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Titel
	- 
Ganz große Kunst - Mit seinen überdimensionalen Objekten begeistert der Schweizer Urs Fischer die Kunstwelt.
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
54 S., 28,8x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Im Zeit magazin Nr. 6     
 
 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
ZEITmagazin No. 50 - Was macht die Konkurrenz?
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
78 S., 29x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 parallel erscheinende Ausgabe zum SZ-Magazin Nr 49, Doppelausgabe     
 
 
	
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
ZEITmagazin No. 15 - Jetzt regen Sie sich doch nicht so auf!
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
102 S., 29x21,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Ein Designheft über Farben     
 
 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Weltkunst, No 73, April 2013
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
44 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Mit einem Beitrag über Herta Müller: Die Collagen der Nobelpreisträgerin     
 
 
	
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
ZEITmagazin No. 32 - Ab an den Strand!
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
52 S., 29x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	mit einem Beitrag über Christoph Niemann im Museum of Modern Art, Kunststückchen		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
ZEITmagazin No. 42 - How to make a ZEITmagazin with Steidl
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
28,5x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung, verschiedene Papiere     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Gerhard Steidl ist ein Phänomen: Er ist als Verleger, Drucker und Gestalter international eine Legende. In Zusammenarbeit mit ihm entstand ein ganz besonderes ZEITmagazin zum Lesen, Sehen, Riechen und Fühlen – eine Liebeserklärung an das Papier.
 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
ZEITmagazin No. 3 - Schlaflosigkeit
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
52 S., 28,8x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Creative Director Mirko Borsche. Heft zum Thema Schlafen und Schlafstörungen		
 
	 
	 
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
Toiletpaper 14 & ZEITmagazin
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
44 S., 28,8x22,5 cm,  ISBN/ISSN 9788862085366
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	nur Bilder, ohne Text. Creative Director: Mirko Borsche.
 
Number 14, powered by BMW, is the collection of pictures made for Zeit magazine. The magazine contains no text, each picture springs from an idea, often simple, and through a complex orchestration of people it becomes the materialization of the artists’ mental outbursts.  
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
				
								
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
WELTKUNST 149 MÜNCHEN-SPEZIAL 04 2018
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
114 S., 29,8x22 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Sondernummer über die Kunststadt München, mit Beiträgen u. a. über die großen Ausstellungen in den großen Museeen, über Lothar Schirmer, über junge Münchner Kreative, div. Jubiläen Münchner Einrichtungen, über Johannes Sperling, über Sophie Calle im Espace Louis Vuitton und Thomas Hirschhorn in der Villa Stuck, die Messe Paper Positions 2, PIN. und Was sammeln Sie, Herr Kretschmer? (S. 88)		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
ZEITmagazin No. 37 - Man wäre doof, Fehler zu wiederholen - also macht man neue Fehler - Ein Gespräch mit dem legendären Kurator Kasper König
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
88 S., 28,8x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Heft u. a. über Kasper König.
 
... In München haben Sie auch in der Kunstszene mitgemacht. Wie kam Ihnen dort die Idee zur Westkunst? 
Mein Kollege Wolfger Pöhlmann und ich organisierten eine Aktion gegen den Chef der Bayerischen Staatsgemäldesammlung, der sagte, er würde grundsätzlich nur Kunstwerke kaufen, die 1000 Jahre überstehen würden. Wir positionierten uns dagegen mit einem Pamphlet und einer Aktion im Münchner Kunstverein. Später entstand eine Ausstellung im Münchner Völkerkundemuseum, zu der ich auch viele lokale Künstler einlud, ihre Arbeiten zu zeigen. Einem Journalisten vom Bayernkurier schmeckte das gar nicht. Er bezeichnete mich als »selbst ernannten linksanarchistischen Meinungsmacher in Sachen "Kunst". Kunst stand in Anführungszeichen, wie bei der Springer-Presse "DDR". Ausgerechnet dieser Artikel erregte dann die Aufmerksamkeit des damaligen Kölner Kulturdezernenten Kurt Hackenberg, der mich für ein großes Ausstellungsprojekt nach Köln holte. Ich nahm Laszlo Glozer als souveränen Intellektuellen mit ins Boot, und wir wählten den Titel Westkunst als ironischen Begriff, weil wir uns in der Schau mit der deutschen Geschichte, dem Kalten Krieg und dem Universalitätsanspruch der Kunst auseinandersetzen wollten. ... 
Auszug aus dem Interview 
In der Ausstellung im Völkerkundemuseum damals mit dabei Berengar Laurer.		 
	 
	 
	
	
	
				
								
					
			
		
		
			
		
		
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