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Titel
	
II : NA-EN-DE-NA-EN-DE-NA-WI-DA : II - Times
 
TechnischeAngaben
 
	
48 S., 29,7x21 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenSchwarz-Weiß-Fotokopien, Blätter lose ineinander gelegt. Mit Widmung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Magazin zur performativen Installation vom 04.-10.07.2013 auf der Schaustelle der Pinakothek der Moderne, München.Over a period of four days Gabi Blum and Anna McCarthy transformed the Schaustelle of the Pinakothek der Moderne into a tumultous, superseding and constantly en loop build-up to the end of the world, acted out by a conglomerate of artists, supernumeraries, lost folk and been-there and done-thats.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, mehrfach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung von vier Videoarbeiten, 29.11.2024-02.02.2025 in der Halle von Lothringer 13 in Zusammenarbeit mit dem Habibi KioskDie Videoinstallation NO FUTURE HOPE lässt einen radikalen Widerstand als Antwort auf unsere zunehmend desillusionierte Zeit wieder aufleben. Durch eine einschlägige Bildsprache fokussiert die Arbeit einen Geist der Rebellion und eine Sehnsucht nach Veränderung. Nina E. Schönefelds Ausstellung präsentiert drei Videoarbeiten aus den Jahren 2020 bis 2024. Die Berliner Künstlerin verknüpft in ihren Arbeiten Zukunftsszenarien eng mit aktuellen politischen, ökologischen und sozialen Themen. Sie nutzt die Verfremdung der Kinoästhetik der Postapokalyptik, um ortsspezifische, realfiktive Geschichten zu erzählen und deren Auswirkungen offenzulegen. Nina E. Schönefeld kombiniert in ihrer Praxis Filmprojektionen mit installativen Elementen. Die Videoarbeiten fordern Sehgewohnheiten heraus, verbinden aktuelle und historische Phänomene und setzen sie in visionäre, manchmal dystopische Zusammenhänge. Sie spielt mit skulpturalen Elementen, KI- generiertem Material, verwendet Spiegelarrangements und lenkt so den Blick der Betrachter*in immer wieder auf deren eigene Reflexion. Die stets aus dem „Off“ sprechen- den Protagonist*innen werden zur kontinuierlichen Identifikationsfläche. Die Frage nach der eigenen Positionierung wird unumgänglich. Ganz nach dem Leitmotiv: Es ist nie zu spät, den Kampf aufzunehmen. Es gibt immer noch Licht am Ende des Tunnels.
 RIDE OR DIE (2024) thematisiert den Moment der Entscheidung, an dem unerbittliche, radikale Auflehnung beginnt – gegen den politischen Rechtsruck in Europa und die Bedrohung von Gewaltenteilung und Pressefreiheit. Es geht um eine entscheidende Grundsatzfrage im privaten als auch politischen Leben aller Staatsbürger*innen. Ride or die? Wegschauen oder Aufstehen?
 Die vierteilige Videoserie THE FOURTH ESTATE (2023) stellt etablierte soziale, politische wirtschaftliche und kulturelle Normen in Frage. Die Serie folgt der Enthüllungsjournalistin Alex Green, die in die Welt der rechtsextremen Politik in einer ländlichen Gegend eintaucht. Alex trifft auf die im Untergrund agierende Jugendgruppe THE FOURTH ESTATE, ein anonymes Kollektiv, das sich dem globalen Rechtspopulismus entgegenstellt.
 B. T. R. (BORN TO RUN / 2020) spielt im Jahr 2043 und dreht sich um die zunehmende Stärke autoritärer Autokratien, die Einschränkung von Journalist*innen und der Redefreiheit. Die künstlerische Aufbereitung basiert auf detaillierten Recherchen (z. B. zu Julian Assange & Edward Snowden, zu Cambridge Analytica, zu investigativem Journalismus und rechtsextremen Bewegungen).
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 17,2x13,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiss-Kopie
 
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Titel
	
Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 35 - umrisse
 
TechnischeAngaben
 
	
28 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden2 Umschlagseiten - mit mittig gesetzter quadratischer Schwarz-weiß-Fotografie - ineinander gelegt, dazu das Magazin als ineinander gelegte lose Blätter - 16 Seiten - und in der Mitte wiederholt sich das Umschlagdesign auf einem weißen Bogen. Eingelegt zudem ein Faltposter mit der Übersicht von 29 Förderprojekten.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Umrisse verweisen, im Bild gesprochen, auf die Topografie von etwas Zukünftigem, das sich vielleicht bereits schemenhaft am Horizont erahnen lässt oder das erst aus der Imagination entwickelt und in den ersten Zügen skizziert wird. In diesem Sinne widmen sich die Autoren unseres Magazins #35 "umrisse" der Erprobung möglicher Zukünfte.Die Künstlerinnen, Wissenschaftler und Schriftstellerinnen umreißen ihre Eindrücke und Gedanken insbesondere angesichts der Coronakrise, die die Welt seit diesem Jahr erschüttert. Wie können wir uns Veränderungen vorstellen, wenn die Konfrontation mit dem Status quo alle Kräfte einzufordern scheint?
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Richas Digest Journal #10 ROI-TAN Fresh Golfers
 
TechnischeAngaben
 
	
[44] S., 21x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFaltkarte DIN A5 - innen ein Heft, Drahtheftung im Postkartenformat
 
	ZusatzInfos
	
		
	Faltkarte außen im Holzlook einer Zigarrenkiste, innen eine Schwarz-Weiß Fotografie linksseitig, rechtsseitig ein eingeklebtes Heft mit fotografierten Patronen/Geschossen im Postkartenformat - Aufnahmen aus der Sammlung des Ballistik-Experten Major e. r. P. Lodewick. Die Patronen scheinen - angesichts der Fotografien - in eben solchen Zigarrenkisten aufbewahrt zu sein. Publikation als Beitrag zur Ästhetisierung von Gewalt.		 
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TechnischeAngaben
 
	
38 S., 18,7x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung. Titel auf Kunstoffstreifen mit geprägten Buchstaben, Titelbild (Schwarz-Weiß) in Umschlag eingesteckt. Das selbe Bild in Farbe auf der Rückseite in klein mit silbernem Tesafilm angeklebt. Im Heft ist ein Sticker mit dem Namen der Künstlerin und einer Zeichnung eingeklebt, nach dem Centerfold ist kleiner Feuerwerkskörper im Design einer US-Amerikanischen Flagge zu finden.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zweites Fanzine der chilenischen Künstlerin aus der Reihe "Anarquismo de los Sentidos" (dt. Anarchismus der Gefühle) sie selbst "Obra Teatral Post-Apocaliptica en 5 Actos" (dt. Postapokalyptisches Theaterstück in 5 Akten) nennt. Mit einem Epilog namens "Guía para Primitivismo del Futuro" (dt. Leitfaden zum Primitivismus der Zukunft). Vermutlich in Barcelona erschienen.		 
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TechnischeAngaben
 
	
28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhandenZeitung, Blätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im Hochmittelalter war ›rûsch‹ das Wort für rauschende Bewegung, Anlauf, Angriff und eine Farbe zum Schwarzfärben von Tüchern. Wir zeigen in der aktuellen [kon], dass RAUSCH auch heute noch viel mehr kann als nur Kater: Von Bierdeckelgedichten über Rauschdarstellungen in aktuellen Serien bis zu Textauszügen aus wilden 44-Stunden-Performances und lang verschollenen Demosingles kurzlebiger Punkrockbands – vom Schneeflimmern bei Adalbert Stifter und dem absoluten Liebesrausch Bonnies und Clydes haben wir in unserer #6 keinen Rausch ausgelassen. Dem ›rûsch‹ folgend, bringen wir dabei im Schwarz-Weißen Pixelrauschen alter Röhrenfernseher die Textkategorien zum Tanzen und laden ein zu feinstem Lektürerausch.Text von der Webseite
 
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Titel
	
BEZNA #2 Apokalypse & Protests
 
TechnischeAngaben
 
	
[28] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiß-Kopien, technisch nicht perfekt
 
	ZusatzInfos
	
		
	BEZNA (rumänisch "Schwarze"), Zine gefunden in Ⓐcasă, einem anarchistischen Raum in Cluj-Napoca (https://acasa.blackblogs.org/)"Wir sind nicht hart oder heldenhaft, wir sind weich und schwach. Wir marschieren und demonstrieren nicht. Schon das aufstehen, aus dem Bett bereitet uns Schwierigkeiten. Mehr noch, wir sind aufeinander angewiesen, um das zu erkennen. Wir sind weiche Menschen, die Zukunft der Zusammenarbeit."
 Frei übersetzt aus BEZNA
 "Wir schreiben 2012 und die Apokalypse ist hier. Die Frage ist, was sollen wir mit diesem Konzept anfangen? Was ist dessen Potenzial? Apokalypse bedeutet im Allgemeinen das Ende der Welt, etymologisch gesehen sprechen wir vom Heben des Schleiers oder eine Offenbarung über das, was hier bereits verborgen ist, verborgen in aller Deutlichkeit."
 Frei übersetzt aus BEZNA
 "Bezna hat weder Webseite noch Verlag, bitte tragt ihr Bezna mit uns, teilt es, druckt es und verbreitet es."
 Frei übersetzt aus BEZNA
 
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TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenSticker
 
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Titel
	
A hard rain is gonna fall
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 14,8x21,2 cm, Auflage: 100, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783946803218Drahtheftung, beidseitig bedruckter Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Bildmotive: Postapokalyptische geschnitzte und bemalte Krippen in Total- und Detailansichten.Gestaltung Carsten Wolff, mit einem Text von Thomas Schindler. Fotografen: Anna Atkins, Daoudi Aissa, Carsten Wolff, Harald Fersch.
 … „Peter Sauerer verändert die Realität, sein Mitteilungsdrang bricht sich in winzigen Dioramen Bahn. Die Neugier am Spiel mit den Darstellungsmöglichkeiten des Apokalyptischen lotet er aus und bleibt dabei aber konventionell. In seiner postapokalyptischen Welt spiegelt sich somit der Zeitgeist, auch der Wissensstand der Zeit(en) und der soziale(n) Verhältnisse, auf welche seine inspirierenden Vorinformationen zurückgehen. Er verarbeitet, was er selektiv in den Medien wahrgenommen hat und was er in sich aufsaugt. Dabei stellt er sein (überhaupt nicht winzig kleines) Licht gerne unter einen Scheffel, lässt sich die Erklärung seiner Kunst nicht einfach entlocken – für ihn gehört zum Verständnis seiner Werke dazu, dass sich Betrachterinnen und Betrachter selbst zurechtfinden. Er legt im übertragenen Sinn die Brotkrumen aus, weist Richtungen und überlässt es dann anderen, daraus eine plausible Erzählung zu entwickeln.“ …
 Auszug aus dem Text von Thomas Schindler, Bayerisches Nationalmuseum München
 
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TechnischeAngaben
 
	
16 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Heft mit Arbeiten, die gezeigt wurden 05.02.-13.02.2024.Gefunden im Espace Louis Vuitton München zur Performance am 05.03.2024.
 Maximilian Haja zeigt in seiner Diplomarbeit eine Resonanz auf die im Schloss von Angers zu sehenden "Wandteppiche der Apokalypse" (fünfzehntes Jahrhundert). Sein Werk, bestehend aus fünfzehn zwei farbigen Jacquardgewebe Paneelen und zwei vier farbigen Jacquardgewebe Paneele (je zwei mal sechs meter) erzeugt einen abgeschlossenen Bereich. Der übersteuerte Eindruck der gewebten Grafiken wird von akustischen Signalen begleitet. Zu finden im Raum der Klasse von Professor Peter Kogler im ersten Stockwerk des Altbaus.
 Text zum Diplom bei Peter Kogler an der Akademie der Bildenden Künste München, im Frühjahr 2024
 
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TechnischeAngaben
 
	
14,6x9,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte mit Fotografie Sutyagins, auf der Rückseite Aufforderung, ihm Mail Art zum Thema "Apocalypse" zuzusenden. Mit Stempeln.
Das Bild auf der Vorderseite zeigt die St.-Michaels-Kirche in Nawahrudak, Weißrussland.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladung zu Mail Art Projekt "Apocalypse" von Vladimir Sutyagin		 
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TechnischeAngaben
 
	
112 S., 21x15 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhandenHeft, geklammert, Farbdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	diese Publikation erschien anlässlich der der Ausstellung: Der Pokal, 17.06.-20.06.2021. K&K ist ein Bündnis von und für Künstler*innen mit Kindern, gegründet 2018 Anna Schölß und Gabi Blum.		 
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Titel
	
Postapocalyptic Self-Reflection
 
TechnischeAngaben
 
	
208 S., 26,9x20,4 cm, Auflage: 600,  ISBN/ISSN 9783903216020Broschur, 10-seitiger Flyer beigelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Entstanden zum Workshop an der Universität für angewandte Kunst in Wien und dem Institut für Kunstgeschichte der Universität Wien, 20.-21.05.2016Stets auf die Bedrohung durch eine dunkle Zukunft konzentriert, ringen Geschichten einer postapokalyptischen Welt unweigerlich mit Gegenwart und Vergangenheit und weben alternative Fäden in eine vertraute Erzählung, in deren Mittelpunkt das moderne Subjekt steht, das den Halt verloren hat und in einer längst aus den Fugen geratenen Welt verrenkt wurde. Indem er diesen nichtlinearen Faden aufgreift, ist das „Post“ des Postapokalyptischen mit einem Verständnis von (unserer) Zeit verbunden, das impliziert, dass die Katastrophe, die apokalyptische Szene, immer schon geschehen ist, während sie auch geschieht und im Begriff ist zu geschehen, jedoch ohne jede Endgültigkeit oder Offenbarung; die erdachte Zukunft voller Unheil ist nichts als Projektionen dieser unerträglichen Vergangenheit-Gegenwart. [...] Der Begriff der Selbstreflexion - ein ziemlich belasteter und scheinbar überholter Begriff in der Philosophie sowie in der kulturellen und psychoanalytischen Theorie - steht zur Diskussion, wenn wir fragen: Wie können wir als dekonstruierte und doch aktive postapokalyptische Subjekte in einer postapokalyptischen Welt ethische, kritische und politische Handlungsfähigkeit bewahren?
 Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
 
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Titel
	
Phren - 02. Jahrestagung 1978
 
TechnischeAngaben
 
	
67 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlebebindung mit einem handschriftlichen A4 Zettel zur Erkenntnistheorie.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Phren befasst sich seit 1968 mit Musik, Theater, Naturwissenschaft, Malerei und Philosophie. Im Bereich der Musik wurde nach dem Verfahren der "experimentellen Improvisation" mit eigens präparierten Instrumenten vorgegangen. Rahmenthema der Ausgabe ist "Zur Frage, ob es sich in den verschiedenen Erfahrungsbereichen um ähnliche, andere oder selbe Weisen der Erkenntnis handele."		 
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Titel
	
Berlinde De Bruyckere: City of Refuge III
 
TechnischeAngaben
 
	
48 S., 16,2 x 11,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Cover ausklappbar
 
	ZusatzInfos
	
		
	Veröffentlicht anlässlich der Ausstellung "Berlinde De Bruyckere: City of Refuge III", die im Rahmen der 60. Biennale von Venedig vom 20.04.-24.11.2024 in der Kirche San Giorgio Maggiore gezeigt wurde.„City of Refuge III“ oszilliert zwischen Transzendenz und materieller Immanenz und basiert auf drei neuen Werkgruppen von De Bruyckere, die auf einzigartige Weise auf die monumentale Architektur, Funktion, Symbolik und Geschichte der Kirche reagieren. Zu sehen sind eine Installation von Arcangeli-Skulpturen im Hauptschiff und in den Seitenschiffen, eine großformatige Installation in der Sakristei der Kirche und skulpturale Wandvitrinenarbeiten im Flur der Klostergalerie zu sehen. Der Titel „City of Refuge III“ ist einem gleichnamigen Song von Nick Cave entlehnt und ist die dritte Ausstellung in einer Reihe der Künstlerin, die Kunst als Ort der Zuflucht und des Schutzes thematisiert, was hier durch die spirituelle Intensität des Ausstellungsortes noch verstärkt wird.
 Text teilweise der Webseite entnommen.
 Übersetzt mit DeepL.com
 
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