären.  Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen. 
Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
 Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir: 
  
