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Titel
	
Der Künstler Michael Smith hat für die Münsteraner Skulpturprojekte ein Tattoo-Studio eröffnet. Wer wollte, ließ sich ein bleibendes Souvenir stechen
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBeitrag in der SZ Nr. 226 vom 30. September/1. Oktober 2017, Feuilleton Grossformat, S. 22
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einer der ungewöhnlichsten Beiträge verbarg sich in diesem Jahr hinter einer schlichten Backsteinfassade im Hafenviertel. „Not Quite Under_Ground“ war ein Tattoo-Studio, das der amerikanische Künstler Michael Smith eingerichtet hatte. ...... Der Laden war ausgestattet mit dicken Motivbüchern und gerahmten Vorlagen an den Wänden. Herzen, Schlangen, Slogans, unzählige kleine Bilder – in einer exklusiven Mischung: Jedes einzelne war von einem Künstler entworfen worden. Zunächst hatte der im Jahr 1951 geborene Michael Smith die anderen Teilnehmer der diesjährigen Skulpturprojekte aufgefordert, sich doch an seiner Aktion zu beteiligen, schon „um ihre Arbeit für Münster über den Tag hinaus zu verlängern und die Öffentlichkeit noch stärker einzubeziehen“, wie er nicht ohne Ironie sagt. Außerdem bettelte er noch Künstlerfreunde wie Lawrence Weiner an, er brauche Material. ...
 Textauschnitte aus dem Artikel
 
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Titel
	
M AM E MI M OM Ü nster lässt grüssen
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 10,5x14,7 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte, Collage, Stempeldrucke, handschriftlicher Text
 
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Titel
	
Albert Coers / Carsten Lisecki: TT
 
TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,5 cm, Auflage: 200, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte zur Ausstellung Albert Coers / Carsten Lisecki: TT, Galerie F6, Künstlerdorf Schöppingen, Feuerstiege 6, 48624 Schöppingen. Mit A4-Blatt, Rückseite der Karte, per Kopie vergrößert.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Vorderseite Foto von der Hälfte einer alten Tischtennisplatte, gefunden im Künstlerdorf Schöppingen. Foto und Gestaltung: Albert CoersAlbert Coers und Carsten Lisecki, Stipendiaten der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen, präsentieren Uminterpretationen von Alltäglichem und schaffen neue Denkräume. Dabei nutzen sie die Galerie als erweitertes Atelier, in dem wechselnd neue Arbeiten entstehen.
 Albert Coers arbeitet mit Fundstücken und sprachlichem Material, u.a. aus der Bibliothek des Künstlerdorfs, die er sammelt und in raumbezogenen Installationen neu ordnet. Tischtennisschläger, Möbel, Bücher, Buchstaben fangen an, eigene Geschichten zu erzählen, etwa in der Raum- und Klanginstallation UMLAUTE (Ä, Ö, Ü, Æ, Å, Ø) und im Video Klepsydra.
 Carsten Lisecki zeigt zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys aktuelle Neu-Interpretationen der Sozialen Plastik. Mit Klangkünstler Benedikt Surmund produziert der Raumtaktiker außerdem die K+K Land Dark Wave Performance über den Mythos regionaler Supermärkte, der Entrümpelung von Wallfahrtskapellen und Konferenzen an Tischtennisplatten.
 (Text von der Webseite)
 
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Titel
	
Sprich mit mir. Gesprächsskulpturen von Till Velten
 
TechnischeAngaben
 
	
167 S., 21 × 13 cm,  ISBN/ISSN 9783907112694Hardcover mit abgerundeten Ecken, umlaufender metallicblauer Farbschnitt, Folienprägung metallicblau, Fadenheftung, Bündchen, Leinenbezug, vorletzte Seite ausklappbar
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Buch Sprich mit mir publiziert Gesprächsskulpturen des in Zürich und Berlin lebenden und arbeitenden Künstlers Till Velten. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit ist es, durch Dialoge mit Menschen deren unterschiedliche Erfahrungswelten zur Sprache zu bringen. Ausgehend von der Ausstellung Sprich mit mir in der Zwölfbotenkapelle Grossmünster entstand dieses Buch. Es beinhaltet zwölf Interviews mit Menschen, die alle in einer direkten Verbindung zum Grossmünster und seiner langen, bewegten Geschichte stehen. Die Gespräche wurden unter anderem mit den Pfarrern, dem Sigrist und den freiwilligen Helfer*innen geführt. Dabei geht es um Fragen wie, welche Relevanz der Kirchenraum für sie hat, welche Assoziationen und Bilder er bei ihnen hervorruft. Obwohl die Interviews nach einem bestimmten Fragekatalog geführt wurden, brachten alle Gespräche ihre unplanbare Eigendynamik mit und führten Velten und die Befragten einander näher.Text von der Website
 
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Titel
	
Nachtrecorder- Mai & Juni 2006
 
TechnischeAngaben
 
	
12 S., 51,2x34 cm, Auflage: 9.000, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	In einem Ladenlokal in Münster/Westfalen ging im Mai 2006 der Nachtrecorder in Betrieb. Er nahm einen Monat zwischen 24 und 6 Uhr die Vorgänge auf der Straße auf. Veröffentlicht wurde u.a. die vorliegende Zeitschrift.		 
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