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Titel
	
NEON de SURO - Per la descolonització de l'infant
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 42x30 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt
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TechnischeAngaben
 
	
20 S., 31x31 cm, Auflage: 350, keine weiteren Angaben vorhandenOriginal Handsiebdrucke, eingelegte Blätter, z.T. eingeklebte Karten, Tüten, der Spanischen Künstlergruppe Neon de Suro
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Titel
	
4 TAXIS N° 08, Berlin (suite) - Barcelone déraille 
 
 
TechnischeAngaben
 
	
58 S., 19,8x21 cm, Auflage: 1.500,  ISBN/ISSN 0181687XDrahtheftung, Wendeheft, eingebunden und nocheinmal eingelegt Bestellkarten
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TechnischeAngaben
 
	
8 S., 42x30 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenlose ineinander gelegte Blätter
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TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 42x30 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenlose ineinander gelegte Blätter
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TechnischeAngaben
 
	
8 S., 42x30,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden2 Blätter, lose ineinandergelegt
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TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 42x30,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt
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TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 42x30 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt
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Titel
	
NEON de SURO - Sept. 11, 1974 - Sept. 11, 1978
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 42x30 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, Titel rückseitig
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Titel
	
NEON de SURO - Vitrine Paris - l'home pilote
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[12] S., 42x30 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenlose ineinander gelegte Blätter, Umschlagblatt beidseitig mit verschiedenen farbigen Originalstempeln
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TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 42,3x30,2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt
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TechnischeAngaben
 
	
59 S., 29,5x21,2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Andreu Terrades cofounded in 1975 the publication Neon de Suro, together with Steva Terrades (Palma, 1947), Sara Gibert (Les Fonts de Terrassa, 1948) and Bartomeu Cabot (Palma, 1949), all outstanding artists committed to the renovation of Mallorcan art.		
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TechnischeAngaben
 
	
16 S., 43,7x31,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenAnlässlich einer Ausstellung von Neon de Suro im Centro Lavoro Arte de Milà
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TechnischeAngaben
 
	
30x42 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose zusammengelegt, Poststempel
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Titel
	
NEON de SURO - ARt. CAtALOGUE. KUNSt
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 42,3x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt
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Titel
	
The Cat's Way by Neon de Suro
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 42,3x30 cm, keine weiteren Angaben vorhandenlose ineinander gelegte Blätter
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TechnischeAngaben
 
	
20 S., 43,8x31,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenerschienen anlässlich einer Ausstellung von Neon de Suro bei Franklin Furnace in New York
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TechnischeAngaben
 
	
12 S., 21x14,8 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiß-Laserdruck, Zine
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Titel
	
pflugblatt 3 Neon-Manifest
 
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 42x29,7 cm, Auflage: 4.000, keine weiteren Angaben vorhandengefaltetes Blatt
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TechnischeAngaben
 
	
4 S., 21x14,8 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenOffset auf Neon-Papier (DIN A2), gefaltet auf DIN A4, 3 zusätzliche DIN A4 Fotopapiere, Briefumschlag ebenfalls nummeriert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Diese Druckgrafik von Marcus Neufanger ist exklusiv für Abonnenten des Magazins Salon (Gerhard Theewen, Hrsg)		
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TechnischeAngaben
 
	
144 S., 21,5x16 cm, Auflage: 500,  ISBN/ISSN 9789605052133Softcover, Broschur, Klappcover,
 
	ZusatzInfos
	
		
	This Publication was released on the occasion of Maria Loizidou's installation A Transfer, as part of Neon's City Project. City Project is an initiative on public art and the city wich is conceived and commissioned by Neon, realized annually.Text aus dem Buch
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Titel
	
Chroniques de L'Art Vivant, No. 20 - La lumière
 
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 38x28 cm,  ISBN/ISSN 00043338Drahtheftung, mit zahlreichen Abbildungen,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Inhalte: Mehr Licht - Néon dans l'art contemporain - Takis - De la machine à l'électronique - Art à l'ère de la télévision - Photo, information, communication - Kowalski - Adolf Luther - Le Carrousel de Ruth Francken - Crystal Palace de Joseph Paxton - Lukas Foos, à propos de M.A.P. et de Paradigm - Deafman glance - Cockstrong - XX Hans Hartung		
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Titel
	
Don't listen to others - do it your way
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[36] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung,Druck auf verschiedene Papiere, teilweise auch flureszierende Papiere (Color Style neon), verschiedene Grammaturen. Beigelegt ein zweifach gefaltetes Poster auf Neongelb
 
	ZusatzInfos
	
		
	Papiermusterheft mit stylischen Motiven, die vorwiegend Jugendliche bei sportlichen Aktivitäten zeigen		
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TechnischeAngaben
 
	
29,2x22 cm,  ISBN/ISSN 9781907946615Broschur, Softcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	In this his latest artist book, Ethridge conflates a rich array of photographic tropes, combining personal documentary images made in western Palm Beach County, his mother’s childhood home, with surreal collage works, and a series discarded from a Chanel fashion shoot. These are interwoven with what appears to be a carefully directed scene depicting a teeth-white Durango SUV sinking into and then being retrieved from a canal. The clash of visual styles, histories and meaning establish a flatline of dissonance underscored by the touchline admonition of the neon title - SACRIFICE YOUR BODY.Text von der Webseite
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TechnischeAngaben
 
	
244 S., 21x10,6 cm,  ISBN/ISSN 9788898388042Boschur mit gefaltetem Poster als Schutzumschlag.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museion Bozen, 18.09.2015 – 06.01.2016, kuratiert von Andreas Hapkemeyer.Maurizio Nannuccis Projekt „Top Hundred“ stellt einhundert Werke vor: Multiples, Editionen, Künstlerbücher, Schallplatten, Videos, Zeitschriften, Dokumente und Ephemera von 100 bedeutenden Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Kunstszene. Die Arbeiten entstanden in den vergangenen 50 Jahren und stammen aus der Sammlung Zona Archives (Florenz), die der Künstler 1967 gegründet hat. „Top Hundred“ ist wie ein querschnittartiger Parcours angelegt, in dem sich biografisch beeinflusste Rechercheansätze Nannuccis und zeitgleich entwickelte Verfahren anderer Künstler überschneiden. „Top Hundred“ setzt sich mit dem Prinzip der Reproduzierbarkeit von Kunstwerken auseinander, die auf Aura und Einmaligkeit verzichten und auf eine breite und demokratische Verteilung zielen. Die Ausstellung zeigt Werke der Konkreten Dichtung, der Fluxus-Bewegung sowie der Konzeptkunst und umfasst dabei die unterschiedlichsten multimedialen Experimente bis hin zu aktuellen Positionen, die seit der Jahrtausendwende entstanden sind.
 Damit wird „Top Hundred“ zu einem umfassenden Kompendium der Kunst der vergangenen 50 Jahre, das die innovative Radikalität und Originalität der vielfältigen Ausdrucksformen aus diesem Zeitraum eindrucksvoll dokumentiert. Für die Präsentation in den Räumen der Studiensammlung des Museion hat Maurizio Nannucci ein außergewöhnliches Ambiente geschaffen, in das raumbezogene Neon-, Sound- und Video-Installationen anderer Künstler integriert sind. „Top Hundred” ist eine Kooperation mit dem Museo Marino Marini in Florenz, das diese Ausstellung Anfang 2016 im eigenen Haus zeigen wird.
 Text von der Webseite
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Titel
	
NEON Juli 2018 - Die finale Ausgabe - Mach Schluß! Es war wirklich schön mit uns. Warum es trotzdem Zeit ist zu gehen
 
 
TechnischeAngaben
 
	
162 S., 28,7x21,2 cm,  ISBN/ISSN 18616291Broschur, Titel als Metallfolienprägung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Es sollte das Magazin der 20- bis 30-Jährigen sein, hatte anfangs großen Erfolg - jetzt wird "Neon" vom Markt genommen: Die Juli-Ausgabe wird die letzte sein. Das Magazin hatte seit 2011 drei Viertel seiner Auflage verloren. 2016 gab es eine Neugestaltung und Ruth Fend als neue Chefin. Genutzt hat es nichts, die verkaufte Auflage betrug zuletzt noch 60.977 Hefte. Ende 2009 lag sie bei 235.000 Exemplaren. Die "Neon" war erstmals im Jahr 2003 erschienen, der Markenclaim lautete "Eigentlich sollten wir erwachsen werden". Die Zeitschrift wurde von 20- bis 30-Jährigen viel gelesen, sie transportierte ein Lebensgefühl zwischen Job, Liebe, Sex, Kultur und Politik. Fend verabschiedet sich mit einem Brief an die Leser. "Ihr seid zu wenige geworden", schreibt sie darin. Und: "Die heute 20-Jährigen haben neue Lebensbegleiter gefunden, im Zeitschriftenregal, aber auch im Netz."Text von der Webseite
 15 Jahre NEON mit 174 Ausgaben
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Titel
	
100 problems for no reason
 
 
TechnischeAngaben
 
	
106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 014 aus der Reihe 100for10.After graduating with a degree in Graphic Design (London and Augsburg) Mirko Borsche worked as an art director for advertising agency Springer & Jacoby where he was responsible for several campaigns. From 1999 to 2002 he was art director of jetzt magazine (spin-off of Süddeutsche Zeitung). From 2002 M. Borsche was art director for Mini-International BMW Group for several years. Also in 2002 he launched the youth magazine NEON for Stern/Gruner+Jahr as art director. In 2004, he returned to jetzt for the magazine’s relaunch and stayed until 2007. Since 2007 he is creative director for weekly newspaper DIE ZEIT and every other publication of the Zeit-Verlag such as Zeitmagazin and Zeit Wissen. In 2007 Borsche also founded his design studio Bureau Mirko Borsche in Munich. His clients hail from all fields, from culture and media to business: Bavarian State Opera, Bavarian Radio Symphony Orchestra, Thalia Theater, Harper’s Bazaar, Audi, BMW Group, Saskia Diez, Stefan Diez, Kostas Murkudis, Nike… Mirko Borsche received numerous national and international awards for his work. Amongst many national exhibtions, his work was exhibited in Amsterdam, Barcelona, Florence, Stockholm, Seoul and Tokyo.
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TechnischeAngaben
 
	
106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 036 aus der Reihe 100for10Markus Burke was born in 1978. He studied photography at the University of Applied Science in Munich. Since his graduation in the year 2007 he lives in Munich and works everywere as freelance photographer. He photographs for Magazines like SZ Magazine, NEON, Vice, Musikexpress, FRAME, GQ etc. and doing music videos for Gomma Records.
 Text von der Webseite.
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TechnischeAngaben
 
	
106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 044 aus der Reihe 100for10Silke Werzinger is a freelance illustrator with home in Berlin. She illustrated several books and has worked for various clients such as Condé Nast, L’Oréal, Daimler, Die Zeit and Neon Magazine.
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Titel
	
Ausst. - Mottozeilen - Rahmen - Neon
 
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, Auflage: Unikat, signiert, 48 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden48 Skizzen und gedruckte Texte auf Papier in grüner Leitz-Jurismappe
 
	ZusatzInfos
	
		
	Entwürfe für 3 Ausstellungsprojekte, Ausstellungs- und Raumkonzepte		
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Titel
	
Das iRRland muss weichen - Wird Münchens Kulturlandschaft wieder ein Stück ärmer?
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 29,7x42 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, 2-farbiger Risographie, Blau und Rot (Neon)
 
	ZusatzInfos
	
		
	Infos zur Situation des selbstverwalteten Kunst- und Kulturraums in der Bergmannstr. 8, dem Ende 2018 gekündigt wurde Aufruf zur Unterstützung, dass iRRland weiter in den bisherigen Räumen bleiben kann. München braucht Freiräume für unkommerzielle Kunst und Kultur! Die Stadt ist für alle da! Mit Namensliste der Unterstützer der Münchner Kulturszene, u.a von Hubert Kretschmer. Stand 25.3.2019.		
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TechnischeAngaben
 
	
6 S., 18x13 cm, keine weiteren Angaben vorhandensechs Karten, auf neon-farbige Kartons aufgeklebt, mit Banderole
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TechnischeAngaben
 
	
18,6x13,7 cm,  ISBN/ISSN 9782917097021Klapphülle mit DVD
 
	ZusatzInfos
	
		
	Eine DVD mit drei Stummfilmen in Schwarz-Weiß: "Holes in Neon", "The Book" und Dance of the Commas" der Künstlerin Mai-Thu Perret. Neben den visuellen Beiträgen ist auch ein Song namens "The Spider Song" auf der DVD zu finden. Insgesamt beträgt die Länge der Beiträge 53min. Die Performance lehnt sich an ein gleichnamiges Agitprop-Theaterstück (kommunistische Propaganda) aus dem Jahre 1924 an und reinterpretiert dieses. Ursprünglich wurde"An evening of the Book" von der Künstlerin als Beitrag für die 9. Biennale für Zeitgenössische Kunst in Lyon konzipiert. Aufgenommen wurden die drei Filme im Veranstaltungsort "The Kitchen" in New York.
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Titel
	
Konvolut Periodika Schenkung Klaus Groh
 
 
TechnischeAngaben
 
	
88 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenFormate bis maximal A4
 
	ZusatzInfos
	
		
	5 x Flash Art17 x NEON de SURO
 2 x Western Front
 6 x Only Paper Today
 7 x totem
 8 x Front
 2 x Odalisque
 41 x sonstige Zeitungen, Zeitschriften, Magazine hauptsächlich zur Mail Art
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Titel
	
Vierzig Jahre Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler
 
 
TechnischeAngaben
 
	
Auflage: 2.500,  ISBN/ISSN 9783000491382Fadenheftung, Klappbroschur
Schwarz-Weiss Fotografien und neon rosa Elemente (meist Bildunterschriften, Seitenzahl und Kommentare).
Unterzeichnetes Schreiben der BVDG an Friedhelm Unverdorben beigelegt.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Jubiläumsschrift des BVDG (Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V.)"Sein 40 jähriges Bestehen feierte der BVDG in diesem Jahr mit einem ungewöhnlichen Jubiläumsband: In „Vierzig Jahre Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler“ gehen 26 Autorinnen und Autoren (u.a. Monika Grütters, Wolfgang Ullrich, Daniel Hug, Gisela Capitain, Sebastian Preuss) aktuellen Fragen zu Galeriearbeit und Kunsthandel, Kunst, Markt und Kulturpolitik nach. Ganz im Sinne des Claims "Kunst schafft neues Denken" eröffnet diese Festschrift individuelle Perspektiven, ist Nachschlagewerk und Zeitzeugnis, Essayband, Bilderstrecke und Zukunftsvision."
 Text von der Website
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TechnischeAngaben
 
	
120 S., 29,3x21,8 cm,  ISBN/ISSN 3928342738Fadenheftung / Hardcover - Schutzumschlag fehlt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog anlässlich der Ausstellung TRANSIT I - III vom 27.04 -08.06.1997 in der Neuen Gesellschaft für Bildende Kunst in Berlin, vom 27.04.-8.06.1997 im Neuen Museum Weserburg Bremen und vom 9.05.-15.06.1997 in der Halle K in Hamburg.		
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TechnischeAngaben
 
	
[13] S., 29,7x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden2 x Und Zack-Farbkopien, geklammert und mit Filzstift die Notiz: Hallo Hubert hier aktueller Prozessstand. Viele Grüsse Karsten
Sowie mit Drahtheftung auf dem Deckblatt die Visitenkarte von Karsten Neumann, des Weiteren ein handschriftlicher Brief auf Neon-Papier DIn A4 - alles im Versandumschlag vom 15.02.2022
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Dummie für einen geplanten Katalog.Die Blätter zeigen mehrheitlich im 1:1 Format Fotos von Kunstaktionen. Alle Fotos tragen eine Nummer und diese sind am Ende gelistet und definiert.
 Zudem eine Kopie eines Ablehnungsschreibens des Dokumentationszentrums des Reichsparteitagsgeländes von September 2010, in dem der Leiter erklärt, dass die Performance Romea Hill keinen Platz bei der anstehenden Eröffnung des Memoriums finden wird.
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Titel
	
Verbale Bildhauerei. Zur künstlerischen Praxis von Christoph Meier.
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 84,1x59,4 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhandenPlakat 4x gefaltet, Offset
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Text von Bruckner zur Arbeit von Meier ist auf neongelbem Papier gedruckt. In einer Ausstellung aufeinander gelegt, wird der Text über das Schaffen des Künstlers selbst zum Kunstwerk und Meier nannte es: untitled (verb sculpture), 2010		
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TechnischeAngaben
 
	
524 S., 28x23x5 cm, Auflage: 150, numeriert,  ISBN/ISSN 9783946803263Digitaldruck, Einband (Unikate) mit Stencil/Pochoir auf Schleifpapier (Entwurf A.L. Capelletti), Fadenheftung, offener Rücken mit bestempelten Bändchen in Kisten mit Pochoir/Stencil, diverse farbige Papiere unterschiedlicher Grammatur und Sonderpapiere u.a. Kohlepapiere, Transparentpapier, Löschpapier, Seidenpapier leoprint, goldenes Tonpapier, Neon Papier und verschiedene Materialien wie Schleifpapier und Baufolie, 575 Abbildungen und Links zu 5 Filmen (Stop motion und Videoskizzen), 2300 Gramm. 100 nummerierte Exemplare plus 50 e.a.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Andrea Lesjak - Idee und künstlerische Projektleitung Chillichicks. Antonio Luca Capelletti – Buchgestaltung und Produktionsleitung.Sommer 2013. In einem Wohnheim für obdachlose Frauen werden Farben angerührt.
 Es wird gemalt, gedruckt, fotografiert und collagiert. Hochglanzmagazine werden zerschnitten, Trickfilme aus schier endlosen Fotoserien montiert und über das Leben und die Kunst diskutiert.
 Für die Frauen geht es darum, einen Zugang zur eigenen Kreativität zu finden und über die visuellen Erlebnisse, etwas über sich und die Kunst zu erfahren. In spielerischem Umgang mit dem Material entwickeln sie eigene Methoden, um sich persönlich bedeutsamen, auch unbequemen Fragestellungen anzunähern und dafür visuelle Formulierungen zu finden.
 Nach mehreren Ausstellungsprojekten entwickelt sich auch außerhalb des Wohnheims eine kontinuierliche Zusammenarbeit der Gruppe, der sich akademisch ausgebildete Künstler*innen anschließen. Sie beschäftigen sich in ihren Arbeiten mit ähnlichen Inhalten und interessieren sich für den inspirierenden Austausch und einen authentischen Umgang mit Kunst - fern der Regeln des Marktes und des etablierten Ausstellungsbetriebs. Es wird von Kunst in Museen und auf den Straßen erzählt, über den Zusammenhang von christlicher Ikonographie und Werbung nachgedacht und Wahrnehmungskonventionen in Frage gestellt.
 Vor allem geht es um unmittelbare Kommunikation, um freie Improvisation, um Experimentieren statt Funktionieren! So schreiten doppelköpfige Wesen selbstbewusst über die Bildfläche, zeichnen sich Fleisch fressende Monster – in Tüll und fremde Körperteile gekleidet – selbst neue Gesichter oder warten insektenartige Monsterfrauen triefend auf ihre Beute im Spinnennetz. Es geht um Träume, „Männerträume“, um Rollenklischees von Mann und Frau und die Erforschung eigener Identitäten. Es geht um Vorstellungen von Schönheit und die Wirkungsweise von Bildern, um sehen und gesehen werden.
 Immer geschieht dies im Ansinnen, Ungewohntes wieder zu entdecken und obskuren Geistern mutig entgegenzutreten, etwa wenn rumpflose Wesen mit riesigen Augäpfeln auf Fingerspitzen und Pfennigabsätzen in brennenden Wüsten umherwandern und füllige Körper – befreit vom Ballast der Statussymbole und dem Korsett gängiger Schönheitsideale - schwerelos über die Erde schweben.
 Wie der schwangere Bauch eines Glitzermonsters verspricht: „Something BIG is coming“. Nach vielen Jahren der Zusammenarbeit an unterschiedlichsten Orten erscheint ein umfangreiches Künstlerbuch, das einen lebendigen Einblick in die Werkstatt des Kollektivs gewährt. Mehr als eine bloße Dokumentation soll es auch als Plattform für die Kommunikation mit den Leser*innen dienen. Verschiedenste Papiere und Materialien bieten Raum für eigene Projektionen und laden ein, Gewissheiten zu überdenken und in der Berührung sichtbare Spuren im Buch zu hinterlassen – mit der Hoffnung, dass sich dieser inspirierende Austausch von Menschen über gesellschaftliche Konventionen und Grenzen verschiedener Lebenskontexte hinweg weiter etabliert.
 
 Mit künstlerischen Beiträgen von Antonio Luca Capelletti, Ruth Detzer, Cora Kalch, Elke Lehmann, Andrea Lesjak, Sophie Lloyd, Theresa Maierhofer, H.N., N.M., S.M., F.Ö., L.T., V.W., Zoro Babel, Nikolai Leicher, uva.
 Texte von Andrea Lesjak und A.L. Capelletti und Briefbeiträge von Patricia Drück, Marion Bierling, Luzia Beisiegel, Charlotte Troll, Maria Dennerlöhr, Stephanie Müller, Sandra Anderiasch, Monika Schmidt, Urte Ehlers, Iris Dankemeyer, Zoro Babel, Klaus Erika Dietl, Olga Mannheimer, Mona Feyrer, Miriam Noa, Elke Wagner.
 Weitere beteiligte Personen:
 Gedruckt von Robert Schäfer (JVA Landsberg) und gebunden von der Handbuchbinderei Wiedemann. Dazu handgebundene Exemplare der Buchbinderei der LHM Stadtkanzlei Rathaus. Lektorat von Ludger Derenthal. Fotografische Reproduktionen  von, Lesjak, Zoro Babel. Übersetzungen von Meredith Barth, Patrick Drislane, Kurt Holz, Sophie Lloyd, Sarah Ernst Jank und Simone Gänsheimer, Kilian Blees Payet, Courtenay Smith. Filmvertonungen Musik- und Videoschnitt von Zoro Babel, Bettina Lang, Nikolai Leicher.
 Darum geht es hier
 Kunst im Kontext / Experimentelle Kunst / Outreach / Öffnung der Museen / Kulturelle Bildung / Kollaborative Kunstprojekte / KOLLABS / Künstler*innenkollektiv / Feministische Kunst / Frauenprojekt / Frauen in sozialen Schwierigkeiten / gesellschaftliches Potential von Kunst / Kuns und soziale Arbeit / Frauenwohnheim / Obdachlosigkeit / Tagesstruktur / Kunstworkshop / Kunsttherapie / Inklusion / Demokratisierung des Ästhetischen / Diversifizierung gesellschaftlicher Realitäten / Outsider-Art / Diözesanmuseum Freising / Erweiterte aktuelle Kunstbegriffe / Evangelischer Beratungsdienst für Frauen / Seidlvilla / Lenbachhaus / Ursulinenkloster Landshut / S. P. A.C. E / Collage / Malerei / Trickfilm / Stop Motion / Videoskizze / Selbstbildnis / Foto-Portraits / Portrait / Übermalung / Monotypie / Fotocollage / Ölzeichnung / Masken / Modellieren / Performance / Identitätsfragen / Wahrnehmungskonventionen / Konstrukte von Weiblichkeit / Schönheitsbegriffe / Rollenklischees von Mann und Frau / Forum für experimentelle Aktionen - Lenbachhaus / Christliches Frauenbild / Gnadenbild / Selbstwahrnehmung / Selbstfindung / Feministische Kunst / sehen und gesehen werden / Spiel mit Projektionsflächen
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TechnischeAngaben
 
	
42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPlakat, Siebdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	GruppenAusstellung Münchner Kunststudent*innen, 04.-13.09.2024 im Münchner Künstlerhaus. Kuratiert von Yaser Bashir, Magdalena Shterianova, Roman ToulanyEin großer, einladender Raum mit zahlreichen Kunstwerken. Nichts Ungewöhnliches. Doch an den Wänden hängen überall risogedruckte Poster von neon-orangenem €-Zeichen, von den Decken hängen Neonröhren herab. In einem Nebenzimmer spielt eine DJ ein stimmungsvolles Set, neben einer feinen Bar mit freien Drinks. Das Überangebot wird auf die Spitze getrieben.
 Oft bewegt man sich ganz alleine durch eine Ausstellung, und bleibt ahnungslos vor nicht immer sofort zugänglichen Kunstwerken stehen. Doch bei dieser Vernissage erwarten die Besucherinnen (m/w/d) Botschafter – Herren in Anzügen –, die bereitstehen, um den Gästen dabei zu helfen, die subtilen Botschaften der Kunstwerke zu entdecken. Ein Überangebot erfordert Anleitung, um seine Attraktivität wiederherzustellen.
 Text von der Webseite
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Titel
	
_957 Independent Art Magazine #086 PERFECTION IS THE START
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 29,5x21 cm,  ISBN/ISSN 22963057Drahtheftung, Digitaldruck 4c
 
	ZusatzInfos
	
		
	In PERFECTION IS THE START wird viel mit Farbe gearbeitet. Alles grell, alles bunt. Während Flaschen mit sonderbaren Flüssigkeiten, obskure Objekte und Menschen mit Anschlüssen im Auge auf den Seiten der Zeitschrift zu entdecken sind, muss man den Schluss ziehen, dass die Nachricht dieses Magazins auf das nächste Problem der Menschheit zu sprechen kommt. Ist Perfektion wirklich der Start oder das Ende? In einer Gesellschaft wo immer nach dem perfekten Outfit, dem perfekten Freund und der perfekten Haut gestrebt wird sollte man sich fragen, ob Perfektion uns unsere Menschlichkeit raubt. Und ab wann wird perfekt zu perfekt?		
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Titel
	
_957 Independent Art Magazine #148 THROWING IDOLS AT A UNICORN
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 29,5x21 cm,  ISBN/ISSN 22963057Drahtheftung, Digitaldruck 4c, Textblatt eingelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	In der 148. Ausgabe werden Fotografien gezeigt, bei denen davon ausgegangen werden kann, dass sie im Dunkeln aufgenommen wurden und die Motive mit Leuchtfarbe bepinselt sind. Dazu sind abstrakte Texte über das Leben und Existieren verfasst.		
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Titel
	
Kattenstroth Konvolut - Graf Haufen
 
 
TechnischeAngaben
 
	
signiert, 44 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	• Brief adressiert an Kattenstroth, 27.04.1986; Kurzmitteilung vom 10.03.1986, Graf Haufen lädt in seine Galerie ein, signiert• Künstlerpostkarte "Mail-Art? Alles Käse...", "Neoist Propaganda Institut", bunte Stempel, Neon-Marker
 • "A Piece of my Exhibition 84: NO. 049/112", A4 "Manifest zur Ausstellung von Riechbildern und Copy-Art, einmal gefaltet, dreifach geklammert als Umschlag für "Riechbild" 11,9x16,8cm, verschiedene Materialien, vermutlich Wachs auf Karton
 • Briefmarkenbogen, signiert Monty Catsin, nummeriert 09/50, Schwarz-Weiß Kopie
 • A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, Artcore Gallery Graf Haufen, Begriffserklärungen zu "Monty", "Neoismus", "Smile-Magazin", "Akademgorod", grafische Illustration
 • A6 Schwarz-Weiß Kopie, Informationen zur Artcore-Gallery
 • Infozettel "Rockgruppe Hass auf den Kapitalismus", gegründet von Graf Haufen, Hapunkt Fliegenstrumpf, Guido Hübner, rückseitig handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert, vielfach gefaltet, Textmarker
 • 2 A4 Seiten, zweimal gefaltet, Schwarz-Weiß Xerox, Artikel über "Neoism: Smile with Monty", signiert mit "Monty Cantsin"
 • A4 Schwarz-Weiß Kopie "Manifest zur Ausstellung von Riechbildern und Copy-Art", zweimal gefaltet
 • A5 Schwarz-Weiß Kopie, "Para-Graf", über Projekt der Galerie Paranorm und der Artcore Gallery von Graf Haufen
 • A3 Schwarz-Weiß Kopie, Typografie, Grafik
 • A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, "64. Internationales Konspiratives Neoistisches Apartement Festival Berlin - 01.07.12.1986", Informationen zum Programm, Veranstalter: Stiletto Studios, Artcore Gallery, Neoist Propaganda Institute, rückseitig Schwarz-Weiß grafische Illustration.
 Durch die Industrial-Szene kam Graf Haufen in Kontakt mit dem internationalen Netzwerk der Mail Art und wurde dort innerhalb kurzer Zeit ein bekannter Aktivist mit Kontakten auch zur subkulturellen Mail Art-Szene in Ost-Berlin. Von 1984 bis 1989 war er ein engagierter Mail Art– und Performancekünstler. Er betrieb eine eigene Version der Body Art, deklarierte seinen Körper als Kunstwerk, dokumentierte seine Anwesenheit an Orten mit Aufklebern und versuchte, seine Körperausscheidungen als Kunstobjekte zu verkaufen. Seine Wohnung richtete er als Wohnraum-Galerie mit wechselnden Ausstellungen internationaler Künstler ein, die teilweise auf die Situation der Wohnraumgalerie, die Artcore Gallery, abzielten. Später hat er auch die Galerie Paranorm mit betrieben. 1990 trat Graf Haufen in den Art-Strike, den Neoisten für die Jahre 1990–1993 ausgerufen hatten. Er ist seitdem nicht mehr künstlerisch tätig.
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