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Titel
	
Jetzt, eine von vielen Möglichkeiten, epoem
 
TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenpersönliche Ausgabe
 
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Titel
	
Was der Lehrer wissen muss
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 14x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden     
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TechnischeAngaben
 
	
Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden     
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TechnischeAngaben
 
	
[28] S., 20,3x20,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung vom 10. Febr.-16. März '80 im Veerhoffhaus, Gütersloh. Mit einem Vorwort von Dr. Werner Reinert		 
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Titel
	
Stadtbesetzung - Urban Art Projekt - August-September 2015
 
TechnischeAngaben
 
	
10,4x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenWerbekarte, beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Projekt "Stadtbesetzung" widmet sich der "Urban Art", also zeitgenössischer Kunst im öffentlichen Raum, die sich in vielfältiger Ausdrucksweise vor allem mit dem Stadtraum und dem urbanen Leben auseinandersetzt. 17 Künstler hinterfragt die Bedingungen, denen der Stadtraum unterworfen ist, und regt im besten Fall Diskurse darüber an, indem sie verschönert, unterhält, stört, überrascht, umdeutet oder irritiert.Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
286 S., 19,1x12,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenHardcover mit Leinen, Schutzumschlag. Mit Anmerkungen und Unterstreichungen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erzählung, Lizenzausgabe.Johann und Georg Gruhl, Vater und Sohn, sind Möbeltischler. Johann Gruhl hat erhebliche Steuerschulden angehäuft; seine Situation verschlechtert sich, als sein Sohn zur Bundeswehr eingezogen wird. Am Ende seiner Dienstzeit erhält Georg Gruhl den Befehl, durch ziellose Fahrten mit einem DKW MUNGA Geländewagen den für die routinemäßige Inspektion erforderlichen Kilometerstand zu erzeugen, fährt aber stattdessen nach Hause. Gemeinsam präparieren Vater und Sohn Gruhl den Jeep und verbrennen ihn unter Absingen von Litaneien auf offener Straße. Die anfänglich als politisch motiviert eingestufte Straftat wird im Laufe der Verhandlung und nach der Anhörung des Kunstprofessors Büren als eine Form der Anti-Kunst (Happening) neu bewertet. Vom örtlichen Amtsgericht werden sie zu vollem Schadensersatz und wegen groben Unfugs zu sechs Wochen Haft daher milde verurteilt.
 Text aus Wikipedia
 
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