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TechnischeAngaben
 
	
34,8x25,2 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden     
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TechnischeAngaben
 
	
16 S., 35x26 cm, Auflage: 38.500, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Thema der Ausgabe: Reise ins Morgenland - München-Bangkok in 111 Tagen.Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
 Information von Sub Bavaria.
 
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Titel
	
Clash, 21 Februar/März 2003
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 35x26 cm, Auflage: 38.500, 2 Stück.  ISBN/ISSN 16107489Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Thema der Ausgabe: Wohnen in München.Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
 Information von Sub Bavaria.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[32] S., 35,2x25,5 cm, Auflage: 38.500,  ISBN/ISSN 16107489Seiten lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Thema der Ausgabe: Extra Tirol Bike Special.Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
 Information von Sub Bavaria.
 
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TechnischeAngaben
 
	
24 S., 35x26 cm, Auflage: 38.500,  ISBN/ISSN 16107489Lose Blätter, gefaltet und ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausgabe zum Thema Gewalt, mit Berichten zu Kampfsport für Mädchen, Ghettokinder, Gewaltsymbole u.v.m.Mischung aus Jugendmagazin und Stadtmagazin, das in München von 2001 bis 2003 monatlich kostenlos vertrieben wurde und vor allem gesellschaftliche und politische Themen aufgriff. Vorgänger waren unter anderem "Mephisto" und "Newsbrothers".
 Information von Sub Bavaria.
 
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Titel
	
Frankfurter Idee, Heft 4, 1. Jahrgang - Das Magazin der kreativen Kommunikation
 
TechnischeAngaben
 
	
82 S., 27,9x20,9 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Interview mit Achille Cavellini. Was macht die Kunst: Hubert Kretschmer über mail-art		 
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TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenComic Heft aus der Edition Comic Speedline
 
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Titel
	
Envelope Briefumschlagshow Show - Macht Druck
 
TechnischeAngaben
 
	
22 Blätter S., 31,5x22,5 cm, Auflage: 140, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandengeklammert in Mappe, mit Originalumschlägen und Briefen, Collagen, Stempeldrucke, teilweise signiert
 
	ZusatzInfos
	
		
	zur Ausstellung in Kassel 01.01.-31.01.1985 mit 220 envelope-works von 153 Künstlern		 
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TechnischeAngaben
 
	
[318] S., 22,6x17,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Buch voller Fotos, ohne Impressum, ohne jeden Text: außer dem Titel auf dem Buchrücken "Michael Snow - Cover to cover - Nova Scotia Series" und auf der Seite 6 nahe dem Buchrücken in kleiner Punktgröße der Name des Künstlers, 1975, Library of Congress Catalogue Card #75-27116.Text von der Webseite https://www.printedmatter.org/catalog/3595/ :
 Cover to Cover ist eine performative Übung und ein Meisterkurs im "Fotobuchmachen" und begleitet den Künstler Michael Snow durch eine Reihe verwirrender, häuslicher Selbstporträts. Snow, der die ganze Zeit über ruhig und gelassen bleibt, wird in verschiedenen alltäglichen Szenarien abgebildet, die durch kunstvolle Gesten in Komposition und Beleuchtung ätherisch wirken. Durch zwei geschlossene Türen auf der Vorder- und Rückseite des Covers macht Snow seine Absicht deutlich, sich nicht auf den Anfang oder das Ende, sondern auf den Übergangsraum dazwischen zu konzentrieren.
 Übersetzt mit deepl.com
 
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TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenVideo der Künstlergruppe Ex-Neue Heimat, 31 Min., Farbe, VHS
 
	ZusatzInfos
	
		
	Redaktion: Andy Hinz & Bernhard SpringerDetlef Seidensticker: „Ungelöste Probleme der Menschheit“,
 Gerhard Prokop: „und wenn ich’s verpatze, geht’s niemand was an außer mir“,
 Wolfgang L. Diller: „what are my chances? does not compute“,
 Bernhard Springer: „Dreh dich um Herman“ (etc.),
 Thomas Weidner: „Macht und Widerstand im Auge“,
 Peter Becker: „Video Spion. Video-spy. L’ espion video“,
 Andy Hinz: „Les derniers minutes avant l’ eclat“.
 Ausgezeichnet mit dem Prix du Conseil de L’Europe, IX Festival International de video et des Arts electronique, Locarno 1988
 
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Titel
	
Die komplette Pin-Up Sammlung
 
TechnischeAngaben
 
	
Auflage: 2.000,  ISBN/ISSN 3923205716     
	ZusatzInfos
	
		
	Gerhard Theewen ist einer der großen Photographen unserer Zeit. Sein Erfolg in der Pin-Up Photographie beruht auf einer Kombination von verschiedenen Eigenschaften und Fertigkeiten, die ihn zu einem der besten Vertreter dieser schwierigen Sparte machen.Neulich erzählte er mir von seinem großen Wunsch, die Photographie als eine Kunstform zu unterstützen, die gleichberechtigt neben der Bildhauerei, der Malerei und der Musik stehen sollte. Während nämlich Aktgemälde in Museen und Galerien gesammelt werden und Skulpturen von nackten Körpern auf öffentlichen Plätzen zu finden sind und akzeptiert werden, sind Photographien von Pin-Ups teilweise geradezu unverantwortlichem Argwohn ausgesetzt. Wenn er dann über die Schwierigkeiten bei der Auswahl von Modellen und Umgebungen, der Auswahl von Accessoires und ihrer Anordnung, dem langen Warten auf das für seine Zwecke geeignete Licht erzählt, wird etwas von der geistigen Anspannung deutlich, die die physische Anstrengung einer manchmal bis spät in die Nacht dauernden Aufnahmereihe begleitet. So ganz nebenbei zollt er auch der Agfa-Isola 1 und der Dacora-Digna 1 einen bedeutenden Tribut, wenn er offenbart, daß alle Aufnahmen in der vorliegenden Sammlung mit diesen beiden kleinen, wandlungsfähigen Kameras gemacht wurden. Darüberhinaus, und das ist charakteristisch für ihn, mißt er Kameras grundsätzlich keine weitere Bedeutung bei, "weil sie nur Werkzeuge sind, kleine Instrumente, die sofort meinen Befehl ausführen und ein Bild in dem Moment festhalten wenn ich es sehe". Trotz dieser scheinbaren Absage an das Handwerk ist Theewen ein ausgezeichneter Techniker. Das wird allen Photographen deutlich werden, die dieses Buch Seite für Seite mit großem Interesse studieren werden und das nicht nur wegen der Schönheit der Modelle und der raffinierten Anordnung. Aber mehr noch als der technische Fachverstand, der unter Photographen keine Seltenheit ist, besitzt Gerhard Theewen die Gabe in perfektem Einklang mit seinen Modellen arbeiten zu können. Er tut dies ohne die ganze Sinnlichkeit des Subjekts zu verringern und das ist es, was Gerhard Theewen zu einem großen Künstler macht.
 
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Titel
	
Die komplette Nudisten Sammlung
 
TechnischeAngaben
 
	
160 S., Auflage: 2.000,  ISBN/ISSN 3923205724Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Jeder, der das Wagnis eingeht, sich in gedruckter Form zu präsentieren, setzt sich der Kritik aus, guter und schlechter. Gerhard Theewen bildet da keine Ausnahme.Seine Photos von nudistischen Aktivitäten werden sofort lautstark und vehement von einer zum Glück kleinen Gruppe von Individualisten kritisiert, die es sich zur Aufgabe gemacht haben »diesen Kerl in Ordnung zu bringen« und Richtig von Falsch zu trennen. Was von diesen Leuten beachtet werden sollte, ist die Tatsache, daß der Photograph das Ereignis, das er ablichtet rein objektiv sieht.
 Nudisten-Publikationen sind nämlich einer zweifachen Aufgabe gewidmet: das Neueste nudistischen Tuns für Nudisten zu publizieren und zum anderen die Geschichte des Nudismus in der interessantesten und attraktivsten Art denen anschaulich zu machen, die wir gerne für unsere Sache gewinnen wollen, den Nicht-Nudisten.
 Wie er das macht, ist Sache des einzelnen Photographen, dem dabei natürlich Grenzen von den Herausgebern der einzelnen Publikationen gesetzt werden.
 Eine ständig wiederkehrende Kritik an den Photos für Nudisten-Magazine sagt, daß die wahre Geschichte der einzelnen Anlagen nicht gezeigt wird... daß sie nicht gezeigt werden, wie sie wirklich sind, und daß Nicht-Nudisten sich deshalb zu rosige Vorstellungen davon machen, wie die Plätze sein könnten.
 Aber das, was nicht existiert, kann man auch nicht photographieren, also sind die Aufnahmen echt.
 Nudisten-Photograhie kann man in verschiedene Kategorien unterteilen. Gerhard Theewen hält sich mehr an die humorige Seite der Dinge. Wenn man ein Lächeln oder ein echtes Lachen vertragen kann, wird das Leben wesentlich amüsanter und lebenswerter.
 Wenn jemand die beste Seite des Nudismus aus den Augen läßt, daß er nämlich existiert und sprunghaft an Bedeutung gewonnen hat, weil er lustig ist und die Leute sich ehrlich wohlfühlen in den Nudisten-Camps, dann hat er die Perspektive der Nudisten-Photographie, die unterstützt werden muß, verloren
 
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Titel
	
Stadt, Mann, Fluss - Tod Lippy macht in New York das Magazin Esopus - ganz allein und als Gegenentwurf zur Unterhaltungsindustrie
 
TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenArtikel über die Objektzeitschrift Esopus, SZ Nr. 86 / Seite 15
 
	ZusatzInfos
	
		
	Groß wie ein Din-A4-Schulheft, dick wie ein Buch kommt in jedem Herbst und jedem Frühling in New York ein Magazin heraus,		 
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TechnischeAngaben
 
	
14,8x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschüre über das Programm des Museums, macht auch Ausstellungen über Künstlerbücher
 
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Titel
	
brand eins Heft 08 2007 Felher Kommt ganz daruaf an, was man daraus macht Schwerpunkt Fehler
 
TechnischeAngaben
 
	
146 S., 28x21,2 cm,  ISBN/ISSN 14389339Artdirection Mike Meiré
 
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TechnischeAngaben
 
	
192 S., 26x21 cm,  ISBN/ISSN 3886451321Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation zur Ausstellung im Kunstbau Lenbachhaus München, 17.07.-06.10.1996		 
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Titel
	
Künstler.Archive / Artist.Archive
 
TechnischeAngaben
 
	
376 S., 23x17,7 cm, 9 Teile.  ISBN/ISSN 38837595039 Bände in Schuber,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Bd. 1: Neue Werke zu historischen Beständen, Bd.2: Christian Boltanski, Bd.3: Jochen Gerz, Bd.4: Ilya & Emilia Kabakov, Bd.5: Christina Kubisch, Bd.6: Carsten Nicolai, Bd.7: Miguel Rothschild, Bd.8: Eva-Maria Schön, Bd.9: Hans Winkler. Diese Publikation im handlichen Archivschuber verbirgt eine Sammlung kleiner Einzelbände, die den eigenen Umgang der Künstler mit Archiv und Gedächtnis sowie mögliche Thesen zu einer Annäherung an das Thema anschaulich macht. Acht Bände, von den Künstlern jeweils selbst gestaltet, zeichnen in aller Lebendigkeit die Entstehung der einzelnen Werke nach.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Warum macht ein Künstler Bücher
 
TechnischeAngaben
 
	
28 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSammlung von Einzelblättern, Fotokopien. Presseinformationen, Zeitungsartikel
 
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Titel
	
Kampfzone Körper - Mode Masse Macht Malör
 
TechnischeAngaben
 
	
280 S., 30,5x23,2 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783938832448Hardcover
 
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TechnischeAngaben
 
	
174 S.,  ISBN/ISSN 392267531XHardcover mit Schutzumschlag, eingelegt eine Faltkarte mit lieferbaren Büchern von Timm Ulrichs
 
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TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte, zweiteilig
 
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Titel
	
Timm Ulrichs macht mobil - Möbel-Skulpturen und Installationen
 
TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
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Titel
	
Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 17
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schwerpunkt des Heftes ist die Frage nach der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit unseres Denken und Handelns. Was können wir für das Überleben auf unserem Planeten tun und wie bewahren wir menschenwürdige Verhältnisse? Dieser Frage geht auch das Programm Über Lebenskunst der Kulturstifung des Bundes nach, in dessen Rahmen vom 17.-21.08.2011 das Über Lebenskunst.Festival im Haus der Kulturen der Welt in Berlin stattfindet. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits seit vergangenem Jahr. ein zentraler Gedanke dabei ist eine nachhaltige Versorgung mit Lebensmitteln: Die Künsterinnengruppe myvillages.org hat eine Vorratskammer für Lebensmittel angelegt, mit der die vielen Besucher des Festivals bewirtet werden sollen.Antje Schiffers, eine der Gründerinnen der Initiative myvillages.org hat die Bildstrecke dieses Heftes gestaltet. Sie beschäftigt sich mit dem Dorf als Ort kultureller Produktion und bereiste unter anderem Chile, wo zahlreiche der abgedruckten Zeichnungen entstanden.
 Das Thema Vorratskammer bestimmt auch einen Großteil der Artikel im Heft. Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft wurden befragt, auf welches Wissen sie später zurückgreifen wollen. In kleinen Geschichten, Essays und Reflexionen beschreiben sie den Inhalt ihrer persönlichen mentalen Vorratskammer.
 Die drei längeren Texte handeln von den Widrigkeiten und Glücksbedingungen des Überlebens:
 Der französische Philosoph Michel Serres fragt, wie unser Planet überlebensfähig gemacht werden kann und baut gedankliche Rettungsboote. Sein Beitrag ist ein Vorabdruck aus der Anthologie "Über Lebenskunst. Initiative für Kultur und Nachhaltigkeit", hrsg. von Susanne Stemmler und Katharina Nabutovic, die im Suhrkamp Verlag erscheinen wird.
 Der österreichische Autor Raoul Schrott macht sich in einem mehrjährigen Projekt auf die Suche nach den bedeutsamen Stationen der Welt- und Menschheitsgeschichte. Die auf seinen Reisen zu Fundstellen oder Grabungsorten gemachten Erfahrungen und Entdeckungen sind die Grundlage für das über drei Bücher geplante Epos "Die Erste Erde". Vorab drucken wir seinen Bericht von einer Reise in den kanadischen Norden zu den ältesten Gesteinsschichten der Erde ab.
 Die Filmemacherin Jutta Brückner schreibt über ihre an Demenz erkrankte Mutter, die sich in eine eigene Welt hinübergerettet hat. Mit den Folgen der modernen Apparatemedizin und den Fortschritten der Life Sciences beschäftigt sich auch das Projekt "Die Untoten", das die Kulturstiftung im Mai 2011 auf Kampnagel in Hamburg veranstaltet
 
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Titel
	
Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 18
 
TechnischeAngaben
 
	
44 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Im Juni 2012 veranstaltet die Kulturstiftung die mehrtägige interdisziplinäre Tagung Kulturen des Bruchs. Dort werden sich Experten aus Wissenschaft und Kunst mit der Frage nach den "Grenzen des Wachstums" in der Kultur beschäftigen und darüber diskutieren, wie stark unsere Kultur von der Macht der Vergangenheit und einer forcierten Erinnerungskultur geprägt ist. Inwieweit kann und darf sich unsere kulturelle Praxis zugunsten unserer Zukunftsfähigkeit von der Verpflichtung auf die Tradierung lösen? Lässt sich dem Bruch mit Traditionen auch etwas Positives abgewinnen, lassen sich Kulturen des Bruchs denken und demokratisch legitimieren? In Interviews haben sich der Althistoriker Christian Meier und der Autor und Filmemacher Alexander Kluge diesem Fragenkomplex gestellt. Ein Essay des Historikers Per Leo und ein literarischer Beitrag der Schriftstellerin Kathrin Röggla runden den Themenschwerpunkt ab.Zwei ungewöhnliche Perspektiven auf die bundesrepublikanische Geschichte nehmen die Beiträge von Gerd Koenen und Wolfgang Kraushaar ein. Anlässlich der Ausstellung BILD Dir Dein Volk – Axel Springer und die Juden im Frankfurter Jüdischen Museum beleuchtet der Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar die Reaktion der Linken auf Axel Springers pro-israelisches Engagement in den 1960er und 70er Jahren. Der Publizist Gerd Koenen widmet sich der immer noch wenig untersuchten Rezeptionsgeschichte der sowjetischen Gulags. Die Kulturstiftung des Bundes fördert eine Wanderausstellung, die den Spuren des Gulags 1929–1956 folgt.
 Gegen Ende des Kleist-Jahres 2011 und aus Anlass des 200. Todestages Heinrich von Kleists am 21.11.2011 findet im Maxim Gorki Theater Berlin ein großes, von der Kulturstiftung gefördertes Theaterfestival statt, bei dem unter anderem alle Dramen Kleists zur Aufführung kommen. Der international renommierte ungarische Schriftsteller und Kleist-Experte László F. Földényi würdigt den Dichter als Komet der Literatur.
 Artur Zmijewski, Kurator der 7. Berlin Biennale, die von der Kulturstiftung als "kultureller Leuchtturm" gefördert wird, erklärt, was er unter politischer Kunst versteht.
 Der britische Wachstumskritiker Tim Jackson hat mit seinem Buch "Wohlstand ohne Wachstum – Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt" große Aufmerksamkeit in Deutschland erlangt. Das Interview mit ihm entstand im Rahmen des von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projektes "Werden wir die Erde retten? – Gespräche über die Zukunft von Technologie und Planet". Die siebenteilige Veranstaltungsreihe findet von Dezember 2011 bis Juni 2012 statt und gehört zum Themenschwerpunkt "Nachhaltigkeit", zu dem die Kulturstiftung unter anderem im August 2011 das Festival Über Lebenskunst im Berliner Haus der Kulturen der Welt veranstaltet hat. Die Bilder des Fotojournalisten Sebastian Bolesch geben einen atmosphärischen Eindruck von diesem Festival wieder, dessen große Resonanz beim Publikum und in den Medien optimistisch stimmt
 
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Titel
	
INTERVIEW Deutschland Nr. 1
 
TechnischeAngaben
 
	
270 S., 33x25,5 cm, Auflage: 100.000, keine weiteren Angaben vorhandenmit Klappumschlag, Art Direktor Mike Meirée, mit Beiträge über die Geschichte von Andy Warhol's Interview
 
	ZusatzInfos
	
		
	(Foto: Sean+Seng, Styling: Jodie Barnes.)INTERVIEW Deutschland kommt mit 270 Seiten Umfang und einer Auflage von 100.000 Heften an den Kiosk. INTERVIEW kommt zehn Mal im Jahr heraus und kostet 6 Euro.
 INTERVIEW Deutschland zeigt einen einzigartigen Mix aus Mode, Kunst, Musik und Film. Coverstory ist Popstar Lana del Rey, deren Debütalbum zeitgleich mit dem Heft erscheint. Ein Mensch, eine Kamera, kein Drehbuch – Screen Tests Berlin: Gerard Malanga, ehemaliger Mitarbeiter von Andy Warhol, zeigt 57 Prominente und Kreative, fotografiert in Berlin. Der Künstler Maurizio Cattelan im Briefwechsel mit Sänger Adriano Celentano. Angelina Jolie im Gespräch mit Clint Eastwood – auf der Berlinale gibt sie ihr Regiedebüt. Starjournalistin Arianna Huffington interviewt Scarlett Johannsen. Die Schauspielerin Chloe Sevigny als Serienkiller. George Condo spricht mit Modedesigner Adam Kimmel. Fotograf James Nachtwey zeigt seine Heimatsstadt Bangkok.
 Und, natürlich Andy Warhol. Auf 40 Seiten wird die Geschichte des Magazins INTERVIEW in einem A-Z erzählt: voller Fakten, Anekdoten und bemerkenswerter Interviews, die Warhol selbst geführt hat.
 Jörg Koch, Chefredakteur: „Wir wollen mit INTERVIEW ein Heft machen, dass nicht nur unverschämt gute Laune macht, sondern die Welt auch ein wenig anders aussehen lässt...“
 INTERVIEW Deutschland ist am 27.01.erschienen.
 
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Titel
	
Gerhard Richter wird 80: Mit seinen Werken entdeckte die Welt die Malerei neu und Deutschland seine Geschichte
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in der SZ vom 9. Februar 2012, Seite 15. Zwei Artikel: Mit der ganzen Macht der Bilder / Alles sehen, nichts begreifen
 
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TechnischeAngaben
 
	
13x13 cm, keine weiteren Angaben vorhandenMusik-CD in gefalteter Papphülle mit Beiblatt in transparenter Kunststoffhülle, cover art: Martine Viale
 
	ZusatzInfos
	
		
	created by Sonic Kitchen between 2004 - 2005, mastered at Cook Ook.Klangerforschung
 Sonic Kitchen betreibt Geräuschforschung.
 Dabei stehen das Dekonstruieren, Zerstückeln und Zerteilen von analogem und digitalem, gesampelten und live eingespieltem Tonmaterial im Vordergrund.
 Auf der Schwelle zwischen einem Ton und einem Geräusch balancierend, erzeugt Sonic Kitchen einen stetigen Fluss von Miniaturinnovationen und scharf herausgeschnittenen Klangplastiken.
 Das Nachsinnen über Arrangements, Struktur und Textur wird hier gleichsam hörbar wie jenes Durchschreiten der Genres, das Überwinden von Grenzen und Verzerren der Übergänge, welches wir schon bei anderen naiv super Künstlern, wie dis.playce und Stephane Leonard bewundern durften.
 Sonic Kitchen betrachten die Klangwelt durch ein musikalisches Mikroskop. Sie machen hörbar und lassen klingen, was sonst nur als Nebengeräusch spurlos verhallt.
 Knacken und Knirschen über geschichteten Atmosphären, Klapperndes, mikrophonierte Gabeln und Tischtennisbälle, Fieldrecordings und Synthesizerzitate... Alles kann bei Sonic Kitchen zur Klangquelle werden. Oft kurz vor dem Chaos treiben sie es nie zu weit, basteln unaufhörlich aneinander was ihnen vor die Ohren kommt, um den geneigten Zuhörer mit immer noch abstrakteren Strukturen zu konfrontieren. Ein verstörtes Walzen, ein knisterndes Kribbeln, starke Dosen, kräftige Stösse dann wieder langsames Dahinschreiten, holpern und beinahe stürzen... so breiten sich sich die Stücke aus, wie ein kleines Feuerwerk, welches dann ganz knapp vor dem Höhepunkt eingefroren wird, um mit grösster Spielfreude und Sorgfalt wieder vom Himmel abgeerntet zu werden. So bekommt man die grösste Lust da mitzuspielen und macht es vielleicht auch - einfach so
 
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Titel
	
dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 013 Die unschuldige Macht
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 20,8x14,7 cm,  ISBN/ISSN 9783775728621aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
 
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Titel
	
Papier schöpfen - Trotz des Internets: Die Lust auf bedrucktes Papier ist ungebrochen. Projekte aus München und der Region zeigen, wie das Netz heute Druck macht.
 
TechnischeAngaben
 
	
keine weiteren Angaben vorhandenJanuar Ausgabe, Seite 07, erwähnt werden deinblick.com, blogger, Tegernseer Stimme
 
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Titel
	
Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft
 
TechnischeAngaben
 
	
9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKarte zur Videoprojektion
 
	ZusatzInfos
	
		
	Barbara Hammann *1945Lej da Segl – über zwei Jahre eine Landschaft (2006/07), 2010. Videoprojektion, Laufzeit: 5 54’ 16’’, Leihgabe der Künstlerin.
 Sils-Maria im Engadin ist ein Ort, an dem seit langem Künstler und Intellektuelle Erholung gesucht haben. Das Luxushotel Waldhaus, das auf einer kleinen Anhöhe über dem Ort und dem See gelegen ist, hat viele dieser Persönlichkeiten, darunter Thomas Mann, Hermann Hesse, Clara Haskil, Max Liebermann und Gerhard Richter, beherbergt. Im nahegelegenen Val Bever drehte David Claerbout seine Arbeit „Riverside“. Was diese Gegend so attraktiv macht, hat die statische Webcam des Hotels übertragen, deren Bilder aus den Jahren 2006/07 die Münchner Künstlerin Barbara Hammann auswertete und zu einer Videoprojektion zusammenschnitt: ein Blick gen Westen über den Silser See, den Lej da Segl, bei wechselnden Tageszeiten und Wetterverhältnissen.
 Der zehnminütige Aufnahmerhythmus ließ Hammann nach eigener Aussage „Veränderungen in der Natur erleben, wie ich sie im Fluss der Zeit selbst nicht wahrnehmen könnte“. Anders als bei Claerbout, der die beiden parallel gezeigten Handlungen im Film benutzt, um ein Bewusstsein für den einzelnen Moment zu schärfen, zielt Hammann darauf ab, die Wahrnehmung von Veränderlichkeit nicht nur des Selbst, sondern auch der Umwelt zu steigern: „An wie viele Bilder können wir uns erinnern? Jede Sekunde bewegen wir uns in einem anderen Umfeld, glauben aber an die Beständigkeit der Dinge und der Natur.“ Beide Künstler bedienen sich der filmischen Erfassung derselben europäischen Kulturlandschaft, um zu ganz unterschiedlichen künstlerischen Aussagen über das Verhältnis von Zeit und Raum und die Befindlichkeit des Menschen in beidem zu gelangen.
 Die in München lebende Künstlerin Barbara Hammann arbeitet in erster Linie mit neuen Medien wie Fotografie, Performances und Installationen. Von 1992 bis 2006 hatte sie eine Professur an der Kunsthochschule Kassel inne
 
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TechnischeAngaben
 
	
96 S., 21,4x16,5 cm, Auflage: 400,  ISBN/ISSN 97830367380Dokumentation der Galerie. Beiliegend Postkarte von Peter Torp mit handschriftlichem Gruß
 
	ZusatzInfos
	
		
	Stella A. ist ein Ort für Kunst, die den Betrachter als Teil des kreativen Aktes versteht, für Kunstwerke, die sich nicht nur an das Auge, sondern auch an das Denken richten, für Künstler und Werke, die den Abstand zwischen Kunst und Leben nicht zu groß werden lassen. "Kunst ist, was das Leben interessanter macht als Kunst." (Robert Filliou)In den vergangenen Jahren haben wir Gruppenausstellungen, die an Themen orientiert waren wie "Nackte Erscheinung", "Void" oder "Wohin jetzt?" präsentiert und Ausstellungen, die Künstlern gewidmet waren wie George Brecht, Bud Powell, Wols oder Cézanne und eine Reihe von Einzelausstellungen.
 Zu den meisten Ausstellungen erscheinen Editionen in kleiner Auflage. Außerdem bieten wir Editionen und Multiples an und einige ausgewählte Künstlerbücher, antiquarische Bücher, Ausstellungskataloge etc.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
128 S., 24,5x17,3 cm,  ISBN/ISSN 9783864970023Bibliothek, Graphic Novels 03, Hardcover mit Bändchen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Wer von Gott erzählen will, sollte ihn Fleisch werden lassen. Der französische Comic-Zeichner Marc-Antoine Mathieu vertraut auf diese Regel, nicht anders wie sich in spätantiker Zeit die Autoren des Neuen Testaments mit dem bekannt nachhaltigen Erfolg auf eine Inkarnation des höchsten Wesens verlassen haben. Die ersten Schwarz-Weiß-Bilder von „Gott höchstselbst“ zeigen eine Warteschlange modern gekleideter Menschen, Teilnehmer einer großen, wahrscheinlich weltweiten Volkszählung. Unter denen, die geduldig anstehen und schließlich vor den Schreibtisch eines bebrillten Bürokraten treten, ist einer, der sich mit Vor- und Nachnamen „Gott“ nennt und außer seinem Körper keinen Nachweis seiner weltlichen Existenz erbringen kann.Eine Bilderzählung zehrt von den Gesichtern, die sie in ihre Schaukästchen, in ihre Panels, bannt. Und in einem Umkehrschluss kann man sagen, dass die Verweigerung eines Gesichts eine besondere Spannung, einen Sog der Bilderwartung, erzeugt. Über fünfzig Seiten, fast 300 Einzelbilder lang, wird das Antlitz Gottes nicht zu sehen sein. Wir erkennen nur die Rückseite eines kleinen, leicht gebeugten Mannes, dessen langes, volles Haar durch einen Mittelscheitel geteilt ist.
 Geradezu exzessiv werden dagegen die Gesichter derjenigen in Szene gesetzt, denen Gott in die Hände fällt: Funktionsträger, Machthaber, kleine und große Händler der medialen Waren. Mathieu versteht sich darauf, die Verwandlung eines individuellen Gesichts zur funktionalen Visage in der Schwebe zu halten. Wie hier Beamte, Ärzte, Physiker oder Journalisten dem in die Welt gekommenen Gott, den fast immer anwesenden Kameras und dem Leser entgegenblicken, möchte eigentlich niemand aus der Wäsche gucken. Aber weil diese Gesichter nie völlig in die beruhigende Simplizität der Karikatur umkippen, entsteht der quälende Verdacht, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis das ganz normale Leben jedem von uns ein derartiges Lemurenantlitz verpasst hätte.
 Wer von Gott erzählen will, muss ihn zu Wort kommen lassen. Und zu den großen Stärken dieser Graphic Novel gehört, dass sie einen an die Sätze ihrer Gottgestalt glauben macht. Was Gott einer gottgierigen Welt, die zweifellos die unsere ist, mitteilt, geschieht in Wechselrede. Lakonisch bündig und himmlisch einfallsreich antwortet der Allerhöchste auf die Jargons der Wissenschaften, die Herrschaftsrede von Politik und Wirtschaft und die Pseudofragen der Medienvertreter. Eine kleine Kostprobe? Gott definiert: „Der Zufall, das ist Gott, wenn er inkognito spielt.“ Das stammt eigentlich von Albert Einstein, klingt aber, im rechten Moment gesagt, göttlich gewitzt!
 GEORG KLEIN nga
 
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TechnischeAngaben
 
	
32 S., 21x14,8 cm,  ISBN/ISSN 9783940061539Ein Katalog anlässlich der Ausstellung „Aufbrüche“ in der Mohr-Villa München vom 1.4.-1.5.2011, Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	„Mag es auch paradox anmuten, vom Vergehen menschlicher Kultur ging schon immer und geht nach wie vor eine irritierende Faszination aus. Es ist nicht nur eine gewisse morbide Freude am Verfall, gepaart zuweilen mit einer beruhigten Zufriedenheit, zu den Überlebenden zu gehören, das Erschrecken über den Untergang und unsere Anteilnahme am Wirken einer von uns nicht zu beeinflussenden höheren Macht haben darüber hinaus etwas Schaurig-Schönes.“ (Jürgen Wurst)In den Ölgemälden von Gernod Frick werden bekannte zeitgenössische Stadtansichten mit Landschaften vereint, die man ohne diese Vermengung unberührt nennen könnte. Die Natur wird hier zum Sinnbild stiller Erhabenheit und gleichermaßen überlegener Größe. Die Vanitasphantasie als ein Gleichnis menschlicher Endlichkeit, erfährt hier eine Renaissance mit den traditionellen Mitteln der Malerei
 
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Titel
	
ArtWiki:Manifesto - Open Data for the Arts
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenAusdrucke von der Webseite
 
	ZusatzInfos
	
		
	Offener Zugang zur KunstNahezu 5.000 Künstlerinnen und Künstler, die einem Open Call folgten, nehmen anlässlich der 7. Berlin Biennale an einem einzigartigen Projekt teil: ArtWiki. Unter diesem Namen figuriert eine Plattform, auf der neben dem eigentlichen Inhalt, den digitalen Abbildungen von Kunstwerken, Biographisches und Aussagen zum künstlerischen und/oder politischen Selbstverständnis zugänglich sein werden. Die künstlerischen Curricula werden auf diese Weise zu einer netzbasierten Datenbank für die zeitgenössische Kunstproduktion und offerieren damit zugleich ein allen im weitesten Sinne Kunstinteressierten zugängliches Rechercheinstrument. Somit überträgt ArtWiki die Prinzipien des offenen Internets auf die Kunstwelt, wobei allein die Künstler bestimmen, was von und über sie der Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Die Nutzung von ArtWiki ist kostenfrei.
 Jedes künstlerische Curriculum zeichnet sich durch eine Vielzahl von Personen, Orten und Projekten aus, die als Begegnungen, Stationen und Tätigkeiten Verknüpfungspunkte zu den anderen Curricula ergeben, die diese mit jenem gemeinsam haben. Das somit entstehende Netz von Verbindungen generiert nach einem differenzierten Regelwerk eine künstlerische Reputation, die sich sowohl durch qualitative Attribute wie auch statistisch-quantifizierend abbilden lässt. Auf diese Weise wirken biographische Data und Aussagen zum künstlerischen Selbstverständnis in Form textueller Prosa zurück auf den Künstler und sein Werk, was dem Ansatz von Linked Data entspricht. Eine solche Rückkopplung mit seiner verstärkenden Wirkung auf die Rezeption von Kunst referenziert die Werke, ohne dabei die zentrale Funktion des Kunstwerks zu unterlaufen, sondern vielmehr dessen Diskursivierung zu intensivieren. Die so stattfindende Verlängerung des künstlerischen Prozesses steuern die Künstler ausschließlich selbst, und sie sind es auch, denen in dieser Internetbibliothek jederzeit die uneingeschränkte Kontrolle über die darin enthaltenen Dokumente obliegt. Aus den technischen Möglichkeiten, auf denen die offene Kunstwerk-KünstlerInnen-Datenbank basiert, erwächst für die Künstlerinnen und Künstlern ein Organon, das zu Quelle und Medium von Wissen über sie und ihre wie generell die Kunstproduktion ihrer Zeit avanciert: ArtWiki ist ein einfacher wie auch demokratischer Zugang zu zeitgenössischer Kunst.
 Galerien und andere Einrichtungen des Kunstmarktes regeln bis heute den Zugang zum Kunstwerk in seiner physischen Materialität. Als Torwächter eines quasi-geschlossenen Systems, innerhalb dessen Kunstwerke zirkulieren, steuern Jurys und Vorselektoren mittels gewisser Mechanismen Institutionen bzw. Organisationen, um den so als offen dargestellten Kunstmarkt kontrollieren zu können. Die öffentlich verfügbaren Informationen über Kunst, wie sie teilweise im Internet zu finden sind, sind meistens dürftig und oberflächlich. Lokal privilegierten Sammlern und Besuchern von Ausstellungseröffnungen, Kunstmessen etc. bleibt es vorbehalten, sich auf dem Laufenden zu halten. Das freie Zirkulieren digitaler Darstellungen und Beschreibungen von Originalwerken und deren Urhebern hingegen, wie es durch ArtWiki im Netz statthaben wird, ergänzt das konventionelle Angebot der Institutionen und belebt jenseits von ihnen nachhaltig den Kunstmarkt.
 Darüber hinaus wirkt ArtWiki revolutionär auf die kuratorische Praxis: Entscheidungen finden und, wie nötig auch immer, sie zu legitimieren, war bisher ein höchst umstrittenes Verfahren. Mit ArtWiki steht jetzt online das Material aller Künstler, die unserem Open Call gefolgt sind, als Referenz zur Verfügung, wodurch Nachvollzug und Validierung gewährleistet ist. Damit wird ArtWiki nicht nur zur Entscheidungshilfe, sondern ebenso Werkzeug, das etwaige Zensurbestrebungen zu umgehen und diskursive Macht zu unterhöhlen vermag. Gleichfalls ermöglicht sie auch andere Sicht- und Betrachtungsweisen, die zu einer neuen Narrativität von Kunst führen und damit Einfluss auf akademische Gelehrsamkeit sowie Forschung nehmen. Nicht zuletzt – und wie bereits in anderen Fällen – werden somit die Pfade des Plagiierens und der künstlerischen Innovation für alle nachvollziehbar. ArtWiki – in seiner Konstituierung durch KünstlerInnen sowie sein Wirken auf Experten und Kunstfreunde, das wiederum äußerst komplex auf die KünstlerInnen und ArtWiki zurückwirkt – wird damit in seiner äußersten Konsequenz zum aktuellsten Kapitel in der Geschichte zeitgenössischer Kunst, das sich einer digitalen Historiographie verdankt, die zugleich konsequent kollaborativ ist
 
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TechnischeAngaben
 
	
48 S., 28,5x21,2 cm, signiert, 2 Stück.  ISBN/ISSN 3897701626Hardcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit dem Künstlerbuch „Bildlabor“ öffnet Nora Schattauer ein optisches Notizbuch, das Materialien zur Formbildung des Mikrokosmischen zeigt und ihre Originalarbeiten mit chemischen Salzlösungen, Zeichnungen, Rasterelektronenmikroskop-Aufnahmen sowie Fundstücke aus dem niologisch-naturwissenschaftlichen Feld versammelt. Mit ihrem künstlerischen Konzept bewegt sich Nora Schattauer zwischen Kunst, Botanik und chemischem Experimentieren. Sie untersucht verborgene Strukturen des Minimalen und macht anhand ihrer Rasterelektronenmikroskop- Aufnahmen von Blütenpollen sichtbar, was an Musterbildung in der Natur für das bloße Auge nicht sichtbar ist. Mäandernd folgt die Künstlerin auf verschlungenen Pfaden ihrem Weg in Richtung einer Synthese von Kunst und Natur-Wissenschaft. ...Text von der Webseite
 
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Titel
	
so-VIELE.de Heft 015 2012 - Ihr persönlicher PolitMix bitte - Ihr persönlicher EgoMix bitte.
 
TechnischeAngaben
 
	
16 S., 15x10 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 9783923205455Drahtheftung, Beitrag zur 1. Plakartive.de in Bielefeld. Eine so-VIELE.de/sondern-Produktion
 
	ZusatzInfos
	
		
	Textbilder. Heft zum Textfilm.Das Menschliche ist nicht nur Schwarz-Weiß, Humanität ist Grau. Das Unentschiedene macht verletzlich. Wir sind Rot und Grün und Schwarz, groß und klein, so oder so oder auch ein bisschen anders. Die Welt ist nicht bipolar, nicht nur in Nullen und Einser zu teilen. Menschsein heißt vielfältig sein. Ein paar Beispiele dazu im Heft, zum Ausprobieren.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[64] S., 29x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlammerheftung, verschiedene Papiere, Materialien, Techniken, Collage, Stempel, Handzeichnungen, Fotografien
 
	ZusatzInfos
	
		
	Lódz Kaliska ist eine polnische Avantgarde-Kunst-Gruppe. Sie wurde 1979 in Lódz gegründet. Seit Mitte der 80er Jahre macht sie sogenannte inszenierte Fotografie. Sie organisiert auch provokative Happenings. Mitglieder der Gruppe sind: Marek Janiak, Andrzej Kwietniewski, Adam Rzepecki, Andrzej Wielogórski und Andrzej Swietlik.aus Wikipedia
 
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Titel
	
TANGO 7 Aristocrates du monde entier Unissez vous, SVP!
 
TechnischeAngaben
 
	
[48] S., 29x20,8 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenKlammerheftung, verschiedene Papiere, Materialien, Techniken, Collage, Stempel, Handzeichnungen, Fotografien, Heft. Cover mit angetackertem Präservativ
 
	ZusatzInfos
	
		
	Lódz Kaliska ist eine polnische Avantgarde-Kunst-Gruppe. sie wurde 1979 in Lódz gegründet. Seit Mitte der 80er Jahre macht sie sogenannte inszenierte Fotografie. Sie organisiert auch provokative Happenings. Mitglieder der Gruppe sind: Marek Janiak, Andrzej Kwietniewski, Adam Rzepecki, Andrzej Wielogórski und Andrzej Swietlik.aus Wikipedia
 
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Titel
	
TANGO 8 Aristocrates du monde entier Unissez-vous, SVP!
 
TechnischeAngaben
 
	
[88] S., 29x20,8 cm, Auflage: 30, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenKlammerheftung, verschiedene Papiere, Materialien, Techniken, Collage, Stempel, Handzeichnungen, Fotografien. Eingebunden in weiße Gaze
 
	ZusatzInfos
	
		
	Lódz Kaliska ist eine polnische Avantgarde-Kunst-Gruppe. Sie wurde 1979 in Lódz gegründet. Seit Mitte der 80er Jahre macht sie sogenannte inszenierte Fotografie. Sie organisiert auch provokative Happenings. Mitglieder der Gruppe sind: Marek Janiak, Andrzej Kwietniewski, Adam Rzepecki, Andrzej Wielogórski und Andrzej Swietlik.aus Wikipedia
 
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Titel
	
so viele Tiere - der Film
 
TechnischeAngaben
 
	
12,5x14,2 cm, Auflage: 3,  ISBN/ISSN 9783923205523CD mit dem Farb-Ton-Film in zwei Formaten in Slimcase, 2:18 Min
 
	ZusatzInfos
	
		
	Tiermetaphern: Überraschend, bissig, poetisch, zynisch, zitierend und unmöglich.Ein Mix- und Teamprojekt von "so-VIELE.de/sondern" - einer disparaten und heterogenen (Künstler)Gruppe aus München und Berlin, die Heteromorphes zunehmend zu ihrem optischen Thema macht.
 Mit gesprochenen Tierstimmen von Hubert Kretschmer
 
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Titel
	
Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit - Der Kunstbau wird zum Laboratorium
 
TechnischeAngaben
 
	
8 S., 20x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer zur Ausstellung, Drahtheftung, mit 4 Aufklebern zum markieren seiner Lieblingsbilder für die ständige Ausstellung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Lenbachhaus wird im Frühjahr 2013 nach Umbau und Generalsanierung wieder eröffnet. Die Neueinrichtung eines Museums ist der ideale Anlass, die Geschichte des Hauses zu rekapitulieren, die Sammlung zu sichten, neue Konstellationen auszuprobieren, abgeschlossene und laufende Restaurierungsprojekte vorzustellen, altvertraute und kaum bekannte Werke einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Ein noch leeres Gebäude von Grund auf neu zu bestücken, ist jedoch auch Ansporn, grundsätzlich über die Institution Museum und deren Aufgaben nachzudenken.Diese letzte Ausstellung vor der Wiedereröffnung dient der intensiven Auseinandersetzung mit den Kunstwerken und der Thematisierung musealer Tätigkeiten, ...
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Der Spiegel 2012 Nr. 35 - Ich habe die Sprache gegessen
 
TechnischeAngaben
 
	
154 S., 27,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenSpiegel-Gespräch: die Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller über ihre zusammengeklebten Gedichte und über die Macht und das Versagen der Wörter. Mit farbigen Abbildungen
 
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TechnischeAngaben
 
	
347 S., 17,7x10,8 cm,  ISBN/ISSN 9783518125977 edition suhrkamp 2597
 
	ZusatzInfos
	
		
	Kunst ist schlimmer als Heimweh – sagt Thomas Kapielski in Mischwald, seinem neuen großen Prosaband, einer reich illustrierten Welt- und Werkschau, angelegt als Logbuch eines gemischten Jahres, zu dessen Auftakt man ihn irrtümlich für tot erklärt und an dessen Ende er verfügt: Meinen Grabstein soll die Zeile schmücken: »Macht bloß so weiter!«Was das Leben ihm dazwischen alles zuträgt, spottet jedem Vorschautext: Paradoxe Rauschzustände angesichts eines TV-Konzerts von André Rieu, heikle Fragen der Koran-Archäologie oder eine Einladung zur »Blattkritik« beim Stern haben genauso ihren Ort wie die angeschwipsten Bekenntnisse eines Künstlersozialkassenmitglieds, liebevoll gemeißelte Porträts verstorbener Weggefährten wie Emmett Williams, Thomas Schmid oder Ludwig Gosewitz, sowie – last but not least – der schlichte Wunsch nach Erdbestattung.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 49 - Was macht die Konkurrenz?
 
TechnischeAngaben
 
	
82 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung. parallel erscheinende Ausgabe zum Zeit-Magazin Nr 50, Doppelausgabe
 
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Titel
	
ZEITmagazin No. 50 - Was macht die Konkurrenz?
 
TechnischeAngaben
 
	
78 S., 29x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenparallel erscheinende Ausgabe zum SZ-Magazin Nr 49, Doppelausgabe
 
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Titel
	
Europa macht uns stark - wir machen uns für Europa stark
 
TechnischeAngaben
 
	
16 S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandengeklammert: Beilage im Spiegel Nr. 13 vom 25.3.2013
 
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TechnischeAngaben
 
	
50 S., 23,6x16,1 cm, Auflage: 40.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
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Titel
	
radikal Nr. 126 / 127 - Fachblatt für alles, was Terroristen Spaß macht
 
TechnischeAngaben
 
	
52 S., 33,2x24 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
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Titel
	
dies & daß: wie Sprache die vielfältigsten Gesichter macht, Herbert Heckmann gewidmet von Offenbacher, Frankfurter und anderen Zeitgenossen
 
TechnischeAngaben
 
	
176 S., 28x24 cm,  ISBN/ISSN 3980451003     
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Titel
	
dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 096 Hexenjagd, Vergangenheit und Gegenwart und die Angst vor der Macht der Frauen
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 14,8x10,5 cm,  ISBN/ISSN 9783775729451aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung
 
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Titel
	
dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 079 Wie macht man Burlesque? Eine Begegnung mit Dixie Evans
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 21x14,8 cm,  ISBN/ISSN 9783775729284aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Christodoulos Panayiotou, Ruth Robbins, Hélène Vanel, Jessica Warboys		 
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TechnischeAngaben
 
	
264 S., 23,2x15,7 cm,  ISBN/ISSN 9783902571700Mit Wortliste
 
	ZusatzInfos
	
		
	10.625 Zeilen, 37.679 Wörter, 239.477 Buchstaben, 266.591 Zeichen, 705.055 Bytes, 10.461 Eintragungen.Irgendwo zwischen Kunst und Literatur angesiedelt, so lässt sich Turi Werkners „Lexikon“ Idiomatik wohl am ehesten charakterisieren. Wir haben es mit alphabetisch geordneten Reihen von Begriffen und Wortfügungen zu tun. So weit das Lexikon. Doch bleibt im Dunkeln, was man hier nachschlagen kann. Die alphabetische Ordnung dient dem Leser nicht. Auch wird, wer sich auf die Suche nach diesen Wortgebilden oder ihren Ursprüngen macht, dies häufig vergeblich tun. Denn offensichtlich hat man es vor allem mit Schöpfungen des Autors zu tun. Ein Lexikon zum Selbstzweck, das einzig dazu sein scheint, um seine eigene Form zu erfüllen, zu existieren. ...
 Text von Iris Kathan von der Webseite des Verlages
 
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Titel
	
Ein Druckfehler ist wichtig, weil er den Entdecker stolz macht, dass er ihn gefunden hat - Karl Kraus
 
TechnischeAngaben
 
	
10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte
 
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Titel
	
Open Boxes 01 Linienlust - Spuren und Formen
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 18x23,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandengefaltete Werbekarte zur iPad-App in Form und Größe eines iPad
 
	ZusatzInfos
	
		
	OPEN BOXES ist der digitale Schlüssel zu den Schätzen der Staatlichen Graphischen Sammlung München. Die App macht Kunstwerke, die aus konservatorischen Gründen bislang kaum zugänglich waren, multimedial verfügbar – ein mobiles Museum im Taschenformat. Entdecken Sie die Sammlung, gemeinsam mit den Machern, die in Audio- und Videobeiträgen ihre persönlichen Highlights vorstellen und Einblicke in die tägliche Museumsarbeit geben		 
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TechnischeAngaben
 
	
[12] S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt. Gestaltung Klaus Staeck
 
	ZusatzInfos
	
		
	In der Zeitung sind Kurzfassungen einzelner Berichte aus Wallraffs Büchern "Der Aufmacher" und "Zeugen der Anklage".Schlagzeilen: Sucht, Kein Tag ohne BILD, Entmündigt Springer!, Deutsche Zeitung lügt wie gedruckt, BILD vergewaltigt 30 Frauen, Bremer Schüler legte BILD-Zeitung rein, BILD macht Politik: Auf- und Abstieg des Hans-Ulrich Klose, BILD und Hausbesetzer, Der Quacksalber vom Dienst u. a
 
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Titel
	
Die geflügelte Erde - Requiem
 
TechnischeAngaben
 
	
[232] S., 31,5x23 cm,  ISBN/ISSN 9783893223725 Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 23.10.1990-24.11.1991, Einführung von Zdenek FelixNach selbsterdachten Regeln hält Hanne Darboven, Deutschlands prominenteste Konzeptkünstlerin, die Zeit fest. Seit über 25 Jahren füllt sie rechnend und schreibend unter Verwendung von Fotos, Dokumenten, Postkarten, Buchseiten etc. Tausende von Blättern, indem sie nach einem festen System Kalenderdaten registriert, addiert, die Quersummen zieht und in beklemmender Konsequenz den Zeitablauf sichtbar macht.
 Hanne Darboven entwickelte große Komplexe wie “Schreibzeit”, “Bismarck-Zeit”, “Kulturgeschichte”, von denen hier zwei Werkgruppen aus dem zwischen 1971 und 1985 entstandenen “Requiem” komplett abgebildet werden: 16 Blätter “J.S. Bach. Toccata et Fuga d-Moll (BMV 565)” unter Verwendung der Partitur und 224 Blätter “Max Dauthendey. Die geflügelte Erde (1910)”, auf denen sie die Abfolge der Buchseiten berechnend kommentiert als ein Register der verflossenen Zeit.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Blatt 012 - Stadtzeitung für München
 
TechnischeAngaben
 
	
29,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausgabe 7.12-20.12.1973, Science Fiction: Schwabylon, Reklame macht Lust		 
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Titel
	
Bild 21. September 2013 - Auf die Zettel, fertig, los! Prost Wahlzeit! Ab ins Wahllokal! Ran an die Urne. Eintritt ist frei!
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 57x40 cm, Auflage: 41.000.000, keine weiteren Angaben vorhandenGratis Sonderausgabe zur Wahl
 
	ZusatzInfos
	
		
	POLITIK MACHT KUNST: Malerfürst Prof. Markus Lüpertz über die Porträts der Mächtigen von der Antike bis zum Kanzleramt.Glaubt doch nicht, dass die Macht die Kunst missbrauchen kann! Denn der Macht steht immer die Qualität der Kunst gegenüber. Erst wenn die Kunst ihren Anspruch verlässt, wenn sie illustriert, wenn sie den Inhalt wichtiger nimmt, das heißt, die politische Botschaft die Qualität der Kunst überflüssig macht, erst dann instrumentalisiert die Macht die Kunst. ...
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Alle Macht der Gaudi - Seit 5 Jahren geben Olli Nauerz und seine Kollegen eine eigene Satire-Zeitung für München heraus. Das bringt zwar keinen Profit, aber viele zum Lachen
 
TechnischeAngaben
 
	
56,5x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in der SZ vom 12. Februar 2014, Nr. 35, Seite R4
 
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Titel
	
Macht euch keine Illusionen über mich - Der verbotene Blog
 
TechnischeAngaben
 
	
478 S., 21,5x13,5 cm,  ISBN/ISSN 9783869710945Klappbroschur
 
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Titel
	
Res Publica - Das öffentliche Werk 1968-1999
 
TechnischeAngaben
 
	
148 S., 28,1x22 cm,  ISBN/ISSN 9783775708838Softcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Hrsg. Museion - Museum für moderne Kunst, Bozen, Texte von Rosanna Albertini, Andreas Hapkemeyer, Marion Hohlfeldt, Helga Pakasaar, Hans-Werner Schmidt.Mit fotografischen und textlichen Dokumentationen der Werke macht der Band das öffentliche Werk von Jochen Gerz zugänglich: Die Plakatarbeiten von 1968 bis heute, die großen Monumente und Mahnmale der beiden letzten Jahrzehnte und die Internet- Skulpturen des Künstlers werden in ihrem Entstehungsprozess vorgestellt. Obwohl nicht ausgeführt, wird auch Gerz' Projekt zum Berliner »Denkmal für die ermordeten Juden Europas« einbezogen. Zudem bietet der Band Einblicke in die Arbeit des Künstlers mit den Medien Radio, Zeitung und TV.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Hohe Luft, Ausgabe 2014/05 - Macht Geld uns arm?
 
TechnischeAngaben
 
	
98 S., 28x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPhilosophie-Zeitschrift, für alle, die Lust am Denken haben. Gefunden bei Under (De)Construction in München
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit einem Text von Tobias Hürter und Thomas Vasek: Zombis des Zasters, Mit der Erfindung des Geldes wollte der Mensch einst		 
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TechnischeAngaben
 
	
19.5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Infoheft zur Ausstellung "Market" des News Yorker Kunstlerkollektivs "Group Material" im Kunstverein München vom 06.05.-18.06.1995. Das Kollektiv wurde 1979 gegründet und organisierte Projekte und Ausstellungen zu gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenhängen		 
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Titel
	
Leben und arbeiten in Berlin. Die Künstlerin Yael Bartana macht Kunst aus Propaganda und politischen Symbolen
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBeitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 43, vom 21./22. Februar 2015, S. 22
 
	ZusatzInfos
	
		
	und auf Seite 16 ein kleiner Artikel von Thomas Steinfeld: Banknoten bomben, über Stefanos, der Banknoten überzeichnet		 
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Titel
	
Bilder, 222, Provokation? II
 
TechnischeAngaben
 
	
18x13 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung. Flyer eingelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der diesjährige Themenschwerpunkt der Fotogalerie Wien PROVOKATION? stellt die Frage nach dem inhaltlichen wie formalen Reiz- und Provokationspotential zeitgenössischer künstlerischer Positionen und versucht ihr anhand dreier Ausstellungen nachzugehen. An die Einzelpräsentation des Künstlers Michael Janiszewski anschließend, werden in der zweiten Ausstellung sechs KünstlerInnen zum Thema präsentiert. Alle Positionen kreisen in unterschiedlichen inhaltlichen Bereichen und mit verschiedensten Mitteln um das Verhältnis von Macht und Ohnmacht. Auf teilweise schockierende und radikal unmittelbare Art werden die BetrachterInnen herausgefordert sich dieser Auseinandersetzung zu stellen.Text von Website
 
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Titel
	
Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2015 01 - Die neue Signatur der Macht
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 32x24 cm, Auflage: 460.847, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erstmals erschienen am 13.06.2015.Frauen sind hervorragend qualifiziert, hoch motiviert. Frauen verbinden fachliches Know-How mit speziellen Soft-Skills, die die Wirtschaft in Zeiten von Fachkräftemangel und Überalterung der Gesellschaft entscheidend prägen - und voranbringen.
 Die zentrale Botschaft unserer neuen Publikation Plan W. lautet: Veränderung ist möglich. Just go for it!
 Das neue Supplement Plan W. liegt der Süddeutschen Zeitung am Wochenende bei und macht Frauen und Unternehmen Mut und Lust darauf, die notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen selbst voranzutreiben. Plan W. ist fokussiert auf Wirtschaft. Wirtschaft ist Leben. Plan W. ist SZ Qualität aus weiblicher Perspektive: klug, debattenstark und unterhaltsam. Geschichten, die berühren, Bilder, die in Erinnerung bleiben. Plan W. informiert, orientiert und inspiriert. In der ersten Ausgabe spüren die Autorinnen und Autoren dem Wesen der Macht nach. Und fragen, was Macht mit Menschen anstellt, welche Chancen sie eröffnen kann und wie Frauen ihr im Alltag und Berufsleben begegnen.
 Text von Website
 
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Titel
	
Richas Digest #05 Yuri Kujime
 
TechnischeAngaben
 
	
[48] S., 21,9x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, in transparenter Kunststoffhülle, ursprünglich eingeschweißt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Farbsymbolik konnten Grimms Märchen wohl jonglieren. Heutigen Generationen in digitalen Bildwelten Heranwachsender bleiben solche Farbempfindungen und Farbzuordnungen ganz wahrscheinlich fremd.Allenfalls eine diffuse Gefühlszuordnung bleibt erhalten.
 Farbe = Gefühl. Aber welches Gefühl zu welcher Farbe. Alles RGB, alles CMYK. HKS, RAL und Pantone. NCS, doch früher Goethe, und Itten vs. Runge. Naturfarben, Indigo und Purpur, das Gelb der Färberdistel. Das ist schon ganz lange vorbei abgelöst durch Anilinfarben der BASF.
 „Das Dokumentarische der Farbe als eine Haltung gegenüber der Welt … wird abgelöst durch eine geschmackverstärkte Überhöhung a la Disney“( Bertolt Hering, Runges Grün statt Fuji-Grün, K+G, Textem Verlag, 2007).
 256 Farben, 8 Bit, 16 Bit, 32 Bit. Yuri Kujime ist das so ziemlich egal. Farbe = Gefühl. Welches Gefühl? Wie bei „Frau Trude“:
 Ein Mädchen macht sich auf den Weg, doch die Farben, die ihr begegnen erlangen ihren Status durch Attribute ihrer selbst.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[48] S., 20,8x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ich habe das Gefühl, dass anonyme Malerei doch nicht so ein Sammlungsfeld darstellt wie anonyme Fotografie. Woran liegt das? Was macht eine anonyme Fotografie so viel spannender? Eine Fotografie gab uns lange das Gefühl, an etwas wirklich Geschehenem teilzuhaben - allein durch ihre Betrachtung und dem ihr eigenen auratischen Charakter. Kommt ein vermerkter Autor dazu, oder sind uns die Details, die die Fotografie betreffen, bekannt, wie Ort, Zeit, andere Vorfallszusammenhänge oder - heute zunehmend - die Publikationszusammenhänge, lassen wir uns nur zu gerne in alle möglichen Denkrichtungen führen. Also: Holt man die Leute ab, wo sie stehen, ist es oft egal, wo die Reise hingeht. Die schier horrende Masse an Fotografien, ausgespuckt von ihren Autoren und deren Bildmaschinen, machte auch die Signatur im herkömmlichen Sinne für Amateure wie professionelle Anwender schwierig. Dem einzelnen fotografischen Abzug wurde nicht die gleiche Bedeutung zugemessen wie dem unikaten gemalten Bild. Eine anonyme Fotografie ist meistens befreit von Determinierungen solcher Art. Somit sind wir frei im Betrachten, auf uns allein zurückgeworfen. Alles, was uns leitet, wird durch die Bildbestandteile ausgelöst und durch eigene Erfahrungen oder Wünsche in imaginäre Vorstellungen umgewandelt. Das hinterlässt eine verborgene und dadurch starke Identifikation mit dem in uns Evoziertem, einer Rückkopplung gleich, ein Hallen, das Echo des Selbst. Wie schön das sein kann und wie erschreckend. Ich liebe Rückkoppelungen.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Lasst dicke Bücher um mich sein - Im jüngsten Trend der Literatur zählt jedes Gramm:
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBeitrag in der Süddeutschen Zeitung Nr. 251 vom 30. Oktober/1. November 2015 S. 15
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Leser wünschen sich massige Werke, Verlage liefern Schwergewichte. Über die Risiken und Nebenwirkungen der neuen Völlereiweiter folgende Artikel:
 Macht der Schönheit. - Der Designer Stefan Sagmeister hat sich auf die Suche nach dem Glück gemacht. Was dabei
 herauskam, ist nun in Wien zu sehen. VON LAURA WEISSMÜLLER. S. 20
 Der Fotograf Martin Fengel hält nicht viel vom Künstlertum. Deshalb erfand er in Mexiko die geometrische Fotografie. In Feuilleton Grossformat, S. 22. Von JÖRG HÄNTZSCHEL
 
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Titel
	
der Freitag 23. Dezember 2014 - Nur Mut - Wir können alles ändern. Eine Themenausgabe
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 52,5x35 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 09452095Blätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Print-Ausgabe des »Freitag« vom 23. Dezember liefert karge Kost: Bildunterschriften und Fotonachweise: ja. Bilder: nein. Medien-Dada? Oder einfach Panne?Ein Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied Richard Zietz
 Textlastiger als sonst ist bei der neuen Freitag-Printausgabe bereits das Titellayout. »Nur Mut« – Untertitel: »Wir können alles ändern. Eine Themenausgabe«. Mal kein Foto. Sicher – kann man machen. Auf Seite 2 folgt zunächst eine Bilderstrecke – eine lediglich mit Seitennumerierungen betextete Inhaltsangabe der neuen Nummer. Die normalen Beiträge folgen im Freitag-gewohnten Layout. Bis auf – nunja: die schwarzen, leerstehenden Rahmen dort, wo normalerweise Bebilderung platziert ist. Macht der linksliberale Freitag zu Weihnachten einen auf Dada? Auf demonstrative Publikumsverachtung, um uns verwöhnten, faulen Leserinnen und Lesern die Augen zu öffnen für die wesentlichen (im Textteil behandelten) Fragen? ...
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
kultur politik 4/2015 - Anlass: Nachlass
 
TechnischeAngaben
 
	
34 S., 29,7x21 cm, Auflage: 13.300,  ISBN/ISSN 09414657Drahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Publikation des BBK zum Umgang mit künstlerischen Nachlässen und das Symposion zu diesem Thema in der Akademie der Künste in BerlinAktuelles zum Urheber- und Urhebervertragsrecht, zum Programm Kultur macht stark
 
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Titel
	
Igitte Nr. 071 2016 Star Wars - Das Erbrechen der Macht
 
TechnischeAngaben
 
	
20 S., 21x29,7 cm, Auflage: 50 - 100, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Farblaserkopien
 
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Titel
	
Warum applaudiert ihr nicht? - Norbert Klassen
 
TechnischeAngaben
 
	
268 S., 23x16,5x2 cm,  ISBN/ISSN 9783727214523Schweizer Broschur, gestempelt,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Diese Monografie macht mit Textbeiträgen, Werkbeschreibungen, mündlichen Überlieferungen sowie reichhaltigem Bildmaterial Klassens künstlerische Welt greifbar.Text vom Buch
 
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Titel
	
Christian von Grumbkow - Die Macht und Kraft der Farbe - Neue Bilder
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 15x11 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie Epikur, Wuppertal, 11.11.1999-22.01.2000		 
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Titel
	
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 15 - Welcher Gegenstand macht sie glücklich? Ein Designheft
 
TechnischeAngaben
 
	
62 S., 27,3x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Antworten zu bestimmten Designgegenständen von Künstlern und Designern		 
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TechnischeAngaben
 
	
2 S., 19,7x13,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPartyflyer, Risographie, Vorderseite mit fluoreszierender Farbe
 
	ZusatzInfos
	
		
	zur Abschlussveranstaltung am 12.06.2016 im ACUD Macht Neu, Berlin. Flyer design by León Munoz Santini		 
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Titel
	
Macht euch keine Illusionen über mich: Der verbotene Blog
 
TechnischeAngaben
 
	
480 S., 21,5x13,5x3,7 cm,  ISBN/ISSN 9783869710495Klappbroschur. Text Deutsch
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ai Weiweis verbotener Blog erstmals auf Deutsch: einer der spannendsten Texte über das moderne China - und das ergreifende Dokument wachsender Wut und wachsenden Widerstands. Nicht erst seit seiner Verhaftung wurde Ai Weiwei zur Ikone des Kampfes für Meinungsfreiheit, Menschenwürde und das Recht des Einzelnen auf individuelle Selbstentfaltung. Fast vier Jahre lang dokumentierte er im Internet, was er in seiner Heimat erlebte und was er sich dazu dachte. Text von Website
 1. Auflage, herausgegeben von
 
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Titel
	
Sprühende Fantasie - Der Graffiti-Künstler Loomit macht aus dem bislang tristen Fußgänger-Tunnel unter der Ludwigstraße ein farbenfrohes Kunstwerk. Die Motive orientieren sich an der Historie der Maxvorstadt
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBeitrag in der SZ Nr. 93 vom 22. April 2016, R7
 
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Titel
	
Der Nostalgiker - Uwe Breker aus Köln hat seine private Sammelleidenschaft zum Beruf gemacht. Heute besitzt er das weltweit
wichtigste Auktionshaus für alte Technik – auch, weil er modernes Marketing macht
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBeitrag in der SZ Nr. 97 vom 27. April 2016, Wirtschaft, S. 18
 
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Titel
	
Kreative Bescheidenheit - Junge Künstler müssen hart kämpfen, um in München zu bestehen. - Über Typen, die manchmal an Stadt und Vermietern verzweifeln
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in der SZ Nr. 179 vom 04. August 2016, R4, Was macht München mit dir? In München muss man rebellieren - Anonym, SZ-Serie / Folge 19
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit Erwähnung der Münchner Künstler Kalas Liebfried, Stefan Natzel, Patrik Thomas und Matthias Reitz-Zausinger sowie Anna Sofie Hvid, Thomas Manglkammer und Philipp Weber		 
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Titel
	
Im Käfig der Freiheit - Der Dichter Franz Mon macht mit seinen Lautgedichten erfahrbar, wie wir Sprache benutzen und wie Sprache uns benutzt. Nun wird der sanfte Radikale und künstlerische Grenzgänger neunzig Jahre alt.
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in der SZ Nr. 104 vom 06. Mai 2016, Seite 14 Literatur
 
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Titel
	
Wachstum bedeutet Vernichtung - Der Medientheoretiker Douglas Rushkoff glaubte einst, mit der Vernetzung werde die Macht von Monopolisten gebrochen. Im Interview berichtet er nun von den weinenden CEOs des Silicon Valley
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in der SZ Nr. 188 vom 16. August 2016, Seite 9 Feuilleton
 
	ZusatzInfos
	
		
	Interview von Andrian Kreye		 
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TechnischeAngaben
 
	
216 S., 15,2x13 cm,  ISBN/ISSN 9783942989619Klappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Hier legt Ono mit Acorn ein Buch mit originellen und inspirierenden Instruktionen vor, die die Macht haben, unsere Sicht auf die Welt ein wenig zu verändern. Acorn ist mit 100 Zeichnungen von Ono illustriert, von denen viele zum ersten Mal veröffentlicht werden.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Impuls Art - Create your own world.
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 21x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Kunst neu erleben. Blicke hinter die Kulissen in den städtischen Kunsträumen. Begegne aktueller Kunst und ihren Macher/innen. Experimentiere. Mach Deine eigene Kunst mit allem, was Spaß macht: Malerei, virtuelles Graffiti, Snapchat und 3D. Für Jugendliche und Erwachsene von 16-25 Jahren.Text von Flyer
 Design Michael Dietrich
 
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Titel
	
alternative 116 - Zeitschrift für Literatur und Diskussion
 
TechnischeAngaben
 
	
48 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Thema des Heftes: Die Intellektuellen und die Macht. Die Austreibung des Marximus aus den Köpfen und die sog. Neuen Philosophen in Frankreich		 
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Titel
	
alternative 134/135 - Zeitschrift für Literatur und Diskussion
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Thema des Heftes: Fürsorgliche Macht - Zwei Jahrhunderte Gefängnis		 
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Titel
	
Franz Erhard Walther - Mit dem Körper formen - Ein Werkbuch
 
TechnischeAngaben
 
	
[192] S., 16,5x13,5 cm,  ISBN/ISSN 392979050512 nummerierte Faltbögen (Leporellofaltung, á 16 Seiten, H15 x B12 cm) im Pappkarton mit Titelaufkleber, zusammengehalten mit einer Papierbinde, die Farben beschränken sich auf Grautöne und Orange
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung für Kinder und Jugendliche im Kunstmuseum Bonn und im Kindermuseum im Wihelm Lehmbruck Museum Duisburg.»Was ist Form? Wie entstehen Bilder? Was ist ein Werk?« - die von Franz Erhard Walther gestellten Fragen erscheinen simpel. Tatsächlich gehen sie an die Wurzeln jeder Begegnung mit Kunst, und spätestens die Formulierung der Antworten macht bewusst, dass die Fragen und eine Vielzahl potentieller Antworten einfach und komplex zugleich sind. So wie das künstlerische Werk Franz Erhard Walthers jeden in einen Dialog zu verwickeln vermag, so richtet sich auch dieses Faltbuch an Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Gemäss der Kunst Walthers, die im wahrsten Sinne des Wortes anschaulich ist, möchte diese Publikation die Übungen, Prozesse und Werkhandlungen anschaulich machen.
 Text von der Website
 
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Titel
	
Bodenschätze - 
Ekkeland Götze sammelt auf der ganzen Welt Erde und macht daraus Kunstwerke. Dafür hat er eine eigene Terragrafie-Drucktechnik entwickelt, die er allerdings nicht verraten will
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBeitrag in der SZ Nr. 278 vom 01. Dezember 2016, Leute R8
 
	ZusatzInfos
	
		
	... Götze machte bislang 13 Künstlerbücher. Darin kann man sein Tagebuch lesen und die Erddrucke sehen. ...Text von der Webseite
 
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Titel
	
PRO 08 - die macht der blumen
 
TechnischeAngaben
 
	
21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, verschiedene Papiere
 
	ZusatzInfos
	
		
	texte der hippies u. a. von bob kaufmann, komitee für einen sommer der liebe, ralph j. gleason, reimar lenz, frank zappa, marcuseplus einem verzeichnis sämtlicher lyrik-neuerscheinungen in deutscher sprache
 
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Titel
	
el DjAriDA - PROGRESS 7 X-TRA-issue
 
TechnischeAngaben
 
	
[16] S., 10,4x11 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandengefalteter Umschlag mit Leitartikel und kleines Heft (Drahtheftung, H10,4xB6,4 cm),
 
	ZusatzInfos
	
		
	Guttorm Nordø wurde 1960 in Trondheim geboren, wo er die Akademie der Schönen Künste besuchte. In der Mail Art-Szene ist er seit 1983 aktiv. Von 1985 bis 1999 gab er 15 Ausgaben von El Djarida heraus, eine Künstlerzeitschrift, in der auch Mail Art publiziert wurde. Seit 1993 lebt Guttorm Nordø in Oslo. Künstlerisch arbeitet er vor allem in den Bereichen Malerei und Grafik. Er macht Linolschnitte und Graffitis, experimentiert aber auch mit Fotografie, Video, Performance und Musik. Text von der Website
 
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TechnischeAngaben
 
	
48 S., 11x14 cm,  ISBN/ISSN 9783036952215Broschur mit Hardcover, 2. Auflage, mit beiliegender individueller Weihnachtskarte von Justine Thomas,
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit einem Vorwort von Albrecht Götz von Olenhusen, "Kunst aufräumen" ist der verspielt-absurde Versuch, genau dort Klarheit zu schaffen, wo es am wenigsten Sinn macht! Ursus Wehrli [...] ordnet abstrakte Kunstwerke neu, übersichtlich und Platz sparend, denn Ordnung ist das halbe Leben! Aufräumen ist keine Kunst - Kunst aufräumen hingegen schon. Klappentext
 
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Titel
	
Schrift Stücke - Typewritings und Gedichte
 
TechnischeAngaben
 
	
80 S., 21,7x15,5 cm, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783981429671Hardcover, 57 Typewritings und 46 Gedichten
 
	ZusatzInfos
	
		
	In der Kunst der DDR ist Ruth Wolf-Rehfeldt eine singuläre Erscheinung. Außer ihr hat sich niemand intensiv mit Schreibmaschinengrafik beschäftigt. Doch auch in der internationalen Szene der Konkreten und Visuellen Poeten hat sie sich einen Namen gemacht, ihr Werk wird weltweit gesammelt. Ruth Wolf wird 1932 in Wurzen geboren und macht zunächst eine Lehre als Industriekaufmann – Maschinenschreiben gehört dazu. Nach dem Abitur beginnt sie, in Berlin Philosophie zu studieren. 1954 lernt sie den jungen Künstler Robert Rehfeldt kennen und findet eine Tätigkeit in der Akademie der Künste der DDR. Sie zeichnet und malt nebenher. Ihre Gedichte zeigt sie keinem. Anfang der 1970er Jahre beginnt sie, ihre typischen Typewritings zu entwickeln und sich am internationalen Netzwerk der Mail Art zu beteiligen. 1975 wird die Autodidaktin Kandidat und später Mitglied im Verband bildender Künstler der DDR. Sie hat ihren Stil gefunden. Mit Satzzeichen und Strichen stellt sie Käfigwesen her, die für sich stehen, aber auch als Sinnbild für das Leben in der DDR gelesen werden dürfen. Beeindruckend sind ihr Einfallsreichtum und die Sorgfalt, mit der sie in immer neuen Variationen auf der Klaviatur der Schreibmaschine spielt. Nach einer regen Ausstellungstätigkeit stellt sie 1990 ihre künstlerische Arbeit ein. Text von der Website
 
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Titel
	
cogito 09 Die unabhängige Zeitschrift der Studierendenschaft Philosophie - Macht der Begriffe
 
TechnischeAngaben
 
	
68 S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.500, 2 Stück.  ISBN/ISSN 23639423Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Thema "Die Macht der Begriffe". John Searle im Interview, Christine Bratu plädiert für eine Ethik der Begriffe, Timothy Williamson über die Macht der Vagheit, Robert Brandom über "A Spirit of Trust", Lou Witte über das feministische Dilemma. Kunstbeitrag von Tobias Hanauska.Von Studenten der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU)
 
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TechnischeAngaben
 
	
83,9x59,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenOffsetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Kuratiert von Swantje Grundler, Thomas MayfriedAusstellung vom 07.09.-24.11.2024
 Die Ausstellung „Onside / Offside“ zeigt filmische und fotografische Positionen, die sich mit dem unscharfen Begriff der Normalität befassen.
 Die beiden Kurator*innen interessieren sich für ambivalente Situationen, in denen Gesichertes oder Erlerntes ins Kippen gerät.
 Dabei ist die Zeit ein wichtiger Faktor – der Blick auf Arbeiten, die bereits vor einigen Jahren bis hin zu einer Distanz von 20 bis 30 Jahren entstanden sind, macht dieses In-Frage-Stellen von Gewissheiten persönlich erfahrbar
 Zur Ausstellung werden Veranstaltungen und Vermittlungsprogramme in deutscher, englischer Sprache und Deutscher Gebärdensprache angeboten.
 Text aus Website entnommen.
 
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TechnischeAngaben
 
	
84x59,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenOffsetdruck auf Affichenpapier blueback
 
	ZusatzInfos
	
		
	Kuratiert von: Angelika Nollert Ausstellung vom 16.07.2021-18.09.2022Sami Haddadin und sein Team haben für Die Neue Sammlung eine Ausstellung konzipiert, die in vier Kapiteln die Entstehung, Gegenwart und Zukunft von Robotik und KI aufzeigt und erfahrbar macht.
 Text aus Website entnommen.
 
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Titel
	
Farbe ist Programm Teil Eins - Bundeskunsthalle Bonn
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLeporello-Falz, sechs Seiten
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung in der Bundeskunsthalle, 08.04.-07.08.2022.Farbe ist überall, in der belebten und unbelebten Natur ebenso wie in der von Menschen gestalteten Umwelt. Ihre Omnipräsenz verleitet häufig dazu, Farbe für eine Selbstverständlichkeit zu halten und darauf keine besonderen Gedanken zu verschwenden – es sei denn, es geht gerade um die Frage, welche Farbe das Sommerkleid oder die Karosserie des nächsten Neuwagens haben soll. Tatsächlich ist das Phänomen Farbe hochkomplex, und so versucht die vor dreißig Jahren, am 17. Juni 1992, eröffnete Bonner Kunst– und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, kurz Bundeskunsthalle, in ihrer aktuellen Schau »Farbe ist Programm« etwas von dieser Komplexität zu vermitteln. Rainer K. Wick bedauert, dass dies der Patchwork–Schau in Bonn nur bedingt gelingt.
 Farbe ist überall, in der belebten und unbelebten Natur ebenso wie in der von Menschen gestalteten Umwelt. Ihre Omnipräsenz verleitet häufig dazu, Farbe für eine Selbstverständlichkeit zu halten und darauf keine besonderen Gedanken zu verschwenden – es sei denn, es geht gerade um die Frage, welche Farbe das Sommerkleid oder die Karosserie des nächsten Neuwagens haben soll. Tatsächlich ist das Phänomen Farbe hochkomplex, und so versucht die vor dreißig Jahren, am 17. Juni 1992, eröffnete Bonner Kunst– und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, kurz Bundeskunsthalle, in ihrer aktuellen Schau »Farbe ist Programm« etwas von dieser Komplexität zu vermitteln. Rainer K. Wick bedauert, dass dies der Patchwork–Schau in Bonn nur bedingt gelingt.
 Betritt man die Ausstellung im Erdgeschoss der Bundeskunsthalle und lässt den Blick zunächst nach rechts schweifen, sieht man sich einer Memento–mori–Inszenierung des belgischen Künstlers Hans Op de Beeck gegenüber, einem dreidimensionalen Stillleben mit Früchten, Karaffe und Glas, Kerze, einem geschlossenen und einem aufgeschlagenen Buch sowie einem Totenschädel – alles grau in grau (abgesehen von den blauen Farbreflexen, die von den LED–Lichtstelen Gardar Eide Einarssons herrühren). Eine Installation in einer Ausstellung zum Thema Farbe, die sich durch die Abwesenheit von Farbe auszeichnet, mag zunächst überraschen. Abgesehen von der Vanitas–Symbolik, die durch das Grau unterstrichen wird, kann die Arbeit Op de Beecks aber daran erinnern, dass die Welt vor Erfindung der Teerfarbstoffe (Anilinfarben) im 19. Jahrhundert weitaus weniger farbig gewesen ist und Grau wesentlich stärker den Alltag prägte. Bunte Kleidung etwa war im Mittelalter und der frühen Neuzeit den Noblen und Reichen vorbehalten und fungierte als Medium der sozialen Distinktion, während sich die einfache Bevölkerung die teuren gefärbten Stoffe kaum leisten konnte.
 Dass der »Nichtfarbe« Grau im Kontext der Buntfarben ein systematischer Ort zukommt, zeigen bekanntlich die klassischen Künstlerfarbenlehren. So erscheint in Philipp Otto Runges »Farbenkugel« (1810) im Kugelmittelpunkt idealerweise ein mittleres neutrales Grau, und der Bauhaus–Künstler Johannes Itten bemerkt in seiner »Kunst der Farbe« (1961), dass sich zwei im Farbkreis diametral gegenüberliegende Farben (Komplementärfarben) in der pigmentären Mischung zu Grau »vernichten«. Die in Vietnam geborene und in Paris lebende Künstlerin Thu–Van Tran hat in ihrem monumentalen, 2,20 x 3,10 m großen Acrylbild »Colors of Grey« (2022) diesen Prozess der »Vernichtung« von Buntfarben mit einer explizit politischen Bedeutung aufgeladen. Eva Kraus, seit 2020 Intendantin der Bundeskunsthalle, schreibt dazu, die Künstlerin nutze »symbolisch die farbigen Kodierungen der so genannten ‚Rainbow Herbicides‘ – darunter das zu trauriger Berühmtheit gelangte Schädlingsbekämpfungsmittel ‚Agent Orange‘«, das die USA im Vietnamkrieg mit verheerenden Folgen für Mensch und Natur zur Waldentlaubung eingesetzt haben. Durch schichtweise Farbüberlagerung löschen sich im Bild Orange, Blau, Grün und andere Farben – die Autorin spricht von »toxischen ‚Agenten‘« – gegenseitig aus und vernichten sich im Grau, das sich als subtile Anklage und als »Mahnmal sinnloser Kriegsführung entpuppt.«
 Die Ausstellung versammelt Beiträge von mehr als vierzig Künstler:innen ganz verschiedener Ausrichtung, die es dem Besucher nicht leicht machen, so etwas wie einen roten Faden zu erkennen. Dies ist unter anderem der Tatsache geschuldet, dass es sich um eine Ausstellung handelt, an der das gesamte Kurator:innenteam der Bundeskunsthalle (Eva Kraus, Johanna Adam, Susanne Annen, Miriam Barhoum, Daniela Ebert, Katharina Chrubasik, Susanne Kleine, Agnieszka Lulińska, Henriette Pleiger sowie Co–Kurator Liam Gillick) mitgewirkt hat. Ohne ein stimmiges Ganzes anzustreben, präsentiert sich die Schau als Patchwork, das aus den persönlichen Interessen und individuellen Präferenzen der einzelnen Kurator:innen resultiert. Die Folge: Ein freier, nicht geleiteter Parcours, dessen »assoziative Herangehensweise« – bei didaktischer Abstinenz – als »bewusster Teil der Inszenierung« angepriesen wird. Und der Titel der Ausstellung »Farbe ist Programm« klingt zwar gut und macht neugierig, bleibt letztlich aber so unverbindlich, ja inhaltsleer, wie die Parolen so mancher politischer Parteien. Dessen ungeachtet ermöglicht die Schau in ihrem Facettenreichtum ein breites Spektrum ästhetischer Erfahrungen und bietet im Hinblick auf Fragen wie die der Nutzung von Farben, ihrer medialen Funktion, ihrer Symbolik und ihrer Bedeutung für Individuum und Gesellschaft manchen Denkanstoß.
 Text übernommen von der Website der Bundeskunsthalle Bonn.
 
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TechnischeAngaben
 
	
28x19,5 cm, 15 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Heft Nr. 79, documenta 6 (Keine Besprechung der Künstlerbücher). Heft Nr. 80, Politikum: Der Sammler Ludwig (Über Experimentalfilme).
 Heft Nr. 81, Paolozzi.
 Heft Nr. 82, Gerhard Johann Lischka: Das fotografische Bild, Was erwartest du von einer Galerie (Art & Language).
 Heft Nr. 83, Wolfgang Max Faust: Bilder und Worte.
 Heft Nr. 84, Joseph Beuys: Kunst und Staat (Ausstellung Künstlerbücher, Aufruf zur Teilnahme an einer Ausstellung in der Produzentengalerie München. INSTANT-Kunst Zeitung aus Wiesbaden. Künstlerbriefmarken Künststempel Künstlerpostkarten von Wolf Bickhard-Bottinelli, S. 51)
 Heft Nr. 85, James Lee Byars.
 Heft Nr. 86, Dennis Oppenheim, Kunst und Macht, Stephen Willats.
 Heft Nr. 87, Die Stellung des Künstlers in der Gesellschaft (Sprachen jenseits der Dichtung, Gerhard Theewen, Wulle Konsumkunst, Annegret Soltau).
 Heft Nr. 88 März 1980, Die soziale Dimension der Form (Künstlerbücher erster Teil, Seite 11, Text zu den Künstlerbücherausstellungen von Hubert Kretschmer in der Produzentengalerie Adelgundenstraße)
 Heft Nr. 89, (Diter Rot, Bastelnovelle, von Wendelin Niedlich. Gerhard Theewen, Kunstmagazin Salon)
 Heft Nr. 90, Osteuropäische Kunst (Johannes Stüttgen: Fluxus und der Erweiterte Kunstbegriff. Bruno Paulot, Biografisches. Jockel Heenes. Stephan Huber, Das Mehl)
 Heft Nr. 91, (Künstlerinitiativen + Künstlerbücher, Produzentengalerie Adelgundenstraße. Jürgen O. Olbrich: Verbindung 6, Beschreibung einer Performance. Dietrich Helms: Tabula Rasa. Dirk van der Meulen)
 Heft Nr. 92 (2x), Bildende Kunst und Kulturpolitik, Das rechte und das linke Volksempfinden (Präsenz München, Umstrukturierung der Produzentengalerie Adelgundenstraße. Gerhard Rühm. Ulrike Rosenbach. Anna Oppermann. Kunstmanifest: Michael Lingner)
 
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Titel
	
On Translation: Erinnerungsräume & Die Bremer Stadtmusikanten
 
TechnischeAngaben
 
	
292 S., 14,3x10,5 cm,  ISBN/ISSN 3928761668Klappbroschur,
 
	ZusatzInfos
	
		
	#1 der Doppelpublikation. Anlässlich der Ausstellung "Muntadas Projekte (1974-2004) On Translation: Erinnerungsräume", 24.10.2004-06.02.2005 im Neuen Museum Weserburg. Muntadas hat ein spezifisches Werk über und für Bremen geschaffen. Anhand des Nutzungswechsels von 17 Gebäudekomplexen zeigt er den Imagewechsel der Stadt. So z.B. vom Zentralbad zum Musicaltheater, von Kaffee Schilling zum Neuen Museum Weserburg, das Weserstadion in den 40er Jahren und Heute, oder das Kontorhaus in der Langenstraße. Antoní Muntadas macht Erinnerungsräume und Werte im Wandel einer Stadtgesellschaft sichtbar.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
260 S., 14,3x10,5 cm,  ISBN/ISSN 3928761668Klappbroschur,
 
	ZusatzInfos
	
		
	#2 der Doppelpublikation. Anlässlich der Ausstellung "Muntadas Projekte (1974-2004) On Translation: Erinnerungsräume", 24.10.2004-06.02.2005 im Neuen Museum Weserburg. Muntadas hat ein spezifisches Werk über und für Bremen geschaffen. Anhand des Nutzungswechsels von 17 Gebäudekomplexen zeigt er den Imagewechsel der Stadt. So z.B. vom Zentralbad zum Musicaltheater, von Kaffee Schilling zum Neuen Museum Weserburg, das Weserstadion in den 40er Jahren und Heute, oder das Kontorhaus in der Langenstraße. Antoní Muntadas macht Erinnerungsräume und Werte im Wandel einer Stadtgesellschaft sichtbar.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Günter Saree: PEKAZETT – personenkennziffer-warnung!
 
TechnischeAngaben
 
	
85x58,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenMehrfach gefaltetes Plakat, Siebdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Kunst der fliegen verändert das Fliegen. Von den Behörden gefordert, der wirtschaft erwartet, sind sich alle Parteien einig, die Personenkennziffer-Pekazett einzuführen. ...Das Plakat wurde in der Ausstellung "günter saree - konzepte, flugblätter, dokumentationen" in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, München, 03.09.-26.09.1981 gezeigt, sowie im Haus der Kunst in der Archiv Galerie 2018-2019
 
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