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Titel
	
so-VIELE.de Heft 025 2013 - Kalte Füsse - Kindheit im Kalten Krieg - Unvollendete Handlungen Teil 01
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 14,5x10,5 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 9783923205622Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina. Unvollendete Handlungen, Teil 1		 
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Titel
	
Das Haus auf dem Hügel - Eine grenzüberschreitende Kunstsammlung
 
TechnischeAngaben
 
	
76 S., 20,2x15,2 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenHardcover, Fadenheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Buch beschäftigt sich mit der Privatsammlung des Soren Berggreens. Es befindet sich ein unterschriebenes Anschreiben von Martin Bergreen -Claussen dabei. 1963 gründete das Ehepaar Jytte und Søren Berggreen die Kunstsammlung der Familie mit über 80 Gemälden, 20 Skulpturen, Keramik- und Glaskunst mit Werken von Christian Dotremont, Asger Jorn, Karel Appel, Corneille, Egill Jacobsen, Carl-Henning Pedersen, Pierre Alechinsky, Reinhoud d’Haese, Lucebert, Anton Rooskens, Jean Dubuffet, Antonio Saura, Picasso, Robert Jacobsen, Peter Brandes, Jens Søndergaard, Albert Bertelsen, Børge Jørgensen, Jeppe Hagedorn Olsen, Peter Nagel, Andrej Kolkoutine, Walasse Ting, Yasse Tabuchi, Albert Bitran, Mostra di Franceso, Mauro Ciccia, David Spiller, James Grainger, Knud Erik Færgemann, Hans Muhr, Aris Kalaizis, Franz Hitzler und Jan Voss.		 
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Titel
	
COMMON SENSE IS A HUNGRY BITCH
 
TechnischeAngaben
 
	
[98] S., 21,8x15,2 cm, Auflage: 500, numeriert, signiert, 2 Teile.  ISBN/ISSN 9789081291392Hardcover mit Schutzumschlag in Versandkarton beklebt mit verschiedenen Aufklebern, Pappband gold geprägt, eingelegte Postkarte im Vorsatz, eingelegter Aufkleber im Nachsatz
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sammlung von Collagen von 2008-2018. "Common Sense is a Hungry Bitch" sammelt eine Reihe von Collagearbeiten von Chantal Rens, markante und unheimliche Interventionen, die das Gesehene in Frage stellen. Die warme und verwitterte Qualität der Bilder aus Quellenmaterial aus der Mitte des Jahrhunderts wiegen den Betrachter in einer gewissen Behaglichkeit, die nostalgische Färbung des Life Magazins oder eines Familienfotoalbums, zerrissen und eingeklebt in ruckartige Verrenkungen von Menschen, Tieren und Landschaften, die untereinander vertauscht und unwiderruflich vermischt sind. Die Collagenbilder sind von sorgfältig nebeneinander gesetzten Schmuckfarben umgeben, die diesen vertrauten, aber unbequemen Ton verstärken und Sie tiefer in die Spreads bringen, wo jedes Bild eine Doppelaufnahme verlangt.
 Text von der website. Zitat aus: Printed Matter, Inc., New York
 aus dem englischen übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
 
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Titel
	
YOU RUN AROUND TOWN LIKE A FOOL AND YOU THINK THAT IT'S GROOVY
 
TechnischeAngaben
 
	
16x14,2 cm, signiert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenKlarsichtumschlag DIN A6 mit 8 Postkarten, Klarsichtumschlag DIN A7 mit 5 Aufklebern und Kärtchen
 
	ZusatzInfos
	
		
	handschriftlichen Grüße, Datumsstempel und Insagram-Account auf dem Kärtchen.Beides lag der Sendung des Buchs "Common sense is a hungry bitch" bei
 
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TechnischeAngaben
 
	
38 S., 24x17 cm, Auflage: 350, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, beiliegend zwei Einladungskarten zur Ausstellung in München, sowie in Sundern.
 
	ZusatzInfos
	
		
	20 Köpfe aus gebrannten Ton stehen sich gegenüber.Begrenzt nach oben durch Stahlhelme und nach unten durch nackte Schultern.
 Ein erster flüchtiger Blick erinnert an Soldaten. Erst bei näherer Betrachtung sieht man die Kindergesichter.
 Da stehen sich stramm in Reih und Glied der gewitzte Fritz, der frühreife Horst, der wilde Paul, der hilfreiche Johannes, der phantasievolle Edgars gegenüber.
 Kinderköpfe mit Namen und Charakterzügen.
 Ein Spiel des Künstlers zwischen Geschichte und Gegenwart, Kindsein und Erwachsensein, Fantasie und Realität, Gut und Böse.
 Text von der Webseite
 Die Ausstellung "Die Bande" wurde u. a. vom 23.06.-22.07.2017 und vom 29.10.-17.12.2017 gezeigt. Zuerst in der Galerie Michael Heufelder in München, dann im Kunstverein Sundern im Sauerland.
 
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TechnischeAngaben
 
	
32 S., 24,1x17 cm,  ISBN/ISSN 9772352328002Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erste Ausgabe der Zeitschrift "Subway" aus dem Frühling/Sommer 2014. Sie besteht aus (Gast)Beiträgen bestehend aus Text und Bild, hier mit dem Thema Brasilien und Alf, der Figur aus der gleichnamigen Fernsehserie. Die Inhalte werden meist aus Wikipedia und eBay genommen. Die Zeitschrift wird dreimal im Jahr veröffentlicht.		 
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Titel
	
so-VIELE.de Heft 082 2022 - Hommage an Mutter - Krymfotos von Emilia Ilina - Unvollendete Handlungen Teil 07
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Amateurfotos, Urlaubsfotos, Familienfotos aus der ukrainischen Halbinsel Krym Anfang der 60-er Jahre, aufgenommen von Emilia Ilina, geb. 1926 in Udmurtien, lebte und arbeitete als Ingenieurin mit ihren 2 Töchtern in Tschernihiw, Ukraine.7. Teil des on-going-projects „unvollendete handlungen“ der Berliner Künstlerin Elene Ilina und der Münchner Künstlerin Christine Häuser
 
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Titel
	
Hommage an Mutter - Krimfotos von Emilia Ilina - Unvollendete Handlungen Teil 07
 
TechnischeAngaben
 
	
10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladung zur Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina ab 28.10.2022.7. Teil des on-going-projects „unvollendete handlungen“ der Berliner Künstlerin Elene Ilina und der Münchner Künstlerin Christine Häuser
 
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TechnischeAngaben
 
	
24 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	The Family Museum ist ein Fotoprojekt mit Archivcharakter, mitbegründet 2017 von Filmemacher Nigel Shephard und Redakteurin Rachael Moloney, Es entstand aus der Recherche für das Buch "A History of Family Photography": Die Grundlage für diese Recherche bildete Nigels Sammlung von rund 40.000 Original-Familienfotos britischer Amateure und 600 Fotoalben aus den aus den 1860er bis zu den Nullerjahren, die Nigel über einen Zeitraum von 35 Jahren zusammengetragen hat.Durch das Teilen von mehr als eineinhalb Jahrhunderten von gefundenen Bildern und visuellen Geschichten über das tägliche Leben und Erfahrungen ist The Family Museum eine einzigartige Ressource, die die Fantasie die Phantasie anregen und Menschen miteinander verbinden kann. Ausgehend von unserem Archiv wollen wir unser Verständnis von "Familie" erforschen, wie es in der volkstümlichen Fotografie zum Ausdruck kommt, und die Gelegenheit nutzen, die diese Sammlung für weitere Forschungen über die Geschichte und Praxis der Amateurfotografie bietet.
 Text mit Hilfe von DeepL übersetzt.
 
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TechnischeAngaben
 
	
26x21 cm, Auflage: 100, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenMit drei Schrauben verschraubt, Digitaldruck, in der Mitte des hinteren Buchdeckel ist innen eine Tasche mit einem Heft mit begleitenden Texten eingeklebt, außerdem eine Papiertasche mit einem zerschnittenen Negativ, drei eingeklebte Fotografien, davon zwei zerschnitten.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Es dokumentiert ein Familiengeheimnis anhand halb erzählter Geschichten, während es gleichzeitig die Zerbrechlichkeit von weitergegebenen Erinnerungen berücksichtigt. Das Buch enthält Fotografien, Archivfotos, die als Fotoalbenseiten präsentiert werden, Zitate in Form von Durchschlägen, die auf einzigartige Weise altern, eine Fotokopie, die immer wieder kopiert wird, jedes Mal anders und schließlich unkenntlich, und ein kleines Büchlein mit einer kurzen Geschichte, die die Bilder begleitet. Text von Website, mit DeepL übersetzt
 
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Titel
	
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 02
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit einer Fotostrecke der Fotografin Annie Wang, Seite 18-23.Annie Wang fotografiert sich seit 22 Jahren mit ihrem Sohn. Es ist ein Kunstprojekt – und ein feministischer Protest.
 Annie Wang sah sich vor 23 Jahren vor eine Entscheidung gestellt, die so vielen Frauen weltweit aufgezwungen wird: Kind oder Karriere? Eine gute Mutter ist eine, die sich opfert. Das galt und gilt traditionell an vielen Orten. ... Annie Wang ist Künstlerin in Taiwan. Ihre Schwangerschaft erlebte sie als Paradox: Muttersein bedeutet, ein Menschenleben zu erschaffen – und zugleich bedrohte es ihr Schaffen, ihren Selbstwert als Künstlerin. Also wollte Wang das Muttersein mit dem Künstlersein versöhnen – »das kreative Moment einer Mutterschaft herausstellen«. Die Mutter als Schöpferin, so nannte Wang ihr Fotoprojekt. Sie begann es im Jahr 2001 mit einem Selbstporträt vor der Geburt ihres Sohnes. Ihren nackten Bauch signierte sie wie ein Kunstwerk, mit Datum. Trotzig blickt sie auf dem Foto in die Kamera. ...
 Text von der Webseite
 
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