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Titel
	
This Week #3 Andreas Neumeister / Elina Ersenojewa
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 41,5x30 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenRotations-Druck auf Zeitungspapier, Blätter lose ineinander gelegt. Eingelegt eine Bildübersicht und ein Interview mit Andreas Neumeister (Deutsch)
 
	ZusatzInfos
	
		
	Herausgegeben von Felix Weigand und Lennart Laule.		 
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TechnischeAngaben
 
	
[6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungsflyer, zweimal gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	zur Ausstellung vom 20. März von 14.06.2015 in der Lothringer13 Halle		 
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Titel
	
Mischverfahren - yeh_lp 02
 
TechnischeAngaben
 
	
15x15,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSoftcover, geklammert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mischverfahren erschien zuerst in der von Jochen Bonz herausgegebenen Anthologie Sound Signatures, edition suhrkamp 2197. Der Text ist Andreas Neumeister gewidmet.Text aus dem Heft
 
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Titel
	
vorher nachher mittendrin
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 70,2x50,2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenOffsetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im Oktober 2024 waren Studierende { Fachklasse Typografie } HGB Leipzig als Ausgangspunkt vor Ort, in München und im Gespräch mit verschiedenen Protagonist*innen.Die Notizen und Beobachtungen der Schnittstellen zwischen „Gegenstand“ und Form(at)en des Veröffentlichens wurden in das { folio } als Drucksache übertragen, in 3 Phasen und Formen gedruckt.
 Text aus Website entnommen.
 
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TechnischeAngaben
 
	
2 S., 29,6x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBlatt gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	In den Raum wird eine Theaterlandschaft auf drei Ebenen installiert. In der Mitte ein Hängezaun. Theater als Ereignis. Zum dritten Mal wird es stattfinden, diesmal im Ausstellungsraum des Atelierhauses Klenzestraße 85. Franz Lenninger, Cornelie Müller, Alexeij Sagerer und Susanne Wehde spielen täglich oh, oh, Maiandacht ... An jedem dieser Abende treten wieder Künstler zusammen mit dem proT auf: Maler, Musiker, Bildhauer, Performer, Viedeokünstler, Dichter, Theatermacher, Rundfunkmacher ... Text vom Flyer		 
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TechnischeAngaben
 
	
47 S., 16,5x24 cm, Auflage: 700,  ISBN/ISSN 3930941503Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation erscheint zur Ausstellung "Ulrich Schmitt, The Hinterland" in der Neuen Galerie Dachau vom 15.04-29.05.2005		 
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Titel
	
MAX JOSEPH 2018/19 01 - Alles was recht ist: Skandal
 
TechnischeAngaben
 
	
104 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Magazin der Bayerischen Staatsoper mit dem Spielplan für die Spielzeit 2018/2019		 
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Titel
	
Spring Fall 02 04 - Gesammelte Drucksachen Collected Newsletters
 
TechnischeAngaben
 
	
518 S., 31,5x23 cm,  ISBN/ISSN 336588069XBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	alle sechs Ausgaben der Drucksache des Kunstvereins München, herausgegeben zwischen 2002-2004, inklusive der Beilagen für die Projekte Atelier Europa, Teasing Minds und Colloquium on Collaborative Practice.		 
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Titel
	
Blatt 266 - Stadtzeitung für München
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 28,1x19,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
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Titel
	
Blatt 254 - Stadtzeitung für München
 
TechnischeAngaben
 
	
56 S., 28,1x19,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
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Titel
	
Blatt 274 - Stadtzeitung für München - Notausgabe
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 43x30,5 cm, Auflage: 10000 ca., 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEinzelblatt gefaltet, zweifarbige Ausgabe (Rot und Schwarz), Schwarz-Weiße Ausgabe, Ausriss aus der Süddeutschen Zeitung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Blatt – Stadtzeitung für München war eine alternative Stadtzeitung, die vom 06.06.1973-14.07.1984 erschienen ist. Mit dieser Nummer wurde das Erscheinen eigestellt		 
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TechnischeAngaben
 
	
[44] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
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TechnischeAngaben
 
	
28 S., 24x16,5 cm,  ISBN/ISSN 9783930941612Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Diese Publikation erscheint zur Ausstellung der gleichnamigen Ausstellung vom 30.04.-07.06.2009		 
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Titel
	
infanten - statement counterstatement strike counterstrike
 
TechnischeAngaben
 
	
192 S., 30,5x21,6 cm,  ISBN/ISSN 9783940064110Broschur, Fadenheftung, Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Edition Nummer: 1.Die Gegend um das ehemalige Heeresbekleidungsamt in München ist ein geschichtsträchtiges Areal. Bis heute erinnern Straßennamen wie Infanteriestraße und Schwere-Reiter-Straße an dessen einstige militärische Bedeutung. Andreas Neumeister thematisiert die Geschichte, Gegenwart und Zukunft des ehemaligen Münchner Kasernenviertels in einer Textmontage aus historischen Zitaten und Sprachpartikeln der heutigen Medienwelt. »Infanten« ist das eindrucksvolle Beispiel für eine Literatur, die ihren Ort auch jenseits des Buches hat. Die Architektur und der städtische Raum sind hier nicht allein Thema, sondern auch Medium.
 »Infanten« entstand für einen Hochschulneubau innerhalb des historischen Architekturensembles des ehemaligen Heeresbekleidungsamtes in München, der 2009/10 nach Plänen des Architekt Peter Ottmann erbaut wurde.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
268 S., 20,4x12,8 cm,  ISBN/ISSN 3518022741Hardcover, Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	1. Auflage»Kenne keine längere, keine kürzere und überhaupt auch keine andere Geschichte als die meines eigenen Lebens und all dessen, was mich in den dazugehörigen Tagen beschäftigt hat. Alles hat sich von Grund auf verändert. Im Grunde hat sich nichts verändert.«1988 erscheint Andreas Neumeisters Debüt Äpfel vom Baum im Kies. Das durch seine Eigenwilligkeit verblüffende Erstlingswerk des jungen Starnberger Schriftstellers Andreas Neumeister (Jahrgang 1959), gleicht einem Riesenpuzzle; denn, so weiß es der Autor, auch »das Leben ist kein Roman«. Andreas Neumeisters literarisches Erstlingswerk spielt verschmitzt mit den Genres. Aus autobiographischen Erinnerungen, bayerischer Heimatkunde und politischer Geschichte, aus geologischen und ethnologischen Exkursen, Naturbeschreibungen, Briefen, Reiseberichten und Tagebüchern, aus alten Schulaufsätzen sowie Fotografien, auf denen Kindheits- und Familiengeschichte wieder lebendig wird, setzt Andreas Neumeister das Leben des Andreas Nachleger zusammen. »Nachleger, weil ich während des Heranreifens meiner wichtigsten Gedanken ständig nachlegen mußte..., einheizen, damit mir der Gedankenfluß nicht einfriert.«Auch den Leser läßt diese funkenschlagende Prosa voller Witz, Rhythmus und Sprachgefühl nicht zur Ruhe kommen.In seinen wie wild wuchernden Sätzen, die frei assoziativ wirken und zugleich streng konstruiert eine poetische Einheit herstellen, umkreist Andreas Neumeister die geschichtliche Landschaft seiner Heimat, in der der Schrecken und das Schöne, das Vergangene und das Gegenwärtige sich verschränken. Nichts bleibt für diesen Autor, der sich die metaphysische Qualität kindlichen Blickens und Fragens bewahrt hat, bedeutungslos. Wirklichkeit entzerrt Andreas Neumeister in seinen grotesken Volten zur Kenntlichkeit.»Zu solcher Spontaneitätsprosa gehört, daß da Kalauer und Trivialmythen neben philosophischen oder politischen Einsichten stehen, autobiographisches Bekenntnis neben historischer Erfahrung, Nähe und Fern, Zeit und Raum sich unentwegt miteinander vermengen. So wie in den Starnberger See plötzlich der Mont St. Michel hineinreicht, tauchen in der Franz-Josef-Strauß-Republik plötzlich Räterepublik-Figuren auf oder SA.« (Peter Hamm 1986 über Andreas Neumeister)»Mich wird schon alles, was ich gelesen habe, beeinflußt haben, Da sind aber auch die Zeitungen und auf Tische hingeschmierte Sätze. Und es gibt auch Ohren zum Hören.«Davon zeugt dieser Debütroman Äpfel vom Baum im Kies.
 Klappentext
 
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Titel
	
Nibelungenland (Musik für Pavillons) (Dance With Me!)
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, mehrfach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung im Kunstpavillon im alten Botanischen Garten, 06.09.-20.10.2024Von Anfang an – da lief der letzte Weltkrieg noch – hat sich Popkultur, vor allem auch die anglo-amerikanische über den deutsch-italienischen Faschismus, über Naziismus produktiv lustig gemacht. So oberflächlich wie das beflissen-seriöse Feuilleton immer behauptete war sie eben nie! Etwas naiv in Teilen, mag sein, manchmal auch nur auf die provokative Geste aus. Und die Allerdöfsten haben sowieso alles gründlich missverstanden … Wiederholt wollte Pop all die stocksteifen Möchtegern-Hitlers und späten Mussolini-Verehrer durch analog oder digital geloopten Zuruf zum Tanzen bringen – wohl wissend, wo – und wie tief ein Teil des mehr als lästigen Problems liegt. Warum Hitler ein Vegetarier war, erklärt vorgeblich eine komplette kalifornische Plattenseite. In der gleichen, abgelegenen Weltgegend singt ein malender Erzfreak den Dachau Blues von den poor jews. So einer (ein Sohn) arrangiert ein französisch-sprachiges Konzeptalbum mit englischem Titel zum Thema: Rock Around the Bunker. Who Makes the Nazis?, fragt Mark E. Smith schon/erst 1982. The Exploited sangen/singen „Hitlers in the Charts Again“. Freiwild und den Flügel gabs da noch gar nicht. Andreas Neumeister zeigt im Oswald-Bieber-Bau ältere und neue Arbeiten die beim Hineinzoomen in ein auch stark visuell vermitteltes Pop-Sujet entstanden sind.
 Andreas Neumeister, Making you Dance
 Text von der Webseite
 
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