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Technische  Angaben
	- 
16,2x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Postkarte, beidseitig bedruckt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Karte zum zweiten Teil der Ausstellungstrilogie "Spiegel - Haut - Essen", die vom 24.03.-28.04.1995 in der Galerie Cornelius Hertz in Bremen stattfand.		
 
	 
	 
	
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI - Flyer
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[2] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Flyer, beidseitig bedruckt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Der Flyer zu Silke Thoss' Installation 'Silky SPÄTI'. Der SPÄTI steht normalerweise in Berlin, ist jedoch vom 21.08 - 12.09.2025 auch in München zu bewundern. Das besondere daran, alles wird aus Pappmaché hergestellt. Auf der Rückseite dieses Flyers ist die Eiskarte des Spätis abgebildet, und auch wenn deren Namen ungewöhnlich sind (How do you spell love? M.O.N.E.Y.) erinnert einen das Bild nur an nostalgische Kindheitstage.		
 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI - Totebag
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
44x36,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Tote Bag, Baumwolle, gelb gefärbt, einseitig bedruckt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Die Tote Bag  zu Silke Thoss' Rauminstallation 'NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI'. Der SPÄTI steht normalerweise in Berlin, ist jedoch vom 21.08-12.09.2025 auch in München zu bewundern.
 
Silke Thoss, aka Silky spielt auf charmant-provozierende Weise mit Kunst und Konsum. Als raumgreifende Inszenierung. Silkys „Späti“ zeigt nicht nur Schokoriegel, Bierflaschen, Chips-Tüten und Dosenfutter – sondern spiegelt subtil auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Konsumverhalten, Gentrifizierung, Umweltfragen, Geschlechter-rollen und die Absurdität des Kunstmarkts. Auch popkulturelle Zitate und Insider-Anspielungen – von der alternativen Musikszene bis zum „katholischen Satansbraten im eigenen Saft geschmort“ – fließen in die humorvolle und bunte, aber auch kritische Darstellung der Fake-Produkte ein. 
Text von Website übernommen.		 
	 
	 
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI - Prospekt 2025
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[8] S., 42x31 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Prospekt, auf Zeitungspapier gedruckt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Der Prospekt 2025 erschien zu Silke Thoss' Rauminstallation 'NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI'. Der SPÄTI steht normalerweise in Berlin, ist jedoch vom 21.08-12.09.2025 auch in München zu bewundern. Mit jeder Auflage ändern sich die im Prospekt gezeigten Produkte.
 
Silke Thoss, aka Silky spielt auf charmant-provozierende Weise mit Kunst und Konsum. Als raumgreifende Inszenierung. Silkys „Späti“ zeigt nicht nur Schokoriegel, Bierflaschen, Chips-Tüten und Dosenfutter – sondern spiegelt subtil auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Konsumverhalten, Gentrifizierung, Umweltfragen, Geschlechter-rollen und die Absurdität des Kunstmarkts. Auch popkulturelle Zitate und Insider-Anspielungen – von der alternativen Musikszene bis zum „katholischen Satansbraten im eigenen Saft geschmort“ – fließen in die humorvolle und bunte, aber auch kritische Darstellung der Fake-Produkte ein. 
Text von Website übernommen.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
	- 
NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI - Prospekt 2020
      
 
 
 
Technische  Angaben
	- 
[8] S., 42x31 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
 Prospekt, auf Zeitungspapier gedruckt     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	Der Prospekt 2020 erschien zu Silke Thoss' Rauminstallation 'NEVER MIND THE GALLERY – HERE’S THE SILKY SPÄTI'. Der SPÄTI steht normalerweise in Berlin, ist jedoch vom 21.08-12.09.2025 auch in München zu bewundern. Mit jeder Auflage ändern sich die im Prospekt gezeigten Produkte.
 
Silke Thoss, aka Silky spielt auf charmant-provozierende Weise mit Kunst und Konsum. Als raumgreifende Inszenierung. Silkys „Späti“ zeigt nicht nur Schokoriegel, Bierflaschen, Chips-Tüten und Dosenfutter – sondern spiegelt subtil auf aktuelle gesellschaftliche Themen: Konsumverhalten, Gentrifizierung, Umweltfragen, Geschlechter-rollen und die Absurdität des Kunstmarkts. Auch popkulturelle Zitate und Insider-Anspielungen – von der alternativen Musikszene bis zum „katholischen Satansbraten im eigenen Saft geschmort“ – fließen in die humorvolle und bunte, aber auch kritische Darstellung der Fake-Produkte ein. 
Text von Website übernommen.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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