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Titel
	
Mit Hammer und Nähmaschine - Das Londoner Kollektiv Assemble gestaltet Stadträume, nun ist es für den Turner-Preis nominiert
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBeitrag in der SZ Nr. 280 vom 04. Dezember 2015, Feuilleton, S. 12
 
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TechnischeAngaben
 
	
130 S., 24,3x19,8 cm,  ISBN/ISSN 3883756113KlappBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Groninger Museum, Groningen, Oktober 2002-Januar 2003 und im museum kunst palast, Düsseldorf, Mai - August 2003. Kuratiert von Barbara Til und Sue-an van der Zijpp		 
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Titel
	
Politik im Freien Theater - Reich - Forensic Architecture
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandengeklammert, 2 Einzelblätter
 
	ZusatzInfos
	
		
	"77sqm_9:26min" von Forensic Architecture.Das Video der Londoner Gruppe Forensic Architecture war eines der einflussreichsten Projekte der documenta 14 und mit der Arbeit wurde das Recherchekollektiv unter der Leitung von Eyal Weizman für den diesjährigen renommierten Turnerpreis nominiert. Elf Jahre nach dem NSU-Mord an Halit Yosgat beschäftigten sich Künstler, Architekten, Filmemacher, Kulissenbauer und Performer noch einmal mit dem Fall und versuchten zu ermitteln, ob Andreas Temme, ein Mitarbeiter des Verfassungsschutzes, entgegen seiner Aussagen nicht doch Zeuge des Verbrechens war. Dafür haben sie den Tatort anhand geleakter Akten und einem Polizeivideo minutiös rekonstruiert. Im Sinne von Joseph Beuys Begriff der „Sozialen Plastik“ zielt der Film auf eine nachhaltige Veränderung der Gesellschaft. Die Richter im Münchner NSU-Prozess haben sich den von Forensic Architecture gezogenen Schlussfolgerungen nicht angeschlossen.
 Texte von der Webseite
 
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Titel
	
Welt in Hochauflösung - Politisch, engagiert, dokumentarisch: Die Londoner Tate Gallery zeigt die Arbeiten der diesjährigen Kandidaten für den Turner-Preis. Alle sind der Wirklichkeit verpflichtet im Sinne des Video-Realismus
 
TechnischeAngaben
 
	
[1] S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSZ Nr. 279 vom 04. Dezember 2018, Feuilleton, S. 11
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Zusammenschau der Turner-Preis-Nominierten in diesem Jahr gibt diesen allesamt politisch motivierten, stets auch entschlossen Partei ergreifenden Werken Raum. Es ist der Moment, in dem der zeitgenössische Video-Realismus unübersehbar wird. Denn Video war – als Technik – in der Kunst zunächst einfach dazu da, Performances aufzuzeichnen oder filmische Inszenierungen zu bewahren und beschäftigte sich dann bis in die Neunzigerjahre vor allem mit dem eigenen Medium, also beispielsweise Überwachung, Fernsehen oder Internet. Doch dann entdeckten die Künstler die dokumentarischen Qualitäten des elektronischen Bildes. Im Video oder Film konnte man sich lokal verorten, die anderen Kunstobjekte wort- und bildreich kontextualisieren.. ...Text aus dem Artikel
 
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