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Gesucht wurde Ronald M. Schernikau, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
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gufler-indirekte-beruehrung

Verfasser
Titel
  • Indirekte Berührung
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [40] S., 29,8x20 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Spiralbindung, Siebdruck auf Folie
Sprache
ZusatzInfos
  • Unabhängig vom zeitlichen Ablauf begegnen sich in „Indirekte Berührung“ historische Figuren ebenso wie Guflers Zeitgenossen (zum Beispiel Paola Revenioti), die er allesamt durch abgewandelte Textfragmente indirekt aus seinem Text sprechen lässt. Er zitiert oder reproduziert diese Charaktere aber nicht einfach nur, sondern verdichtet ihre geäußerten oder überlieferten Haltungen. Im Prozess des indirekten Schreibens scheint Gufler immer wieder selbst Teil seiner Figuren zu werden. Die alle 21 Kapitel verbindende Persona ist dabei Jäcki, der auf dem schwulen Flaneur und schreibenden Protagonist aus Hubert Fichtes Roman Palette (1968) basiert.
    Mit Textfragmenten von C.A., Kathy Acker, Bini Adamczak, Ben d'Armagnac, J.B., Didier Eribon, Hubert Fichte, Gusti, Henry James, Byron Kalomamas, Chris Kraus, Ledermann, Publius Ovidius Naso, Rabe Perplexum, August von Platen-Hallermünde, Kurt Raab, Paola Revenioti, M.S., Ronald M. Schernikau, Daniel Paul Schreber, Kerstin Stakemeier, Angela Stiegler, T.R., Evelyn Taocheng Wang, Johann Joachim Winckelmann, Louwrien Wijers u.a.
    Das Künstlerbuch ist auch auf Englisch unter dem Titel "Indirect Contact" erhältlich.
Erworben bei Philipp Gufler
TitelNummer

literatur-konkret-heft-15

Verfasser
Titel
  • literatur konkret - Heft 15
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 106 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 3921959306
    Broschur, Bestellschein eingelegt
Sprache
ZusatzInfos
  • 15. Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978 mit dem Titel "Kunst, Literatur und deutsche Revolution". Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
TitelNummer

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