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Titel
	
2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes
 
TechnischeAngaben
 
	
44 S., 47,3x31,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zeitung anlässlich der 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, Ausstellung vom 08.08.-27.09.2015		 
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TechnischeAngaben
 
	
8 S., 14,8x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandeneinzelnes Blatt, zweifach gefaltet, zwei Varianten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung im Haus der Kunst, 24.09.- 02.10.2016. Mit dem Begriff des Essentiellen (von lat. „esse“ – „sein“) greift die Ausstellung das Bedürfnis nach dem Wesentlichen, Einfachen, dem Konzentrat, dem Wichtigen und Notwendigen auf, wie es nicht nur in der Kunst spürbar ist, sondern auch in vielen Lebensbereichen, etwa in der Warenwelt. Damit ist die Frage gestellt: Was ist wesentlich – und was kann es im Bezug auf Kunst sein? Viele Positionen der Ausstellung bedienen sich einer reduzierten Formensprache, die sich beziehen lä.sst auf Minimalismus, auf Konkrete Kunst, Monochrome Malerei und auf die mit Gesten und Zeichen operierende Konzeptkunst seit den 1960er Jahren. Diese Bezüge und künstlerischen Verfahren werden jedoch auch spielerisch-ironisch eingesetzt, gebrochen oder neu interpretiert.
 Text vom Flyer
 Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im icon-Verlag Hubert Kretschmer, München
 
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Titel
	
UCS PATH 2 - Verdichtungsmodell 1:1
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenInfoblatt zur Installation im Haus der Kunst, München, 24.09.- 02.10.2016 zur essentials
 
	ZusatzInfos
	
		
	Beschreibung des Projektes und Aufforderung an die Besucher sich an den Sanierungsarbeiten im Haus der Kunst zu beteiligen		 
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TechnischeAngaben
 
	
2 S., 18,3x10,2 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenKarte, handschriflicher Gruß von Patricija Gilyte, Risographie
 
	ZusatzInfos
	
		
	Dankeskarte des Künstlerverbundes. Motiv aus der 3. Biennale der Kunst im Haus der Kunst: Porzellan, keramischer Farbkörper, Glühelement - 1000 Grad, Ausstellungsansicht Faktor X - das Chromosom der Kunst		 
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TechnischeAngaben
 
	
4 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenAufklappbarer Flyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	Infoblatt zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 im Haus der Kunst, München. Symposium mit Wolfgang Ullrich, Lambert Wiesing, Friederike Sigler und Joanna Warsza.Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
 
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TechnischeAngaben
 
	
59,2x42 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPlakat
 
	ZusatzInfos
	
		
	Plakat zur gleichnamigen Ausstellung, 22.-29.07.2018 und Symposium am 28.07.2018 im Haus der Kunst, München. Symposium mit Wolfgang Ullrich, Lambert Wiesing, Friederike Sigler und Joanna Warsza.Die künstlerischen Positionen greifen auf Konzepte der Ruhe, des Stillstands, der Verweigerung, aber auch der Zäsur und Rhythmisierung zurück und entwickeln dabei ihre jeweils eigene Form der Wertschätzung der Pause als Momentum zwischen dem Lauf der Dinge.
 
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Titel
	
Pausenzeichen - Ein Hörstück, 1989
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLaserkopie
 
	ZusatzInfos
	
		
	Abschrift von Timm Ulrichs handschriftlicher Notiz (undatiert), Begleitblatt zur SoundInstallation bei PAUSE (prelude) im Haus der Kunst München, 22.-29.07.2018. 24 Pausenzeichen aus 15 Ländern je 13 mal		 
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TechnischeAngaben
 
	
[32] S., 14,5x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Begleitheft zur Ausstellung und Installation bei PAUSE (prelude) im Haus der Kunst München, 22.-29.07.2018, mit Beichtspiegel. Beichtgelegenheit am Samstag 21. Juli 2018, von 18-20 Uhr, Sonntag 29. Juli 2018, von 16-18 Uhr und nach Vereinbarung.Foto der Installation im Haus der Kunst
 
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Titel
	
2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst München 2015 - Geheimnisse und Botschaften - v-codes
 
TechnischeAngaben
 
	
6 S., 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFlyer gefaltet auf DIN lang, ausgefaltet A4
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer anlässlich der 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, Ausstellung vom 08.08.-27.09.2015. Gestaltung: Albert Lohr. Ansprache bei Eröffnung: Enwezor Okwui. Veranstalter: Künstlerverbund im Haus der Kunst München (vormals: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst).		 
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Titel
	
Flowerws of Life - Blume des Lebens
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte und Infoblatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Informationen zur Performance bei [resetNOW!] – 6. Biennale der Künstlerinnen im HAUS DER KUNST am 06.08.2023		 
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TechnischeAngaben
 
	
21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, ohne die Namen der Künstler*innen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Künstlerverbund präsentiert in der Südgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „INTO THE BUBBLE“. Sie zeigt künstlerische Positionen zum Phänomen sozialer Blasen und gesellschaftlicher Sphären. In Skulpturen, Performances und Malerei reflektieren 21 zeitgenössische Künstler*innen den Zeitgeist weltflüchtiger Idyllen, verkapselter Wirklichkeiten, ihre Fragilität und nicht zuletzt die Kunstblase selbst.Ausstellung im Haus der Kunst 07.-21.09.2024
 Pressetext
 INTO THE BUBBLE schildert als Titel der diesjährigen Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. das Phänomen sozialer Blasen und die zunehmende gesellschaftliche Tendenz sich in ihnen einzurichten. 21 geladene Künstler*innen beleuchten nicht nur deren Resilienz als Refugien, sondern auch ihre Fragilität als Ort alternativer Realitäten.
 Geprägt von wachsender Komplexität, multiplen Krisen und ständiger, digitaler Vernetzung spielen die sozialen Blasen eine immer bedeutendere Rolle als Schutz- und Rückzugsorte. In Gestalt von Gruppen und Netzwerken bieten sie Räume der Sicherheit, des sich Verstandenfühlens und der Selbstvergewisserung.
 Mit dem Aufstieg der digitalen Medien hat sich die Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Blasen erheblich vereinfacht. Algorithmen fördern häufig Inhalte, die den bestehenden Ansichten der Nutzer*innen entsprechen. Die Isolation innerhalb dieser Echokammern verstärkt sich. Die Nutzer*innen leben zunehmend in ihren eigenen Informationswelten. Gleichzeitig unterstützt die Form dieses sozialen Raumes ein starker Gemeinschaftsgefühl und bietet emotionalen Rückhalt in schwierigen Zeiten.
 Das Bewusstsein und die Reflexion über die seit Menschengedenken bestehenden Kommunikationsräume von Gruppen, Interessengemeinschaften und Netzwerken dient überdies dem Verständnis Ihrer modernen Erweiterung ins Digitale, der Bubble. Damit eröffnen sich vielfältige Perspektiven eines gesellschaftlich und nicht zuletzt biologischen Phänomens zwischen Sicherheit, Wachstum, Freiheit und Isolation.
 Eine ästhetische Form dieser Bewusstwerdung bieten die 21 Künstler*innen in dieser Ausstellung. Sie ermöglichen eine erweiterten Blick auf eine Welt vibrierender Kommunikationssphären, sozialer, digitaler und analoger Communities und ihrer vielen Facetten bis hin zu deutungsoffenen, rein künstlerischen Variationen ihrer Erscheinungsformen.
 Die Kuration durch Timur Dizdar und Stefan Scherer unternimmt den Versuch dieses Thema im beklemmenden Tiefenrauschen unserer Zeit als breites Spektrum teils eskapistischer und polarisierender Konzepte zu visualisieren.
 Die Bandbreite der Ausstellung erstreckt sich über Videos, Performances, Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei und veranschaulicht in über 30 Positionen internationaler Künstler*innen die Suche nach kultureller Identität, nach Räumen geschützter Selbstvergewisserung und ihrer Fragilität. Damit dehnt sich INTO THE BUBBLE mit voller Wucht über das hinaus, was wir den Zeitgeist nennen.
 Stefan Scherer
 
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TechnischeAngaben
 
	
88 S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Künstlerverbund präsentiert in der Südgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „INTO THE BUBBLE“. Sie zeigt künstlerische Positionen zum Phänomen sozialer Blasen und gesellschaftlicher Sphären. In Skulpturen, Performances und Malerei reflektieren 21 zeitgenössische Künstler*innen den Zeitgeist weltflüchtiger Idyllen, verkapselter Wirklichkeiten, ihre Fragilität und nicht zuletzt die Kunstblase selbst.Ausstellung im Haus der Kunst 07.-21.09.2024
 Pressetext
 INTO THE BUBBLE schildert als Titel der diesjährigen Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. das Phänomen sozialer Blasen und die zunehmende gesellschaftliche Tendenz sich in ihnen einzurichten. 21 geladene Künstler*innen beleuchten nicht nur deren Resilienz als Refugien, sondern auch ihre Fragilität als Ort alternativer Realitäten.
 Geprägt von wachsender Komplexität, multiplen Krisen und ständiger, digitaler Vernetzung spielen die sozialen Blasen eine immer bedeutendere Rolle als Schutz- und Rückzugsorte. In Gestalt von Gruppen und Netzwerken bieten sie Räume der Sicherheit, des sich Verstandenfühlens und der Selbstvergewisserung.
 Mit dem Aufstieg der digitalen Medien hat sich die Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Blasen erheblich vereinfacht. Algorithmen fördern häufig Inhalte, die den bestehenden Ansichten der Nutzer*innen entsprechen. Die Isolation innerhalb dieser Echokammern verstärkt sich. Die Nutzer*innen leben zunehmend in ihren eigenen Informationswelten. Gleichzeitig unterstützt die Form dieses sozialen Raumes ein starker Gemeinschaftsgefühl und bietet emotionalen Rückhalt in schwierigen Zeiten.
 Das Bewusstsein und die Reflexion über die seit Menschengedenken bestehenden Kommunikationsräume von Gruppen, Interessengemeinschaften und Netzwerken dient überdies dem Verständnis Ihrer modernen Erweiterung ins Digitale, der Bubble. Damit eröffnen sich vielfältige Perspektiven eines gesellschaftlich und nicht zuletzt biologischen Phänomens zwischen Sicherheit, Wachstum, Freiheit und Isolation.
 Eine ästhetische Form dieser Bewusstwerdung bieten die 21 Künstler*innen in dieser Ausstellung. Sie ermöglichen eine erweiterten Blick auf eine Welt vibrierender Kommunikationssphären, sozialer, digitaler und analoger Communities und ihrer vielen Facetten bis hin zu deutungsoffenen, rein künstlerischen Variationen ihrer Erscheinungsformen.
 Die Kuration durch Timur Dizdar und Stefan Scherer unternimmt den Versuch dieses Thema im beklemmenden Tiefenrauschen unserer Zeit als breites Spektrum teils eskapistischer und polarisierender Konzepte zu visualisieren.
 Die Bandbreite der Ausstellung erstreckt sich über Videos, Performances, Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei und veranschaulicht in über 30 Positionen internationaler Künstler*innen die Suche nach kultureller Identität, nach Räumen geschützter Selbstvergewisserung und ihrer Fragilität. Damit dehnt sich INTO THE BUBBLE mit voller Wucht über das hinaus, was wir den Zeitgeist nennen.
 Stefan Scherer
 
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Titel
	
zusammen arbeiten - 18 Künstlerduos im Haus der Kunst
 
TechnischeAngaben
 
	
10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Künstlerverbund präsentiert in der Westgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „zusammen arbeiten“, die in diesem Jahr Künstlerpaaren gewidmet ist. Nationale und internationale Kunstschaffende, die als Duo erfolgreich kreativ zusammenarbeiten oder gearbeitet haben, stellen ihre Werke im Rahmen des Ausstellungsprojekts des Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V. aus. Die Schau thematisiert die unterschiedlichen Arbeitsweisen der eingeladenen Künstlerpaare und öffnet den Blick auf die besonderen Entscheidungsprozesse, die in der täglichen Zusammenarbeit und Auseinandersetzung mit dem Partner und seinen künstlerischen Positionen liegen.48Nord, Beige, Brunner/Ritz, Janet Cardiff & George Bures Miller, Christo und Jeanne-Claude, Pierre-Yves Delannoy & Mauricio Hölzemann, Elmgreen & Dragset, Empfangshalle, Fischli/Weiss, Hennicker-Schmidt, Hofmann&Lindholm, Hörner/Antlfinger, Maik und Dirk Löbbert, M+M, Eva&Franco Mattes, Muntean/Rosenblum, Pfeifer&Kreutzer, Stefanie Zoche (Haubitz+Zoche)
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
30x42 cm, Auflage: offen, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiß-Laserkopie auf verschiedenfarbigem Tonpapier, einseitig bedruckt, Signatur auf der Glasfläche des Kopierers und somit nur aufgedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Echte, ehemals überfahrene, ausgestopfte Katze, die man sich selbst während der Ausstellung kopieren konnte. Auch wenn diese Exemplare erst 2025 entstanden sind, gibt es die Copycat schon seit 2024.		 
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