|    
Titel
	
Recherchen 09 - Theater als öffentlicher Raum - Die Berliner Ermittlung
 
TechnischeAngaben
 
	
132 S., 24x14 cm,  ISBN/ISSN 3934344100Softcover, Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Projekt der BERLINER ERMITTLUNG (1999) organisierte eine Stimmenvielfalt von Zeugnissen, Diskussionen, Haltungen und Aktivitäten. Vor der Follientes Oratoriums DIE ERMITTLUNG von Peter Weiss (1965) wurden die Beteiligten nicht nur mit den Schreckensbildern von Auschwitz, sondern weitaus mehr mit der Frage konfrontiert: wie Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen gestaltet werden kann, was wir erinnern und woran wir uns wozu erinnern sollen.Text von Website
 
 | 
	   
Titel
	
Alexeij Sagerer – liebe mich, wiederhole mich. Künstlerische Biografie
 
TechnischeAngaben
 
	
304 S., 20,5x12 cm,  ISBN/ISSN 9783957490865Hardcover mit Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Buch schildert am Beispiel des künstlerischen Lebens von Alexeij Sagerer, was mit unmittelbarem Theater gemeint ist. „Das Urgestein der Münchner Theatersubversion“ (FAZ) setzt seit fast fünf Jahrzehnten Maßstäbe für alternative Kompositionen jenseits der Repräsentation vorgegebener Rollen. Durch frühe Bühnen-Comics, durch „Küssende Fernseher“ auf der documenta in Kassel und das groß angelegte „Nibelungen & Deutschland Projekt“ in München ist Sagerers proT weithin bekannt geworden. In jüngster Zeit entwickelte er die Vision eines Theaters, das um die Handlung als solche kreist: „Reine Pornografie“, „Reines Trinken“ oder „Weisses Fleisch“. „In gewisser Weise kann man unmittelbares Theater und domestiziertes Theater mit der Wildsau und dem Hausschwein vergleichen“, sagt Sagerer. „Wo das eine sein Sausein austrägt, trägt das andere Schnitzel.“Text von der Webseite
 
 |    
Titel
	
Theater der Zeit Heft 7/8 - Arbeitsbuch 2021 - transformers - digitalität inklusion nachhaltigkeit
 
TechnischeAngaben
 
	
168 S., 28,5x21,5 cm,  ISBN/ISSN 9783957493644Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	indikatorische notationen von Michaela Rotsch, verteilt auf den Seiten 14-125, plus Coverbild.Corona führt uns vor Augen, mit welchen schwelenden gesellschaftlichen Konflikten wir zu kämpfen haben. Die gewohnte Wachstumslogik des „Weiter so“ und „Mehr vom Gleichen“ stößt an absehbare Grenzen. Spätestens jetzt ist allen klar, dass mit dem Weg aus der Pandemie eine große Transformation auf den Feldern Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Inklusion einhergehen muss. Auch dem Theaterbetrieb stellen sich Fragen nach Öffnung und Teilhabe, nach Klimawandel und Organisationsentwicklung sowie nach den sich stark verändernden Kommunikations- und Interaktionsmustern. Das vorliegende Arbeitsbuch versammelt Texte und Thesen, bietet Ansätze und Ausblicke und skizziert Prozessdesigns der Veränderung.
 Denn nur wenn es dem Theater gelingt, sich den Fragen der Zeit radikal zu stellen, sich inhaltlich und strukturell grundlegend zu wandeln, wird es ein Theater der Zukunft geben.
 Text von der Webseite
 
 | 
Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Autoren, Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche. 
Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären.  Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen. 
Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
 Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir: 
  
