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Titel
	
Audio Arts catalogue of cassettes & tape/slide sequences
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Verzeichnis über erschienene Kassettenarbeiten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Audio Arts Cassettes was a British sound magazine documenting contemporary artistic activity via artist or curator interviews, sound performances or sound art by artists. From 1973 to 2006, Audio Arts published 25 volumes of 4 issues of the Audio Arts Cassettes (later releasing LPs and CDs as well).Text aus Tape Mag
 
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TechnischeAngaben
 
	
68 S., 22,5x22,5 cm,  ISBN/ISSN 1905190069Hardcover Leinen
 
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Titel
	
Künstler.Archive / Artist.Archive
 
TechnischeAngaben
 
	
376 S., 23x17,7 cm, 9 Teile.  ISBN/ISSN 38837595039 Bände in Schuber,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Bd. 1: Neue Werke zu historischen Beständen, Bd.2: Christian Boltanski, Bd.3: Jochen Gerz, Bd.4: Ilya & Emilia Kabakov, Bd.5: Christina Kubisch, Bd.6: Carsten Nicolai, Bd.7: Miguel Rothschild, Bd.8: Eva-Maria Schön, Bd.9: Hans Winkler. Diese Publikation im handlichen Archivschuber verbirgt eine Sammlung kleiner Einzelbände, die den eigenen Umgang der Künstler mit Archiv und Gedächtnis sowie mögliche Thesen zu einer Annäherung an das Thema anschaulich macht. Acht Bände, von den Künstlern jeweils selbst gestaltet, zeichnen in aller Lebendigkeit die Entstehung der einzelnen Werke nach.Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[36] S., 17x14,2 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, zwei verschiedene Papiere
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellungsreihe vom Februar bis März 1991		 
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Titel
	
Die Endlichkeit Der Freiheit - Berlin 1990
 
TechnischeAngaben
 
	
240 S., 21x15 cm,  ISBN/ISSN 3926175869Klappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Handbuch zur Ausstellung "Die Endlichkeit der Freiheit - Ein Austellungsprojekt in Ost und West" vom 1.09.-7.10.1990		 
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TechnischeAngaben
 
	
120 S., 35,5x26 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783894249793Blätter lose ineinander gelegt, beigelegt Flyer zur Ausstellung im n.b.k Berlin
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einmalige Zeitung zur Ausstellung: Ich kenne kein Weekend vom 16.09.2015-24.01.2016 in der Berlinischen Galerie, im Neuen Berliner Kunstverein und im Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur		 
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Titel
	
kunst:art 51 September/Oktober 2016
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 35x26 cm, Auflage: 250.000,  ISBN/ISSN 1866542Xlose zusammengelegte Blätter
 
	ZusatzInfos
	
		
	kostenlose Zeitung für Kunst und Kultur. Mit Beiträgen u. a. über Luftmuseum Amberg, NOW and THEN - Zwischen den Realitäten, Gemeinschaftswerk, Ilya Kabakov, Daniel Spoerri, Lovis-Corinth-Preis 2016		 
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Titel
	
Horst Tress - Flyer, Postkarten, Pressemitteilungen und Ausstellungsführer - Konvolut
 
TechnischeAngaben
 
	
22 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenKonvolut aus 22 Flyern, Postkarten, Pressemitteilungen, Ausstellungsführern, Heft und Faltblättern
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zu Ausstellungen aus den Jahren 2016-2017. Zu Ausstellungen von Tetsumi Kudo, Ludger Gerdes, Loretta Fahrenholz, Ilya und Emilia Kabakov, Ottmar Hörl, Tony Cragg, Ludwig Meidner, Jason Brown and the Postal Provocateurs, tofuart, Martin Kippenberger und den Themen "Pop Art in Great Britain", "Im Käfig der Freiheit", u. a		 
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Titel
	
Ilya Kabakov - Eine Rückkehr zur Malerei - 1961-2011
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung 29.01.-29.04.2012Die Malerei gibt es im Werk von Ilya Kabakov seit dessen allerersten Anfängen. Seine ersten Gemälde entstehen parallel zu seiner »Brotarbeit« als Zeichner und Illustrator. In seiner Malerei hat der Künstler früh unabhängige Positionen exerziert, die sich an den klassischen Vorbildern des 19. Jahrhunderts in Westeuropa, wie an Cézanne, ebenso orientiert wie an Positionen der russischen Kunst, wie Malewitsch. Kabakov begann schon früh, oft ironisierend, eine Auseinandersetzung mit den zeitgenössischen Stilen der sowjetischen Malerei, hat daneben aber auch die Kunstpraxis der Heroen der konstruktivistischen Kunst in seinen Arbeiten aufleben lassen.
 Auch in den unzähligen Installationen der letzten Jahrzehnte, gemeinsam mit seiner Frau Emilia realisiert, spielt die Malerei immer wieder eine zentrale Rolle. Sie bot Ilya Kabakov die Möglichkeit der Camouflage, des Spielens mit unterschiedlichen Persönlichkeiten und Autorennamen, des Ausweitens des erzählerischen Raums der Werke. Dabei ist in der Malerei immer llya Kabakov der alleinige Autor gewesen. Nach dem Jahre 2000 hat sich der Maler von der künstlerischen Installation weitgehend abgewandt und forciert nun eine sehr persönliche Malerei, in der er eine Revision des Gelebten und Geleisteten, der Bilder der Vergangenheit, der Bildwelten des sowjetischen Sozialismus angeht. Vielteilige Bildfolgen entstanden dabei, wie Unter dem Schnee oder Fliegend, in denen das Entschwinden dieser realen Welten seine bildlichen Entsprechungen findet. Die »fliegenden« und "fliehenden« Bilder im weißen Bildraum in der Folge Fliegend benennen Abschiede und schaffen den Anklang an gegensätzliche Traditionen der Kunst des 20. Jahrhunderts, an eine abbilden-de ebenso wie an eine konstruktiv-abstrakte.
 Ungewöhnlich direkt persönlich sind einige Werkgruppen der allerletzten Zeit. In Drei Gemälde mit schwarzem Fleck erschafft der Maler einen vielfältig fokussierten, montierten Bildraum, in dem persönliche Erlebnisse der letzten Zeit, wie ein Japanaufenthalt anlässlich der Verleihung des Premium Imperiale, eine vom Künstler gedachte große Szene entstehen lassen. Die dunkle Farbigkeit setzt diese Bildgruppe deutlich ab von der offenen Präsentation der Familienbilder aus der Gruppe Sie schauen. In ihr imaginiert Kabakov, nur fußend auf einigen wenigen Familienfotografien, die Gegenüberstellung des Malers wie Betrachters mit den realen und imaginierten Figuren der persönlichen Vergangenheit des Künstlers. Die Tanten, Onkel, die Mutter und der kindliche Ilya Kabakov schauen auf uns, in Vergegenwärtigung eines verflossenen Lebens in einem jüdischen Familienverbund in der Sowjetunion der Stalin- und Chruschtschow-Zeit.
 Diese erste retrospektive Ausstellung der Malerei von Ilya Kabakov zeigt etwa 60 Werke, und zeigt dabei die hauptsächlichen Tendenzen seiner Malerei, mit einem besonderen Schwerpunkt auf den neuen Arbeiten. Die Ausstellung ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Sprengel Museum Hannover und dem Henie Onstad Art Centre in Oslo in Norwegen. Sie wurde kuratiert von Karin Hellandsjo und Ulrich Krempel in Zusammenarbeit mit dem Künstler und seiner Frau.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 15x10,5 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Digitaldruck. In braunem Briefumschlag, beigelegt ein handschriftlicher Gruß auf einer gefalteten Karte von No Fluxus J
 
	ZusatzInfos
	
		
	collagen und zum Teil überarbeitete Plakate		 
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Titel
	
Kultur & Gespenster Nr. 06 Ich will nicht Mr Pink sein
 
TechnischeAngaben
 
	
242 S., 28x21 cm,  ISBN/ISSN 9783938801444Broschur, Softcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Kultur & Gespenster bringt einen Teil der Sagen, Märchen und Lieder der Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg, ergänzt um ein Gespräch zwischen dem Mediävisten und Literaturwissenschaftler Hartmut Freytag und dem Künstler Alexander Rischer, welcher im Herbst vergangenen Jahres etliche Fahrradtouren durchs Holsteinische unternahm, um die Originalschauplätze der Märchen für dieses Heft zu fotografieren.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Ilya and Emilia Kabakov - Where is our place?
 
TechnischeAngaben
 
	
149 S., 24,2x19,4 cm,  ISBN/ISSN 9784473031884Hardcover mit Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 29.05.-19.07.2004		 
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