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Titel
	
MUCBOOK - Ausgabe 12 – Die Start-up Ausgabe
 
TechnischeAngaben
 
	
98 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	SCHÖNE NEUE ARBEITSWELT. Wir sind alle per Du und unser eigener Chef, wir arbeiten wann, wo und wie wir wollen. Wir fordern mehr Sinnhaftigkeit im Job und nehmen dafür einige Abstriche in Kauf. Aber was steckt hinter der glänzenden Fassade von Start-ups und New Work? Und was kann man in München denn so reißen?Wir haben uns mit Experten getroffen und genau das diskutiert. In unserer 12. MUCBOOK-Ausgabe wollen wir Einblicke in die Münchner Gründerszene geben und die Gesichter vorstellen, an denen wir 2019 sicher nicht vorbeikommen – Start-ups, die unsere Welt auch ein kleines bisschen besser machen wollen.
 Außerdem: Du willst selbst gründen? Wir erklären Schritt für Schritt, wie das in München geht, wer helfen kann und wie es mit der Finanzierung aussieht. Oder hast du Angst vor Neuem? Nur keine Panik, in unserem Artikel „Warum wir alle öfter Scheitern sollten“ zeigen wir, dass manchmal auch der Weg das Ziel ist.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Plastic Indianer Nr. 28 Starte jetzt durch!
 
TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Farblaserkopien
 
	ZusatzInfos
	
		
	Covermotive nach Gemälden von Wolfgang Diller, total digital erstellt		 
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Titel
	
Plastic Indianer Nr. 29 Hallo Zukunft
 
TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 29,5x20,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Farblaserkopien
 
	ZusatzInfos
	
		
	29. Ausgabe des Zines "Plastic Indiander", das seit den 1980er Jahren - in einer Auflage zwischen 20 und 50 - unregelmäßig aber doch kontinuierlich erscheint. Diese Ausgabe enthält einen Videocomic, der sich zwischen Utopie und Dystopie in Richtung einer post(a)kapitalistischen Zukunft bewegt.		 
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TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 28,6x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiß Fotokopien
 
	ZusatzInfos
	
		
	16. Ausgabe des Zines "Plastic Indiander" mit dem Titel "die quicklebendigen Bilder". Das Zine erscheint seit den 1980er Jahren - in einer Auflage zwischen 20 und 50 - unregelmäßig aber doch kontinuierlich.		 
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