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Titel
	
Der Brief & Obrigkeitsfilm
 
TechnischeAngaben
 
	
18,7x13,5 cm,  ISBN/ISSN 9783958600737Doppel-DVD in Hülle, mit 20-seitigem, dreisprachigen Booklet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Edition filmmuseum 73 und Goethe-Institut. Der in Zagreb geborene Künstler Vlado Kristl war der radikalste Filmemacher des deutschen Autorenfilms, dessen Werk es wiederzuentdecken gilt. Die Doppel-DVD vereint Kurzfilme aus den 1960er Jahren, seinen zweiten abendfüllenden Spielfilm Der Brief, in dem zahlreiche Filmemacher des Jungen Deutschen Films auftreten, und den unabhängig produzierten Obrigkeitsfilm, in dem Jean-Marie Straub und Danièle Huillet mitwirken. Im ROM-Bereich der DVD finden sich Drehbücher, Filmentwürfe und Texte von Kristl.Eine Präsentation der film&kunst GmbH in Zusammenarbeit mit dem Filmmuseum München und dem Goethe-Institut. Text von Website
 
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TechnischeAngaben
 
	
20 S., 28x24,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung im Palais de Beaux-Arts de Lille  vom 17.12.2005-27.02.2006.		 
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Titel
	
Kurzfilmfestival Köln - Nr. 12
 
TechnischeAngaben
 
	
90 S., 21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Programmheft, Festival 14.-18.11.2018, im Filmforum NRW (im Museum Ludwig) u.a.		 
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TechnischeAngaben
 
	
19x13,5 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandensignierte DVD in Hülle
 
	ZusatzInfos
	
		
	Assoziatives Gewitter. Ein Mann mit dem Fahrrad auf der Flucht.Flucht, Hetze, Angst, Erinnerungsfetzten, Filmriss. Montage von Bildern, Montage von Klangmusik. Bilder, die tief eindringen, in die Gedanken des Fliehenden. Spielzeit 5 Minuten
 Text von der DVD Hülle
 
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TechnischeAngaben
 
	
5xx8,1 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden2 Eintrittskarten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Kinopremiere im City-Kino München, Sonnenstraße 12 am 21.08.2020 22.30 Uhr (Double-Feature) Löffelehen in memoriam Ferdinand Schmidt-Modrow DE 2019KURZFILME AUS MÜNCHEN, Fassbinder zum 75. Geburtstag in Kooperation mit Fassbindertage e.V. Regisseur"innen der Fassbinder-Filme sind zu Gast. Film-Miniaturen als Geburtstagsgeschenk für RWF von Emre Akal und Kazim Akal, Michele Cuciuffo, Anna McCarthy, Martin Kindervater und Olaf Becker, Jovana Reisinger, Julia Riedler, Christian Wagner und Traute Hoess, dazu ein Telefonat mit lngrid Caven. Ca. 45 Min.
 
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Titel
	
Konvolut Postkarten - Ausstellungseinladung Berlin
 
TechnischeAngaben
 
	
21x15 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrei Einladungskarten, eine zweifach gefaltete Karte, ein Heft (Drahtheftung).
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellungen von Juli bis Oktober 2020. Im Einzelnen: Drei Einladungskarten in drei verschiedene Galerien, u. a. mit dem Hinweis der Anmeldepflicht und des kontrollierten Einlasses, sowie der Personenzahlbeschränkung - Kajetan, Raum für Kunst mit EOJTGBRÜ, Galerie im Saalbau mit Dear Resident, / ZWINGER Galerie mit Totentanz. Eine zweifach gefaltete Karte von IFA-Galerie Berlin mit TIME GOES BY und einem Text (Deutsch-Englisch) zu der aus den Fugen geratenen Welt, der Frage Wie kann ein internationaler Kunst- und Kulturaustausch in dieser Zeit der Pandemie aussehen? ...
 Eine Heft der Galerie im Körnerpark mit 24 Seiten über die Arbeit diverser Künstler zu dem Thema fragile times.
 
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TechnischeAngaben
 
	
18:04 S., 19x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDVD in Hülle
 
	ZusatzInfos
	
		
	„Children of God“ - ein Film über die verborgene Natur der Menschen mit ihren Träumen, zwischen Surrealem und Realität, zwischen Sexualität und Brutalität, erschreckender Nähe und gleichzeitiger Entfremdung, Lust und Perversion. Eine nicht greifbare Macht, omnipräsent,allmächtig und gleichzeitg abhängig, stellt sich über die tragischen Figuren, die ihrem Schicksal nicht entfliehen können, und betrachtet sie mit Verachtung.Text von der Hülle
 
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Titel
	
boykottiert die systeme! kunst zum vormärz von '68
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFaltblatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer zu 3 Aktionstage, 7 Filme, 1 Website, München 22.-24.07.2022 an verschiedenen Orten in München und im öffentlichen RaumDer Vormärz der Revolte von '68 in Deutschland ist wenig bekannt. Dabei geht ihr antiautoritärer Aktivismus zum guten Teil auf die Schwabinger Bohème zurück. Treibende Kraft waren die Künstlergruppe SPUR und vor allem die SUBVERSIVE AKTION, inspiriert von der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE.
 In boykottiert die systeme! forschen Rudolf Herz und Julia Wahren nach den revolutionären Strömungen der frühen 60er Jahre in München. Die Suche führt in Archive, Bibliotheken und vor allem zu Aktivist*innen von damals, die heute auf der ganzen Welt verstreut leben und eigens nach München kommen. Herz lädt sie ein zu Diskussionen, Streifzügen durch die Stadt und Besuchen historischer Orte. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Zusammen mit Julia Wahren transformiert er ihren subversiven Spirit in Filme und transmedial-künstlerische Performances im öffentlichen Raum.
 Unter Vormärz von ’68 versteht das Projekt boykottiert die systeme! das Jahrzehnt vor der Revolte von 1967/68. In das Jahr 1957 fällt die Gründung der Münchner Künstlergruppe SPUR wie auch der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE (S.I.), der die Münchner Gruppe einige Jahre angehört. Der Titel des Projekts ist dem Januar-Manifest der SPUR, dem „Gaudi-Manifest“, entlehnt: „Boykottiert alle herrschenden Systeme und Konventionen, indem Ihr sie nur als missratene Gaudi betrachtet.“
 Mit ihren provozierenden Auftritten markiert die SPUR den „Beginn einer ästhetisch-politischen Opposition in der Bundesrepublik“, so der Kulturhistoriker Eckhard Siepmann. Theoretiker der Gruppe ist Dieter Kunzelmann, der sich zum energischen Vertreter der kulturrevolutionären Ideen der S.I. entwickelt. ...
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Kulturrevolution im Münchner Keller - Kunstprojekt zur Vorgeschichte der 68er-Bewegung
 
TechnischeAngaben
 
	
57,3x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenZeitungsausriss aus SZ vom 22.07.2022 Nr. 167, R10 Kultur
 
	ZusatzInfos
	
		
	... Der Worte sind genug gewechselt, was not tut, ist einzig die Aktion oder wir müssen eine Welle von Mikrorebellionen starten“, schreibt Dieter Kunzelmann am 5. November 1963 an den Künstler HP Zimmer. Was wenige Jahre später in die Studentenbewegung mündet, beginnt es vielleicht hier mit diesem geradezu formvollendet höflichen Brief des notorischen Spontis und späteren Links-Terroristen? „Erlaube ich mir, Dich zu einem ersten informativen Gespräch am Sonntag, den 10. November 1963, 20 Uhr, in meinen Keller einzuladen“. In Kunzelmanns Kellerwohnung an der Schwabinger Bauerstraße 24. Für Rudolf Herz und Julia Wahren ist sie so etwas wie die chaotische Keimzelle für das, was später auf den Straßen Berlins stattfinden und die ganze Republik erfassen sollte: Der Vormärz von ’68, der antiautoritäre Aktivismus hat seine Wurzeln zum guten Teil im künstlerischen Milieu der Schwabinger Bohème. ... Rudolf Herz und Julia Wahren haben für ihr Kunstprojekt nach den revolutionären Strömungen der frühen Sechzigerjahre in München geforscht. Textausschntt aus dem Artikel
 
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Titel
	
boykottiert die systeme! 7 Kurzfilme zum Vormärz von '68
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenProgramm, zweifach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Vorführung am 24.07.2022 ab 11 Uhr mit anschließendem Gespräch		 
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Titel
	
Underdox - 18. internationales filmfestival - dokument und experiment 2023
 
TechnischeAngaben
 
	
104 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Festivalprogrammheft, 05.-11.10.2023 im Filmmuseum München, Theatiner Filmkunst und Werkstattkino, sowie im BBK Galerie der Künstler mit Videodox		 
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