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Titel
	
Alte Hasen 2: Klaus Bußmann im Gespräch mit Kasper König
 
TechnischeAngaben
 
	
58 S., 14,7x11,1 cm,  ISBN/ISSN 9783863350116Vorder- und Rückseite ausklappbar
 
	ZusatzInfos
	
		
	anlässlich der Gesprächsreihe Alte Hasen in den KW Institute for Contemporary Art, Berlin		 
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Titel
	
The Ancients Stole All Our Great Ideas: Ed Ruscha im Kunsthistorischen Museum
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 24x28 cm,  ISBN/ISSN 978386335256140 Tafeln und 8-seitiges Faltblatt in Schuber, zu einer Ausstellung im Kunsthistorischen Museum Wien vom 25.09.-02.12.2012
 
	ZusatzInfos
	
		
	immer wieder haben Museen Künstler gebeten, ihre "private Sammlung" aus den jeweiligen Beständen als Ausstellung zu kuratieren. Erinnert sei an die berühmte Serie "The Artist Eye" bei der David Hockney, Lucian Freud, Francis Bacon und Bridget Riley ihre Ausstellung zusammengestellt haben, oder an die in die Kunstgeschichte eingegangene Ausstellung "Raid the Icebox", die Andy Warhol 1969 aus der Sammlung des Museum of Art der Rhode Island School of Design zusammengestellt hat. Ebenso interessant zu werden verspricht diese Ausstellung und der Katalog, ist doch der Künstler/Kurator einer der erfinderischsten und international angesehensten Maler, Zeichner, Photographen und Büchermacher unserer Zeit und das Kunsthistorische Museum Wien mit der Kunstkammer eines der größten Schatzhäuser der Welt. Der die Exponate verbindende "rote Faden" ist allein das Auge des Künstlers.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Gespräche mit Jean-Christophe Ammann. Portrait
 
TechnischeAngaben
 
	
276 S., 24x16,7 cm,  ISBN/ISSN 9783893226528Broschur. Texte deutsch
 
	ZusatzInfos
	
		
	Auf der Suche nach der Kunst von morgen hat Rémy Zaugg in ausführlichen Gesprächen mit dem Ausstellungsmacher und Begleiter von Künstlern, Jean-Christophe Ammann, versucht, den Spieß einmal umzudrehen, die Rollen zu vertauschen: Nicht der Museumsmann stellt den Künstler aus, sondern der Künstler entwirft im Gespräch das Porträt von einem der bekanntesten zeitgenössischen Kunstvermittler, dem Direktor des Museums für moderne Kunst in Frankfurt und früheren Leiter der Kunsthalle Basel. Zum ersten Mal äußert sich Jean-Christophe Ammann über seine Erfahrungen während seiner 20-jährigen Ausstellungstätigkeit, spricht von seinem Anspruch und der Leidenschaft, als intimer Kenner der »eigenen vier Wände« und »stiller Arrangeur« im Hintergrund die Werke leben und durch sich selbst sprechen zu lassen, fragt nach der möglichen neuen Rolle der zeitgenössischen Kunst und versucht im spannenden Wortwechsel mit Rémy Zaugg den Künstler der Zukunft ausfindig zu machen.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 19 - Hinten Rechts
 
TechnischeAngaben
 
	
56 S., 27,3x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Süddeutsche Zeitung Magazin Nummer 19, 08.05.2015Sagen Sie jetzt nichts mit Okwui Enwezor, Fotografien und Texte Seite 4 und 5
 
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Titel
	
Mousse #49 Contemporary Art Magazine
 
TechnischeAngaben
 
	
312 S., 37,5x 26.5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur. Eingelegt das Heft: The artist as curator #8
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schwerpunkt, die 8oer Jahre: The 80s, It's never too late to be what you might have been		 
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TechnischeAngaben
 
	
36 S., 27,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, gelocht. Eingelegt in: Mousse #49 Contemporary Art Magazine
 
	ZusatzInfos
	
		
	Hélio Oiticica, Apocalipopótese, 1968. Monica Amor and Carlos Basualdo, Mark Leckey, UniAddDumThs, 2014–15. Elena Filipovic		 
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TechnischeAngaben
 
	
4 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenVeranstaltungsprogramm, gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Veranstaltungsreihe zur Neupräsentation RESET. Die Sammlung Moderne Kunst 2016 in der Pinakothek der Moderne, u. a. mit Katharina Gaenssler, Thomas Hirschhorn, Pipilotti Rist, Siegfried Anzinger		 
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Titel
	
e-flux Index is a quarterly print publication that sets out to untangle the mess of the contemporary.
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 20,9x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	e-flux wurde 1999 von Künstlern gegründet. Online umfasst e-flux.com zahlreiche Strömungen des kritischen Diskurses in Kunst, Architektur, Film und Theorie und verbindet viele der bedeutendsten Kunstinstitutionen mit einem Publikum auf der ganzen Welt.Die Ankündigungen von e-flux (e-flux, Agenda, Architektur, Bildung und Film) liefern die neuesten Pressemitteilungen zu wichtigen Ausstellungen und Veranstaltungen, die für ein internationales Publikum relevant sind. Das Online-Archiv reicht zwei Jahrzehnte zurück und bildet eine einzigartige kunsthistorische Quelle zu globalen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst, kuratorischen Konzepten und künstlerischen Ideen.
 e-flux produziert und präsentiert originelle Kunstprojekte, Symposien und Ausstellungen, die auf der Documenta, der Biennale in Venedig und in Kunstinstitutionen auf der ganzen Welt zu sehen waren. In der 172 Classon Avenue in Brooklyn veranstaltet der e-flux Screening Room Vorführungen von Bewegtbildwerken von Künstlern, häufige öffentliche Vorträge, experimentelle Musikaufführungen und eine regelmäßige Podcast-Reihe.
 Das 2008 gegründete e-flux journal beauftragt und veröffentlicht einige der einflussreichsten Texte zu Kunst, Film, Geschichte, Technologie und Politik in seiner monatlichen Online-Publikation und einer Buchreihe, die gemeinsam mit Sternberg Press und der University of Minnesota Press herausgegeben wird. Viele Essays, die erstmals im e-flux journal veröffentlicht wurden, sind zu Standardwerken der Kunsttheorie unserer Zeit geworden. e-flux brachte 2016 die Publikationen e-flux Architecture, 2022 Notes und 2023 Criticism heraus. e-flux Film begann 2019 mit dem Online-Streaming von Künstlerfilmen. Unsere vierteljährlich erscheinende Printpublikation e-flux Index wurde 2024 ins Leben gerufen.
 Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL
 
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TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 17,5x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das documenta archiv ist eine Einrichtung zur Archivierung, Dokumentation und wissenschaftlichen Bearbeitung von Text- und Bildquellen zur modernen und zeitgenössischen Kunst. Der Schwerpunkt liegt auf der Geschichte der documenta Ausstellungen. Das Archiv wurde 1961 gegründet und beherbergt ein Aktenarchiv, das das Schriftgut der vergangenen documenta Ausstellungen verwahrt, eine Spezialbibliothek sowie umfangreiche Presse-, Bild- und audiovisuelle Mediensammlungen. Nachlässe ergänzen den wertvollen Bestand. Für die Zukunft ist die Einrichtung eines Zentrums für Kurator/innen-Nachlässe geplant.Das documenta archiv versteht sich als Ort des kulturellen Gedächtnisses der weltweit bedeutendsten Ausstellung für zeitgenössische Kunst. Zum einen verwahrt es die Unterlagen, die während den documenta Ausstellungen entstanden sind, zum anderen sammelt es zusätzlich Publikationen, Bild- und Textdokumente, die mit ihnen im Zusammenhang stehen. Gemeinsam spiegeln sie zentrale Aspekte zur Ausstellungsgeschichte wider, die Kunst, Geschichte, Gesellschaft und Politik berühren. Damit sichert das documenta archiv bedeutsames Kulturgut von internationalem Rang, das aktuellen und nachfolgenden Kuratoren-. und Forschergenerationen zur Verfügung steht. ...
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 21x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden     
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Titel
	
ZEITmagazin No. 37 - Man wäre doof, Fehler zu wiederholen - also macht man neue Fehler - Ein Gespräch mit dem legendären Kurator Kasper König
 
TechnischeAngaben
 
	
88 S., 28,8x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Heft u. a. über Kasper König.... In München haben Sie auch in der Kunstszene mitgemacht. Wie kam Ihnen dort die Idee zur Westkunst?
 Mein Kollege Wolfger Pöhlmann und ich organisierten eine Aktion gegen den Chef der Bayerischen Staatsgemäldesammlung, der sagte, er würde grundsätzlich nur Kunstwerke kaufen, die 1000 Jahre überstehen würden. Wir positionierten uns dagegen mit einem Pamphlet und einer Aktion im Münchner Kunstverein. Später entstand eine Ausstellung im Münchner Völkerkundemuseum, zu der ich auch viele lokale Künstler einlud, ihre Arbeiten zu zeigen. Einem Journalisten vom Bayernkurier schmeckte das gar nicht. Er bezeichnete mich als »selbst ernannten linksanarchistischen Meinungsmacher in Sachen "Kunst". Kunst stand in Anführungszeichen, wie bei der Springer-Presse "DDR". Ausgerechnet dieser Artikel erregte dann die Aufmerksamkeit des damaligen Kölner Kulturdezernenten Kurt Hackenberg, der mich für ein großes Ausstellungsprojekt nach Köln holte. Ich nahm Laszlo Glozer als souveränen Intellektuellen mit ins Boot, und wir wählten den Titel Westkunst als ironischen Begriff, weil wir uns in der Schau mit der deutschen Geschichte, dem Kalten Krieg und dem Universalitätsanspruch der Kunst auseinandersetzen wollten. ...
 Auszug aus dem Interview
 In der Ausstellung im Völkerkundemuseum damals mit dabei Berengar Laurer.
 
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Titel
	
Besucher des AAP Archive Artist Publications
 
TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenBesucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen, befreundete Menschen und ...
Mitarbeiter, Helfer, Unterstützer, Kollegen, Freunde, gute Bekannte und Neugierige
 
	ZusatzInfos
	
		
	Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche mancher BesucherGruppen dokumentiert.Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
 Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
 Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
 Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
 Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
 Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
 Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
 Freue mich auf Ihren Besuch.
 Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
 
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TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,4 cm, Auflage: 100, numeriert, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783945900468Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen zum TALK: «The Life and Opinions of an Artist Book, A conversation with a book» bei rRoom in der Lothringer Halle am 05.12.2019 mit Patrizia Dander (Chefkuratorin, Museum Brandhorst), Dr. Lilian Landes (Antje Goetzke) (Kuratorin der Künstlerbuchsammlung, Bayerische Staatsbibliothek), Maria VMier (Künstlerin, Verlegerin Hamman von Mier Verlag), Hubert Kretschmer (Privatsammler, AAP Archive Artist Publications) und den Machern von Edition Taube und dem Galeristen Johannes Sperling. Der Performancekünstler und Künstlerbuch-Verleger Thomas Geiger (Künstler bei SPERLING, Verleger Mark Pezinger Books) hat für den Talk ein Künstlerbuch entwickelt, das selbst zum Moderator des Abends wird. In einer offenen Runde soll eine lebhafte Diskussion und Austausch über das Leben von und die Meinungen zu Künstlerbüchern entstehen.
 Jeder Teilnehmer der Abendveranstaltung konnte ein Buch kostenlos mitnehmen.
 
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TechnischeAngaben
 
	
5,5x8,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKarte beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sammlungsleiter Gegenwartskunst Bayerische Staatsgemäldesammlungen - Chief Curator of Contemporary Art		 
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TechnischeAngaben
 
	
[22] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenmit transparenter Klemmschiene zusammengehaltene Blätter
 
	ZusatzInfos
	
		
	Initiative providing information and networks for Ukrainian and Munich artists, researchers, curators and cultural workers.Information for visual artists and cultural workers, Portraits of institutions and initiatives and their offers for cultural workers from Ukraine in Munich
 
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TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenAus dem Newsletter von Asociația Oberliht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Alternative Alternativen - eine Präsentation von Jörg Scheller [CH], am Freitag, 12.05.2023, 19:00. Zpace (Haus des Zemstvo, Chisinau, Moldau)Unter postmodernen westlichen Gesellschaften wurde "alternative Kultur" gemeinhin mit emanzipatorischen, nonkonformistischen Gruppen und Bewegungen assoziiert. Heute, ist die Situation etwas anders. Von "alternativen Fakten" über die amerikanischen "Alt-Right" bis hin zur rechtspopulistischen Partei "Alternative für Alternative für Deutschland" - der Begriff "alternativ" wurde und wird zunehmend für reaktionäre, revanchistische Zwecke in (sogenannten alternativen?) Kulturkämpfen verwendet. Vor diesem Hintergrund erörtert der Vortrag, was "alternativ" in breiteren internationalen Kontexten bedeutet und wie Alternativen zu den neuen "Alternativen" aussehen könnten. Kann "alternativ" wieder angeeignet werden, und wenn ja, wie? Oder hat sich der Begriff kontaminiert? Wer hat die Deutungshoheit und gibt es eine solche Autorität überhaupt?
 Vom 12. bis 15. Mai 2023 organisiert das CSCI in Moldawien einen Workshop zum Thema Kuratoren-Workshop, der von Jörg Scheller geleitet wird, für Partner und Teilnehmer des Projekts #SCA2023 / Alternative Kulturräume. Es werden Möglichkeiten der Präsentation von Kunst Kunst für die Öffentlichkeit, Methoden der Arbeit mit Kunst im Umfeld und Antworten auf die Frage gefunden: Alternative zu was?
 Jörg Scheller [CH] ist Professor für Kunstgeschichte an der Zürcher Hochschule der Künste, Schweiz, und Gastprofessor an der Universität der Künste in Poznan Künste, Polen. Derzeit leitet er das Forschungsprojekt "Contemporary Kunst, Friedensförderung und Populärkultur in Osteuropa", finanziert vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wird. Er schreibt regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften wie der Neuen Zürcher Zeitung, DIE ZEIT, frieze magazine, u.a., und ist Kolumnist für die Stuttgarter Zeitung und Psychologie Heute. Bereits als 14-Jähriger stand er mit einer Metalband auf der Bühne. mit einer Metal-Band auf der Bühne. Heute betreibt er einen Heavy-Metal-Lieferservice mit dem dem Metal-Duo Malmzeit einen Heavy-Metal-Lieferservice. Außerdem ist Scheller zertifizierter Fitness trainer. Zu seinen jüngsten Buchveröffentlichungen gehören "Identität im Zwielicht. Perspektiven für eine offene Gesellschaft" (2021, nominiert für den Tractatus Preis nominiert) und "(Un)Check Your Privilege. Wie die Debatte über Privileg verhindert Gerechtigkeit" (2022). joergscheller.de
 Der Kuratorenworkshop für zeitgenössische Kunst wird im Rahmen des Programms #SCA2023 / Alternative Cultural Spaces von CSCI din RM in Zusammenarbeit mit Oberliht Association, CAP "Al. Plămădeală" und der Zürcher Hochschule der Künste, mit der Unterstützung des Kulturministeriums der RM und NDF und von Zpace veranstaltet.
 
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Titel
	
Zum Bedeutungswandel der Kunstmuseen
 
TechnischeAngaben
 
	
200 S., 24,17,4 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 3928342851Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zum Bedeutungswandel der Kunstmuseen Positionen und Visionen zu Inszenierung, Dokumentation, Vermittlung im Rahmen der Ausstellung im Haus der Geschichte in BonnHerausgegeben im Auftrag des Landschaftsverbandes Rheinland
 
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Titel
	
Hans Ulrich Obrist über Kunst
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenZeitungsausriss vom 3./4.08.2024 SZ Nr. 178, Gesellschaft Interview Seite 50
 
	ZusatzInfos
	
		
	Hans Ulrich Obrist über sein Elternhaus, seine Kindheit, sein Weg zur Kunst, sein Studium, seine Reisen, seine Arbeitsbessenheit, seine tausende von internationalen Kontakten zu Künstlern, seine Arbeit in der Serpentine Gallery und seine unrealisierten Projekte		 
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Titel
	
Event Guide - Whitney Biennial 2012
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenHeft, Faltblatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit eingelegtem Faltbaltt "Top Picks For Kids".Skulpturen, Malerei, Installationen und Fotografie, aber auch Tanz, Theater, Musik und Film füllen die Galerien des Whitney Museum of American Art in der jüngsten Ausgabe der Whitney Biennial. Mit einer Reihe von Künstlern, die sich in allen Phasen ihrer Laufbahn befinden, bietet die Biennale einen Überblick über den aktuellen Stand der zeitgenössischen Kunst in Amerika. Dies ist die sechsundsiebzigste in der fortlaufenden Reihe von Biennalen und Jahrbüchern, die das Whitney seit 1932, zwei Jahre nach der Gründung des Museums, veranstaltet.
 Die Biennale 2012 nimmt vom 1. März bis zum 27. Mai den größten Teil des Whitney ein, wobei Teile der Ausstellung und einige Programme bis zum 10. Juni weiterlaufen. Die Biennale 2012 ist in ständigem Wandel begriffen, wobei Künstler, Werke und Erfahrungen im Laufe der Ausstellung variieren.
 Die teilnehmenden Künstler wurden von Elisabeth Sussman, Kuratorin/Sondra Gilman Curator of Photography am Whitney, und Jay Sanders, einem freiberuflichen Kurator und Autor, der in den letzten zehn Jahren sowohl in der Galeriewelt als auch bei unabhängigen kuratorischen Projekten gearbeitet hat, ausgewählt. Sussman und Sanders haben das Filmprogramm der Biennale gemeinsam mit Thomas Beard und Ed Halter kuratiert, den Mitbegründern von Light Industry, einem Ort für Film und elektronische Kunst in Brooklyn.
 Text übernommen von der Website des Whitney Museum of American Art.
 
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Titel
	
Fahren ohne Ticket - In den Zwischenräumen der Sprache
 
TechnischeAngaben
 
	
72 S., 23,7x17 cm, Auflage: 1.000, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, beiliegend ein Veranstaltungsflyer zur Ausstellung.  In der Mitte des Heftes befindet sich ein vom Format her größerer Teil mit Fotoabbildungen verschiedener Werke.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Broschüre anlässlich der Gruppenausstellung Fahren ohne Ticket - In den Zwischenräumen der Sprache vom 27.11.2021-16.03.2022		 
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