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TechnischeAngaben
 
	
18x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Gemeinschaftsausstellung "Aspekte deutscher Fotografie nach 1945". Bestehend aus einer Ausstellung vom 19.01.-26.02.1994 mit Werken von Bernd und Hilla Becher, Kilian Breier, Thomas Florschuetz, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Evelyne Richter, Heinrich Riebesehl, Michael Schmidt und einer Ausstellung vom 22.01.-27.02.1994 mit Werken von Gosbert Adler, Arno Fischer, Axel Hütte, Timm Rautert, Martin Rosswog, Thomas Ruff, Gundula Schulze, Otto Steinert		
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Titel
	
BLAU Nr. 23 - Ein Kunstmagazin
 
 
TechnischeAngaben
 
	
82 S., 28x23,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Softcover, als Beilage in der Tageszeitung DIE WELT vom 28.10.2017
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Titel
	
Gesten - Ein Buchprojekt von Fotografie-Studenten der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
 
 
TechnischeAngaben
 
	
130 S., 30,2x21,4 cm,  ISBN/ISSN 3883752312Hardcover, Seiten teils aufklappbar. Verschiedene Papiere.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Buchprojekt von Fotografie-Studenten der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig.		
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TechnischeAngaben
 
	
[156] S., 28,6x22 cm,  ISBN/ISSN 9783869303222Hardcover mit Leineneinband und Bauchbinde.
 
	ZusatzInfos
	
		
	1974 reist der junge Fotograf Timm Rautert nach Pennsylvania, USA um die zu fotografieren, die sich eigentlich nicht fotografieren lassen: Die Amish, eine täuferisch-protestantische Glaubensgemeinschaft. Vier Jahre später fährt er wieder nach Amerika, diesmal zu den Hutterern. Er will mehr erfahren über diese frühchristlichen Gemeinschaften, die streng nach den zehn Geboten leben und das Bilderverbot der Bibel so weit auslegen, dass selbst ein Ausweis ohne Foto auskommen muss.Dieses Buch vereint zum ersten Mal die beiden für das spätere Werk Timm Rauterts entscheidenden Serien.
 Text von der Webseite
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Titel
	
Über Fotografie - 24 deutsche Künstler und Fotografen
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[126] S., 23x18 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSoftcover, innenseite gestempelt, Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation anlässlich der Ausstellung "Über Fotografie" im Mai 1977. Text-Bild-Montage mit Werken der Künstler und Zitaten historischer Persönlichkeiten und Künstlern.		
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Titel
	
Künstler verwenden Fotografie
 
 
TechnischeAngaben
 
	
120 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlapp-Cover, gestanzt, fadengeheftet
 
	ZusatzInfos
	
		
	In einer Reihe von einzelnen Ausstellungsthemen wird die Fotografie mosaikartig in ihren wichtigen Aspekten vorgestellt. Wulf Herzogenrath hat zusammen mit dem IfA diese Ausstellungsserie als eine Art Geschichte zur deutschen Fotografie konzipiert. Die einzelnen Ausstellungen wurden von jeweiligen Fachleuten zusammengestellt. Seit den 60er Jahren verwenden immer mehr Künstler auch fotografische Techniken zur Gestaltung ihrer künstlerischen Ideen. Wulf Herzogenrath gibt einen Überblick über die wichtigen Künstler und Tendenzen in den 70er und 80er Jahren. Text aus der Publikation.
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Titel
	
GLITCH - DIE KUNST DER STÖRUNG
 
 
TechnischeAngaben
 
	
21x9,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenFleyer in zwei Größen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 01.12.2023-17.03.2024.Zerbrochene Smartphone-Displays, ein Knistern in der Radioübertragung, eingefrorene Bilder im Videocall. Erst im Moment der Störung richtet sich unsere Aufmerksamkeit auf die Beschaffenheit der technischen Medien, die uns täglich umgeben, ohne sich dabei jedoch selbst in den Vordergrund zu drängen. Als eine der jüngsten und unberechenbarsten Kunstformen lenkt die Glitch Art gezielt das Augenmerk auf die produktive Seite des Fehlerhaften. Zunächst in den 1950er Jahren im Fachjargon von Radio- und Fernsehtechniker:innen verwendet, beschreibt der Terminus Glitch (frühneuhochdeutsch „glitschen“ – gleiten, gleiten lassen – oder jiddisch „gletshn“ – rutschen, weggleiten) bald im Kontext von Computerspielen Programmier- oder Grafikfehler. Ein Glitch ist somit das unerwartete Ergebnis einer Fehlfunktion, die neben Computerspielen auch bei anderweitiger digitaler Software auftritt. Im Kunstkontext finden technische Störungen ebenfalls ihren unmittelbaren Ausdruck im Bereich computergenerierter Bilder und des Digitalen. Die Wurzeln technischer Glitches gehen aber bereits auf die Frühzeit der Fotografie zurück; sie nehmen als künstlerische Gegenbewegung zu anerkannten Ausdrucksformen ihren Verlauf von der Fotografie über den Avantgardefilm, Video- und Soundkunst bis hin zu den digitalen Bildmedien und der Netzkunst, indem Bildstörungen bewusst provoziert oder gezielt programmiert werden. ...
 Text von der Webseite
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