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Titel
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Zeitungszeugen 03 - Beginn der NS-Diktatur
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
8 S., 40x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Blätter lose ineinander gelegt, eingelegt ein Nachdruck der Frankfurter Zeitung vom 6. März 1933 und Der Angriff vom 24. März 1933, Beilage: Das unlesbare Buch Teil 1: Autobiografie     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Die Analysen unserer Experten:
 
Ermächtigungsgesetz: Prof. Dr. Gerhard Botz berichtet über die Abstimmung des Reichstags vom 23.03.1933, bei der mit großer Mehrheit für das „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“ gestimmt wurde. Die NSDAP versuchte damit den Schein der Rechtsstaatlichkeit zu wahren. 
 
Tag von Potsdam: Prof. Dr. Peter Longerich über den 21.03.1933, an dem Goebbels die große nationale Versöhnung zwischen Konservativen und Nationalsozialisten inszenierte. Das „Dritte Reich“ präsentierte sich als Erbe der preußischenTradition. Damit wollte man die Stimmen der gemäßigten Rechten zum „Ermächtigungsgesetz“ zwei Tage später gewinnen. 
 
Leser-Lupe: Dr. Gabriele Toepser-Ziegert analysiert die beigelegten Zeitungen. Sie zeigen deutlich, worin sich Qualitäts- und Boulevardjournalismus unterscheiden. Während die „Frankfurter Zeitung“ das „Ermächtigungsgesetz“ differenziert analysiert und Kritik nur zwischen den Zeilen anbringen konnte, feiert das NS-Kampfblatt einen 
„gloriosen Sieg“ und verhöhnt die politischen Gegner lautstark. 
 
Propaganda: Das Plakat in dieser Ausgabe ist Wahlwerbung der Kommunistischen Partei Deutschlands. 
 
Porträt: Dr. Meik Woyke, Friedrich-Ebert-Stiftung, porträtiert den Sozialdemokraten Otto Wels, der die letzte demokratische Rede im Reichstag hielt		 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
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Das unlesbare Buch Teil 1: Autobiografie
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
16 S., 23x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Beilage aus: Zeitungszeugen 03 - Beginn der NS-Diktatur, Originalauszüge und Expertenkommentare zu "Mein Kampf", Originaltext unlesbar gemacht, Drahtheftung     
 
 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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