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TechnischeAngaben
 
	
21x21 cm, Auflage: 300, 2 Teile.  ISBN/ISSN 392880460Xbeigelegt eine Originalarbeit im Postkartenformat, signiert, datiert
 
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Titel
	
Georg Gaigl - Selection 2007 / 2008
 
TechnischeAngaben
 
	
23x28 cm,  ISBN/ISSN 9783923205394Broschur, beiliegend eine Originalarbeit im Postkartenformat von 2004
 
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Titel
	
Georg Gaigl - bildband 12/13 - bilder und gedichte
 
TechnischeAngaben
 
	
68 S., 17x25,5 cm, Auflage: 300, signiert,  ISBN/ISSN 9783923205783Broschur
 
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TechnischeAngaben
 
	
9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte zur Ausstellungseröffnung am 9. Nov. 2013
 
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Titel
	
Georg Gaigl - bildband 14/17
 
TechnischeAngaben
 
	
106 S., 21x29,7 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804806Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit einem Statement von Georg Gaigl zu seiner Arbeit, Bilder der Ausstellung spere II in der Orangerie Münchebn, Bilder der Ausstellung Bilderfries in der Sophienkirche München und Rückblick auf die Ausstellung SCHEMEN im Kunstverein Ebersberg		 
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TechnischeAngaben
 
	
[764] S., 15,5x21,5x4,5 cm, Auflage: 60, numeriert, signiert, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783928804080Hardcover, farbiger Digitaldruck, 365 Abbildungen mit QR-Codes zu den Filmquellen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Jahr ist ein ganzes Leben.In einer intuitiven digitalen Transformation fertigte der Münchner Künstler Georg Gaigl über ein Jahr hinweg jeden Tag jeweils eine Bilddatei zu einer filmischen Inspirationsquelle an.
 Aus jeder spontanen Interaktion mit der beliebig ausgewählten digitalen Filmquelle von News-Websites entstand eine formale oder inhaltliche Idee, aus der sich Bilder unterschiedlichster Ausdrucksformen formierten.
 Georg Gaigl sagt: „Die Kraft dieser Art von Bildern besteht nicht darin, eine bekannte Episode zu erzählen, sondern einen Moment in der Geschichte mit einem Bild zu verbinden.“
 Erinnerung gleicht einem Schock. Die Erinnerung an einen bestimmten Tag speist sich oft durch ein besonderes Ereignis, das verbunden ist mit Bildern aus Zeitungen, Nachrichtensendungen oder Online-News. Die angestoßene Erinnerung befreit Assoziationen und setzt sie zum individuellen Leben in Beziehung.
 Jedoch bleibt der Rückblick nicht wie eine Momentum stehen, sondern vollzieht sich als einzigartiger Prozess im Einfluss von emotionalen Erfahrungen und prägenden Erlebnissen. Die Erinnerung befindet sich stets im Fluss. Das Bild davon ist gleichsam eine oszillierend schillernde Oberfläche, die sich fortwährend ändert, unscharf wird und im nächsten Moment sich wieder aufklärt und Augenblicke der Wahrheit preis gibt.
 Durch die digitale Bearbeitung und Manipulation entsteht eine Umdeutung und Verschleierung der Filmquelle. Diese kann aber über den zu jedem Bild beigefügten verlinkten QR-Code eingesehen werden. Dadurch kann beim Betrachten des Bildes ein gewonnenes ästhetisches Empfinden beträchtlich gestört und verwirrt werden, sobald der Inhalt des Videos bekannt wird.
 Ebenso ermöglicht es auch einen positiven Schock, der eine besondere, vielleicht persönliche Beziehung zu dem Bild entstehen lässt.
 
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Titel
	
Georg Gaigl Karten und Flyer - Konvolut
 
TechnischeAngaben
 
	
17 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarten, Flyer, Visitenkarten, z.T. rund gestanzt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladungskarten und Flyer aus den Jahren 2001-2017		 
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TechnischeAngaben
 
	
10,5x14,7 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenKarte mit orginal Decalcage, in Briefumschlag aus Pergamin
 
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TechnischeAngaben
 
	
19x13,5 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenbeklebte und signierte DVD in Hülle
 
	ZusatzInfos
	
		
	Seit 1998 erstellt Gaigl zu Musikprojekten des österreichischen Musikers und Schriftstellers Hans Platzgumer Musik-Videos und Coverdesign. In der Compilation ist die wichtigste Auswahl von Clips zusammengestellt. Spielzeit 40 Minuten		 
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TechnischeAngaben
 
	
19x13,5 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenbeklebte und signierte DVD in Hülle
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Video-Projekt „Miniaturen“ (2015/2016) von Georg Gaigl basiert auf 20 musikalischen Miniaturen des österreichischen Musikers und Schriftstellers Hans Platzgumer. Beteiligt an dem Projekt einer deutsch-österreichischen Koproduktion sind der Münchener Schriftsteller Albert Ostermaier und der österreichische Foto-Künstler Michael Höpfner. Erschienen ist das Album bei Konkord, Wien. Spielzeit 7,5 MinutenText von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
19x13,5 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenbeklebte und signierte DVD in Hülle, Informationsblatt eingelegt. Beigelegt 3 Blätter zu den Videoprojekten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Gaigl nimmt die Umwelt mit seiner Videokamera auf und bearbeitet sie am Rechner zu neuen abstrakten fließenden Bildern. Er setzt die Welt neu zusammen, zu einer Masse von Farben, die in ihrem Fluss den Fortgang der Stadt mit ihren 24h widerspiegelt. Dabei dreht er sich mit seiner Kamera um die eigene Achse, nimmt aus der Kreisbewegung Einzelbilder heraus, die er in eine Transformation von Farben und fließenden Formen neu zusammensetzt zu einem fließenden Bild von Farben. Im Zusammenspiel von Original Tonaufnahmen von der Straße und den transformierten Bildern entsteht ein audiovisuelles Ereignis von assoziativen Bildern und Soundfiles. Spielzeit 10 MinutenText von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
19x13,5 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandensignierte DVD in Hülle
 
	ZusatzInfos
	
		
	Assoziatives Gewitter. Ein Mann mit dem Fahrrad auf der Flucht.Flucht, Hetze, Angst, Erinnerungsfetzten, Filmriss. Montage von Bildern, Montage von Klangmusik. Bilder, die tief eindringen, in die Gedanken des Fliehenden. Spielzeit 5 Minuten
 Text von der DVD Hülle
 
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TechnischeAngaben
 
	
19x13,5 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenbeklebte und signierte DVD in Hülle
 
	ZusatzInfos
	
		
	„Locomotion“ (locomotion #1) ist angelehnt an die Chronofotografie von Eadweard Muybridge. Statt der Fotografien verwendet Georg Gaigl Videostills als Vorlagen für seine Bewegungsabläufe: Alle Einzelbilder werden aus Filmzusammenhängen entnommen, bearbeitet und wieder „re-animiert“. Die Darstellung der Bewegungsabläufe ist ähnlich einem Stop-Motion-Film, bei dem Bild für Bild neu erstellt wird (ca. 7 Bilder pro Sekunde). Hauptdarsteller sind Personen, die aus beliebigen Filmsequenzen stammen, von dessen Umgebung sie getrennt und ausgestanzt wurden. In der Zusammenführung von kleinen Bewegungsepisoden erhalten die einzelnen Protagonisten eine neue Bedeutung in ihrem Tun. Der poetische Charakter manifestiert sich dabei in Andeutungen von Geräuschen und Wörtern. Spielzeit 10 MinutenText von der DVD Hülle
 
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TechnischeAngaben
 
	
19x13,5 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden2 beklebte und signierte DVDs in Hülle, Informationsblatt eingelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das blaupause-Projekt startete am 21.September 2001 und endete am 22.September 2002. Bei dem Projekt versuchte Gaigl anhand von Snapshots Zwischenwelten aus filmischen Bewegungsabläufen herauszufiltern. Jeden Tag fotografierte er ca 100 Bilder vom laufenden Schwarz-Weiß TV Gerät ab, zu beliebiger Zeit, in unterschiedlichen Kanälen. Die so gewonnen Fotos setzte er zu einer Stop-Motion-Animation zusammen. Die Laufgeschwindigkeit beträgt ca. 5 Bilder pro Sekunde. Mehr als 90 Minuten Film sind dabei entstanden.Für den Sound verwendete Gaigl eine Software, die die Bilddateien der blaupause in Töne verwandelte, um die metaphysische Wirkung der Bilder zu unterstützen. Spielzeit 105 Minuten
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[764] S., 15,5x21,5x4,5 cm, Auflage: 40, numeriert, signiert, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783946803713Hardcover, farbiger Digitaldruck, 365 farbige Abbildungen mit QR-Codes zu den Filmquellen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erinnerung gleicht einem Schock.Georg Gaigl transformiert eine filmische Information, zum Beispiel aus einem Newsclip, zu einem statischen Bild des metamorph.diary.
Durch digitale Bearbeitung und Manipulation entsteht eine Umdeutung und Verschleierung der Filmquelle. Diese kann jedoch über den zu jedem Bild beigefügten QR-Code eingesehen werden.
 Die Erinnerung an einen bestimmten Tag speist sich oft aus einem besonderen Ereignis, das verbunden mit Bildern aus Zeitungen, Nachrichtensendungen oder Online-News ist. Die angestoßene Erinnerung weckt Assoziationen und setzt sie zum individuellen Leben in Beziehung.
Jedoch bleibt der Rückblick nicht wie ein Momentum stehen, sondern vollzieht sich als einzigartiger Prozess unter dem Einfluss von emotionalen Erfahrungen und prägenden Erlebnissen. Die Erinnerung befindet sich stets im Fluss und ihr Bild gleicht einer oszillierend schillernden Oberfläche, die sich fortwährend ändert, unscharf wird und sich im nächsten Moment wieder aufklärt und Augenblicke der Wahrheit preis gibt.
Sobald der Inhalt des Videos bekannt wird, kann beim Betrachten des Bildes ein gewonnenes ästhetisches Empfinden beträchtlich gestört und verwirrt werden. 
Dies ermöglicht aber einen positiven Schock, der eine besondere, vielleicht persönliche Beziehung zu dem Bild entstehen lässt.
 
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TechnischeAngaben
 
	
10x10 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden3 Aufkleber, kreisrund gestanzt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Aufkleber zu den #phasetrace Publicationen		 
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TechnischeAngaben
 
	
40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert,  ISBN/ISSN 9783946803720Softcover, Fadenheftung, Digitaldruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	22 farbige Abbildungen mit QR-Codes zu den „two-second-flicks“.Auf Instagram zeigt Georg Gaigl in 12 Bildern in zwei Sekunden seine „two-second-flicks“ im neuen Format von minimalistischen Filmskizzen. Die handelnden Figuren sind freigestellt vor einem monochromen Hintergrund. Die Titel sind oft verfremdete Zitate wie zum Beispiel saying alive und werden auf der begleitenden Tonspur eingesprochen sowie manchmal auch im Film grafisch wiedergegeben. Die Sujets bestehen aus mehr oder weniger deutlich erkennbaren Bezügen zu aktuellen Themen der gegenwärtigen Medienlandschaft. Bei phasetrace – was formal auch eine Reminiszenz zu Georg Gaigls Zeit als Videojockey darstellt – orientiert er sich an die Bildfolgen von Eadweard Muybridge, der mit seiner Chronofotografie die Bewegungen eines galoppierenden Pferds im Bild festhielt, um sichtbar zu machen, was außerhalb der menschlichen Wahrnehmungsfähigkeit liegt. Aber vermutlich sind die flicks dem von Muybridge später entwickelten Zoopraxiskop noch ähnlicher, mit dem er die einzelnen Aufnahmen auf einer Leinwand als Bewegungsverlauf darstellte. Aber egal von welcher Seite man sich den kurzen Sequenzen annähert: man hat es hier mit einer filmischen Form des Auslassens zu tun, die Lücke wird zum Prinzip. Auf seiner Website fügt Gaigl den Untertitel „communicating the future“ hinzu. Das provoziert die Vorstellung, dass, wenn in ferner Zukunft diese Dateien ‚gelesen‘ werden, aus diesen bewusst lückenhaften Bild-Informationen variable, instabile Konstruktionen über unseren Alltag möglich sind. ... Dr. Andreas Backoefer, Epodium-Gallery
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783946803898Softcover, Digitaldruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	24 Farbtafeln mit je drei Abbildungen und mit QR-Codes zu den „two-second-flicks“, 52 Seiten, 29,7×21 cm, Auflage 50, nummeriert und signiert, Auf Instagram zeigt Georg Gaigl in 12 Bildern in zwei Sekunden seine „two-second-flicks“ im neuen Format von minimalistischen Filmskizzen. Die handelnden Figuren sind freigestellt vor einem monochromen Hintergrund. Die Titel sind oft verfremdete Zitate wie zum Beispiel saying alive und werden auf der begleitenden Tonspur eingesprochen sowie manchmal auch im Film grafisch wiedergegeben.
 Die Sujets bestehen aus mehr oder weniger deutlich erkennbaren Bezügen zu aktuellen Themen der gegenwärtigen Medienlandschaft. Bei phasetrace orientiert Gaigl sich an die Bildfolgen von Eadweard Muybridge, der mit seiner Chronofotografie die Bewegungen eines galoppierenden Pferds im Bild festhielt, um sichtbar zu machen, was außerhalb der menschlichen Wahrnehmungsfähigkeit liegt. Aber vermutlich sind die flicks dem von Muybridge später entwickelten Zoopraxiskop noch ähnlicher, mit dem er die einzelnen Aufnahmen auf einer Leinwand als Bewegungsverlauf darstellte. Aber egal von welcher Seite man sich den kurzen Sequenzen annähert: Man hat es hier mit einer filmischen Form des Auslassens zu tun, die Lücke wird zum Prinzip.
 Dr. Andreas Backoefer, Epodium-Gallery
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
14,8x10,5 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenOriginal Décalcage, in Briefumschlag, rückseitig monogrammiert
 
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Titel
	
@phasetrace Emily Dickinson
 
TechnischeAngaben
 
	
68 S., 19,5×13 cm, Auflage: 150, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783946803546Hardcover, Fadenheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Auswahl 15 Gedichte mit je 15 Farbtafeln doppelseitigen und vier kleinformatigen Abbildungen und mit QR-Codes zu den „two-second-flicks“.Georg Gaigl präsentiert zu einer Auswahl von Gedichten der amerikanischen Künstlerin Emily Dickinson (1830-1886) Illustrationen, welche aus seinen minimalistischen Filmskizzen „Two-Second-Flicks“ stammen, die er auf Instagram veröffentlichte. Die flüsternde Stimme spricht die Sängerin Francesca Pongiluppi der Genuesischen Band Anaïs, die auch die Auswahl der Gedichte traf.
 Das Vorwort stammt von der Amerikanischen Dichterin Hannah MacKenna.
 Im Buch können über einen QR-Code zu den Gedichten die jeweiligen Filmclips auf Instagram abgerufen werden.
 
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Titel
	
@phasetrace Emily Dickinson - Bilinguale Lesung mit Videoclips
 
TechnischeAngaben
 
	
42x29,7 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenFarblaserkopie, 2 Plakate A3, 1 Flyer A5
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Lesung und Buchpräsentation am 10.03.2023 im Büro die erste reihe in München. Sprecherin amerikanisch, elena Mendoza. Sprecherin deutsch Anastasiya Shtemenko. Videoclips von Georg Gaigl. Buch erschienen im icon Verlag Hubert Kretschmer, München.		 
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TechnischeAngaben
 
	
108 S., 14,8x21 cm, Auflage: 150, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783689190576Broschur, Digitaldruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Alle Motive der 1462 Einzelbilder der metamorph diary Serie entstanden in den Zeiträumen vom 1. Juli 2018 bis 30. Juni 2020und 1. Januar 2022 bis 31.Dezember 2024. Sie sind jeweils dem Entstehungsdatum zuzuordnen.
 Für die Ausstellung in der Orangerie München fertigte Georg Gaigl eine Auswahl von 57 großformatigen Bildern in der Technik der Décalcage an.
 Auswahl von 85 Bildern, versehen mit QR-Codes als Verweis zu den jeweiligen Bildquellen.
 Das Vorwort stammt von der Künstlerin und Kunstvermittlerin Mirja Reuter.
 „Für die Serie metamorph.diary verwendet Georg Gaigl Bilder, die in unsere Nachrichtenfeeds gespült werden. Er hält den Bilderstrom auf, sichtet und taucht in diese Ereignisse ein. Dabei seziert er digital Elemente heraus, die für ihn einen bestimmten Wert besitzen. Zwischenräume, architektonische Versatzstücke, Lichtreflexe, Figuren. In digitalen Bearbeitungsvorgängen erhalten diese Elemente eine Eigenständigkeit, sie werden zu Farbe- und Formstrukturen, die sich zu komplexen Bildneukompositionen und/oder auch zu poetischen Aussagen formieren.“
 Mirja Reuter
 
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TechnischeAngaben
 
	
10,5x14,7 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenKarte mit orginal Décalcage, in Briefumschlag
 
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