Titel
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Manifest tworczyn i tworcow sztuk wizualnych - Ein Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler
Technische Angaben
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48,5x33,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-weiß, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Gemeinsames Manifest visueller Künstlerinnen und Künstler in Polen, publiziert am 05. 2021 im Keller der Cricoteka, dem Tadeusz Kantor-Dokumentationszentrum.
Wir - Künstlerinnen und Künstler, Kuratorinnen und Kuratoren der bildenden Künste, Beschäftigte und Arbeitslose, erfolgreiche Künstlerinnen und Künstler und solche, die ihren kreativen Weg gerade erst beginnen - haben aus Sorge um das Wohl der Gemeinschaft, in der wir leben, und um unsere Zukunft, im Bewusstsein des Wertes der Kultur und unserer Rechte und Pflichten gegenüber anderen Menschen, Erfahrungen mit dem Elend des Kapitalismus, des freien Marktes und der politischen Zensur gemacht, gegenüber einem von Politikern und Sponsoren kontrollierten Kunstsystem, das zu Lasten der Kreativität geht, sowie gegenüber den sich zunehmend verschlechternden Lebensbedingungen der meisten von uns.
1. Wir verweigern den Leitern der Institutionen, in die wir eingeladen sind, den Gehorsam. Wir fühlen uns nicht als Gäste, die Institutionen sind unsere!
2. Wir fordern, dass Projekte, die aus politischen, moralischen, weltanschaulichen und religiösen Gründen zensiert und gestrichen wurden, realisiert werden und dass Krzysztof Powierzas Projekt "Banner from Wilson Square" im Cricoteka-Gebäude aufgestellt und für Besucher zugänglich gemacht wird.
3. Wir fordern eine echte, keine fiktive Autonomie. Autonomie gegenüber der Willkür von Beamten, den Verlockungen von Politikern, der Dummheit von Unternehmen und der kapitalistischen Gier. Wir lehnen die diskreditierte Auffassung von künstlerischer Autonomie ab, die sich unter dem Deckmantel der formalistischen Erkundung in ein Feigenblatt gesellschaftlicher Herrschaft verwandelt und die Kunst daran hindert, zu öffentlich wichtigen Fragen klar Stellung zu beziehen.
4. Kunst ist politisch, und deshalb fordern wir kreative Immunität. Wir wollen geschützt, nicht kontrolliert werden.
5. Wir fordern ein Verbot der Teilnahme von Beamten (Minister, Marschall, Stadt- und Gemeinderäte) an Fachausschüssen zur Verteilung von Kulturgeldern - öffentliche Gelder sind öffentlich!
6. Wir fordern die Abschaffung des Artikels 196 des Strafgesetzbuches, der die Beleidigung religiöser Gefühle unter Strafe stellt. Keine Zensur unserer Arbeit durch die Kirchen.
7. Wir fordern die Politiker auf: Statt zu kontrollieren, schaffen Sie Bedingungen, unter denen jeder leben und arbeiten kann.
8. Wir fordern die Einrichtung von mindestens einer Institution in jeder Provinzstadt, die sich ausschließlich der Produktion von bildender Kunst widmet, mit einem Budget von mindestens 0,5% des städtischen Haushalts. Wir brauchen keine kostenintensiven Gebäude, sondern Werkzeuge und Mittel zum Arbeiten.
9. Wir fordern eine Vergütung unserer gestalterischen Arbeit, einschließlich der Zahlung der uns zustehenden Honorare für Projekte, die aus der Zusammenarbeit mit Institutionen hervorgegangen sind und nicht verwirklicht wurden. Projekte sind auch Werke. Wir sind es leid, umsonst zu arbeiten!
10. Wir fordern kreative Ateliers.
11. Wir fordern Versicherungs- und medizinische Leistungen sowie ein an die Besonderheiten unserer Arbeit angepasstes Rentensystem.
12. Wir fordern ein Betreuungssystem für Künstlerinnen, die Eltern sind (insbesondere solche, die allein Kinder erziehen), damit sie kreativ arbeiten können.
13. Wir fordern ein Grundeinkommen und eine gesonderte Finanzierung für künstlerische Projekte. Wir haben die Nase voll von dem Wettbewerb um ein gutes Auskommen für einige wenige, der sich aus einem auf Wettbewerben und Stipendien basierenden System ergibt.
14. Wir fordern die Abschaffung der Preise. Anstelle des Wettbewerbs fordern wir die Aufteilung der Preise in gleiche Auszeichnungen für alle Wettbewerbsteilnehmer.
15. Wir fordern ein Ende des heuchlerischen Jugendkults. Künstlerinnen und Künstler werden wie Brei behandelt, der von Ausstellungsmaschinen zermahlen wird. Nach dem 35. Lebensjahr werden die Jungen und Vielversprechenden plötzlich zu unerwünschtem Abfall, zu Müll, der recycelt werden soll. Das ist für uns nicht akzeptabel!
16. Wir fordern eine umfassende und radikale Aufwertung der kulturellen Kompetenz der Gesellschaft. Wir fordern Kunstunterricht auf hohem Niveau bereits in der frühen Phase der Ausbildung!
17. Für den Fall, dass die oben genannten Forderungen nicht erfüllt werden, fordern wir, dass alle Machthaber und Verantwortlichen ihre Verantwortung an diejenigen abtreten, die sie erfüllen können. Gleichzeitig erinnern wir die Leiter der Kunstinstitutionen daran, dass Sie Ihre Arbeit nur dank unserer Arbeit haben - und nicht umgekehrt!
Text vom Plakat, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Wie werden Sie sich verhalten, wenn die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinandergeht?
Technische Angaben
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[4] S., 21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, gefaltet, Visitenkarte
ZusatzInfos
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Die Ästhetik der Kommunikation, bei Z Common Ground, April und Mai 2019 in München.
Das Department für öffentliche Erscheinungen konzipiert und realisiert seit 1995 gemeinsam Projekte und Interventionen im öffentlichen Raum. Dabei bilden Phänomene des öffentlichen urbanen Lebens und verschiedene Formen heutiger Kommunikation den Ausgangspunkt für die Arbeiten und Projekte.
In den letzten Jahren stand das Thema »Die persönliche Meinung als öffentliche Erscheinungen« im Mittelpunkt der partizipativen Projekte des Department für öffentliche Erscheinungen. Hintergrund der entwickelten Konzepte bilden zum Beispiel folgende Fragestellungen: »Wie unmittelbar und repräsentativ kann sich die persönliche Meinung im demokratischen Sinn in der Öffentlichkeit zeigen?«, »Wie stark ist der Einfluss von geäußerten Meinungen auf Entstehungsprozesse?«
In verschiedenen geschaffenen Settings geht das Department für öffentliche Erscheinungen an ausgewählten Orten auf die Bevölkerung zu und erhebt mit deren Beteiligung Meinungs- und Stimmungsbilder vor Ort. Mit den Aktionen macht das Department für öffentliche Erscheinungen den BewohnerInnen das Angebot ihre persönliche Meinung unmittelbar und unzensiert im öffentlichen Raum sichtbar zu machen.
Neben der Ermittlung von Abstimmungsergebnissen und Meinungsbildern versuchen die Projekte Kommuni-kationsprozesse auszulösen und Diskussionen zwischen den BewohnerInnen anzustoßen. Die Aktionen lassen im Stadtraum wieder kommunikative Zentren entstehen und zu Orten der politischen und gesellschaftlichen Teilhabe werden.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[24] S., 43x28,3 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrere Blätter gefaltet, lose ineinander gelegt, Wendeausgabe,
ZusatzInfos
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Die Publikation Out of Body ist der erste von drei Teilen, die den Entstehungsprozess der Skulptur-Projekte 2017 begleiten. Vom 10.06.-01.10.2017 werden in Münster an verschiedenen Orten im Stadtraum neben den bestehenden Arbeiten etwa 30 Projekte öffentlich und kostenfrei zugänglich sein. Dem Heft liegt das Magazin frieze d/e bei. Diese Ausgabe enthält Beiträge über verschiedene Künstler und das Research Center for Proxy Politics (Boaz Levin und Vera Tollmann)
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Titel
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Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe - ab 08.11. drei neue Projekte
Technische Angaben
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41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Die Dichte der Wirklichkeit
Technische Angaben
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[20] S., 14,8x10,6 cm, Auflage: 400, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Cover gestanzt, obere Seitenkante nicht beschnitten, innen gestempelt
ZusatzInfos
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Sieben Tonsätze, geordnet. Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Kunst-Kultur-Ökonomie in der Reithalle, Sonnenhausen vom 10.10.-30.11.1993.
Kunst·Kultur·Ökologie ist ein auf mehrere Jahre angelegtes und auf ganz Europa bezogenes interdisziplinäres Ausstellungs- und Aktionsprojekt, das von der Bea Voigt Galerie München konzipiert wird. Hierbei werden neun Künstler sowohl ihre bisherige Arbeit präsentieren als auch neue Projekte vorstellen. Trotz unterschiedichster Gestaltungsweisen gibt es eine gemeinsame Basis für die Vorhaben von Kunst·Kultur·Ökologie: Die einzelnen Künstler-Projekte bilden vielschichtige Reflexionsebenen mit Blick auf das Verhältnis von Mensch und Umwelt, Naturwissenschaft und Asthetik. Wesentliches Merkmal dieses Vorhabens ist eine Prozesshaftigkeit, die durch interdisziplinäre Vernetzung in unterschiedlichste Gesellschaftsbereiche hineinwirkt. Durch diesen Dialog werden vorhandene Wissens- und Gestaltungspotentiale wirksam miteinander verknüpft.
Eine Kettenreaktion analoger Prozesse – gleichermaßen ästhetisch und konstruktiv – kann somit in Gang gesetzt werden. Durch das Schaffen solcher lnteraktionsfelder entsteht – im weitesten Sinne – eine „soziale Plastik“. Beteiligte Künstler u.a. Mel Chin, Mark Dion, Alan Sonfist, Helen Mayer Harrison und Newton Harrison, Herman Prigann, Walter Siegfried.
Text von der Website.
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Titel
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Kunstkioske - Kunst im Sperrengeschoss der Münchner U-Bahnhöfe
Technische Angaben
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41,2x29,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Zum Auftakt am 20.09.2023 am Josephsplatz.
... Kunst Kioske ist ein Projekt über die Stadt verteilt, zur Belebung der leerstehenden Kioske in den Münchner U-Bahnhöfen durch künstlerische Projekte.
Ursprünglich als kommerzielle Orte der Bedarfsdeckung konzipiert, stehen inzwischen Kioske an zahlreichen Münchner U-Bahnhöfen aufgrund geplanter Bautätigkeiten, sowie gestiegener Sicherheits- und Brandschutzanforderungen, leer. Bis die Sanierungen an den jeweiligen Standorten ausgeführt werden, haben die Stadtwerke München zehn Kioske an den U-Bahnhöfen Brudermühlstraße, Hasenbergl, Josephsburg, Josephsplatz, Messestadt Ost, Michaelibad, Nordfriedhof, Quiddestraße, Petuelring und Schwanthalerhöhe für künstlerische Projekte freigegeben.
Ziel der Kunst Kioske ist Künstler*innen an einem wichtigen Dreh- und Angelpunkt des öffentlichen Lebens Platz und Gehör zu verschaffen – ganz ohne Eintrittspreise und Öffnungszeiten. Sie bieten Kunst für Eilige, Wartende, Umherirrende, Vorbeigehende und tragen somit das Kunsterlebnis mitten in die Gesellschaft. In dem sich Kunst Kioske von einem klassischen musealen Ausstellungskonzept lösen, kommt es zu einer neuen Wertschätzung von Orten, die unbeachtet brachliegen. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Günter Saree - diverse kleine Projekte, Konzepte, Texte, Zeichnungen, Briefe, Collagen - Konvolut
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 37 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
36 Einzelblätter, Schwarz-Weiß-Kopien, teilweise mit Bleistift beschrieben, einseitig bedruckt und eine Postkarte von Berengar Laurer an Hubert Kretschmer
ZusatzInfos
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Konvolut diverse kleine Projekte, Konzepte, Texte, Zeichnungen, Briefe, Collagen. U. a. Abbildungen von Sarees Leichentuch, Porträtfotos, Konzept zur "GmbH für Waschpulver und Autorität", Brief an die Süddeutsche Zeitung mit dem Vorschlag, das Wort "ist" in einer Ausgabe wegzulassen, Konzept zum Projekt "Anlage für Fernsehen unter Pflaster", Konzept "ZEITUNG", Brief an den Freistaat Bayern mit dem Gesuch, Raum 611,8 m oberhalb Münchens zu pachten, Briefe an Hans Sohm, Brief an Wolf Vostell
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Technische Angaben
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162 S., 21x14,9 cm, ISBN/ISSN 9784872751505
Broschur.
ZusatzInfos
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Eine Sammlung von Architekturprojekten, präsentiert in 500 Illustrationen und etwa 150 Textblöcken. Die Definitionslinien der jeweiligen Projekte werden dabei mehrdeutig und ein vages, abstraktes Gesamtbild entsteht, das sich neuen Assoziationen und Entdeckungen annimmt. Arbeiten, Projekte, Pläne, Fotografien, Modelle und Forschungen zeigen eine sensible und faszinierende Architektur dieses jungen japanischen Büros.
Text von der Webseite, übersetzt.
Auch Katalog zur Ausstellung "Extreme Nature: Landscape of Ambigous Spaces" der 11. Internationalen Architekturausstellung, Biennale di Venezia, 14.09.-23.11.2008.
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Titel
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Reflex - 3 Künstlerinnen - 3 Positionen
Technische Angaben
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9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur 6. DialogAusstellung am Schwabinger Bach im AtelierMuseum der Stiftung Magda Bittner-Simmet, 25.03.-11.11.2023
Die DialogAusstellung "Reflex" bietet ein Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kunstformen wie unmittelbares Theater, Videokunst, Zeichnungen, Faltungen und Malerei. Dabei entstehen vielfältige Reflexe und Reflexionsmöglichkeiten, sich anziehende und abstoßende innere wie äußere Räume.
Anregung für einen fließenden, lebendigen Austausch, angereichert durch ein abwechslungsreiches Begleitprogramm.
Text von der Webseite
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Titel
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Hans Ulrich Obrist über Kunst
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss vom 3./4.08.2024 SZ Nr. 178, Gesellschaft Interview Seite 50
ZusatzInfos
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Hans Ulrich Obrist über sein Elternhaus, seine Kindheit, sein Weg zur Kunst, sein Studium, seine Reisen, seine Arbeitsbessenheit, seine tausende von internationalen Kontakten zu Künstlern, seine Arbeit in der Serpentine Gallery und seine unrealisierten Projekte
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Technische Angaben
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260 S., 14,3x10,5 cm, ISBN/ISSN 3928761668
Klappbroschur,
ZusatzInfos
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#2 der Doppelpublikation. Anlässlich der Ausstellung "Muntadas Projekte (1974-2004) On Translation: Erinnerungsräume", 24.10.2004-06.02.2005 im Neuen Museum Weserburg.
Muntadas hat ein spezifisches Werk über und für Bremen geschaffen. Anhand des Nutzungswechsels von 17 Gebäudekomplexen zeigt er den Imagewechsel der Stadt. So z.B. vom Zentralbad zum Musicaltheater, von Kaffee Schilling zum Neuen Museum Weserburg, das Weserstadion in den 40er Jahren und Heute, oder das Kontorhaus in der Langenstraße. Antoní Muntadas macht Erinnerungsräume und Werte im Wandel einer Stadtgesellschaft sichtbar.
Text von der Webseite
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Titel
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Raum, verschraubt mit der Zeit / space twisted with time – Architekturjahrbuch Graz Steiermark 2010
Technische Angaben
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200 S., 28,4x20,4 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 9783034607926
Offene Fadenheftung, Faden farbig, Cover mit Leinenbezug, bedruckt und foliengeprägt. Zwei Bücher in einem: 88 Seiten Textteil, 112 Seiten Bildteil mit 73 Duplex-Abbildungen und zahlreichen Illustrationen.
Beigelegte Postkarte.
ZusatzInfos
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Am 9. Juni 2011 fand die Preisverleihung zum Architekturpreis des Landes Steiermark 2010 statt. Dieser Preis wird alle zwei Jahre von der Kulturabteilung des Landes Steiermark gestiftet, zählt seit vielen Jahren zu den wichtigsten Anerkennungen für das Schaffen von ArchitektInnen in der Steiermark und ist damit Gradmesser für die baukulturelle Entwicklung des Landes.
Aus 62 Einreichungen wählte Hubertus Adam, Leiter des Schweizerischen Architekturmuseums in Basel, Redakteur der Zeitschrift archithese und Kurator des Architekturpreises des Landes Steiermark 2010, zehn nominierte Projekte aus und bestimmte in der Folge einen Preis sowie drei Anerkennungen. Parallel zum Architekturlandespreis erscheint die Publikation „Raum, verschraubt mit der Zeit – Architekturjahrbuch Graz Steiermark 2010“, inhaltlich konzipiert und verfasst von Hubertus Adam und gestaltet von Gabriele Lenz. Darin werden alle zehn nominierten Projekte vorgestellt und mit Fotografien von Hertha Hurnaus dokumentiert.
Text von der Website.
Goldmedaille Schönste Bücher aus aller Welt, Auszeichnung Schönste Bücher Österreichs 2011, nominiert für den Deutschen Fotobuchpreis 2012
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Titel
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Horst Tress - Mailart-Projekte - Konvolut
Technische Angaben
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signiert, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Konvolut aus sieben Briefen und Postkarten, beschrieben, bemalt, beklebt und gestempelt,
ZusatzInfos
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Mailart-Projekte aus den Jahren 2014-2017. Mit Sendungen von C. Mehrl Bennett, Mars Tokyo, Jessica Manack, Lancillotto Bellini, Roberto Scala und Ilmar an Horst Tress
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Titel
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Horst Tress - Mailart-Projekte - Konvolut
Technische Angaben
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20x31 cm, signiert, 38 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Konvolut aus acht Briefen und Postkarten, beschrieben, bemalt, beklebt und gestempelt,
ZusatzInfos
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Mailart-Projekte aus den Jahren 2014-2016. Mit Sendungen von VEB FREIE BRANDSTIFTUNG (BrandStifter), Roberto Scala, Bruno Chiarlone Debenedetti, Rainer Wieczorek, Lancillotto Bellini, Fluxus Laboratories, Dimitra Papatheodorou und Alzira Liliana Renata Zelinda an Horst Tress
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Technische Angaben
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670 S., 35x22 cm, ISBN/ISSN 9783959050654
Broschur, Softcover, 407954 Farbabbildungen
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung Ocean of Images: New Photography 2015 at the Museum of Modern Art, New York.
Texte von Quentin Bajac, Hans Dickel, Sabrina Mandanici, Stefan Römer, Wolfgang Ulrich, Peter Daners, Florian Ebner, Inka Schube u. a.
Catalogue raisonné und Künstlerbuch: TXT IMG versammelt 41 Projekte von Katharina Gaenssler, von ihrer ersten Fotoinstallation aus dem Jahre 2003 bis zu ihrem jüngsten Projekt „Bauhaus Staircase“ im Treppenhaus des New Yorker Museum of Modern Art. Ähnlich wie ihre Fotoinstallationen, die sich aus hunderten von Einzelbildern zu einer raumgreifenden Größe zusammensetzen, gewinnt auch diese Monografie ihre Form aus dem Kontrast von Fragment und Ganzem. Versammelt sind in ihr alle 34 Texte, die über die Arbeiten von Katharina Gaenssler bisher geschrieben wurden, sowie alle 407.954 Bilder, die sie als Materialgrundlage für ihre Projekte fotografiert hat. Die vielen winzigen Einzelbilder setzen sich auf den Buchseiten zu abstrakten Farbsequenzen zusammen – als Ganzes gewinnen sie eine neue Lesart und werden zu einer fotografischen Manifestation zwischen Farbcode und dynamischer Fläche.
Text von der Webseite
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Titel
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1992 bis 2015 Marvelous Something - Gesamt Ausgabe Band 6
Technische Angaben
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464 S., 24x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783864850998
Softcover mit Schutzumschlag, fadengeheftet
ZusatzInfos
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Es handelt sich bei diesem Band um das Gesamtwerk der in den letzten 20 Jahren realisierten Texte, Projekte und Objekte des Frankfurter Künstler-Dichters Jue Löffelholz. Löffelholz stellt mit dieser etwa 50 Werke umfassenden Sammlung einen Handapparat zur Verfügung, der in keinem Konzeptkunst-Haushalt fehlen sollte. Löffelholz, seit jeher daran gewöhnt seine Projekte an andere Künstler zu vererben, stellt hiermit erstmals sein Gesamtwerk zur Disposition und bittet um zahlreiche Nachahmer. Auch für Nichtkünstler ist dieser Band ein interessanter Begleiter; es finden sich zahlreiche Anleitungen für ein besseres Leben, lustigere Ausstellungsbesuche, interessantere Gedanken, wie überhaupt eine Runderneuerung des Wortschatzes zu erwarten ist, nachdem man die vielfach übersetzten Begleittexte studiert hat.
Text von der Webseite.
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Titel
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Horst Tress - Mailart-Projekte 2016-2017 - Konvolut
Technische Angaben
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13x19 cm, signiert, 21 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Fotodrucke mit unterschiedlichen Motiven, signiert und datiert, teils nummeriert,
ZusatzInfos
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Mail Art-Projekte aus den Jahren 2016 und 2017
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Titel
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Mittelpunkt Provinz - Die Avantgarde der Kunst zieht es dieses Jahr nicht nach Paris, London, New York – sondern nach Kassel und Münster. Eine einzigartige Erfolgsgeschichte
Technische Angaben
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6 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
SZ Nr. 130 vom 08. Juni 2017, Kunstjahr 2017 - SZ-Spezial - Documenta - Biennale - Skulptur Projekte, Seiten 17-22
ZusatzInfos
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Weitere Artikel von Kia Vahland über Weltausstellungen, von Catrin Lorch über Anne Imhofs Performance Faust in Venedig, von Till Brigleb über Athener Museum EMST in Kassel, von Gttfried Knapp über die Skulptur Projekte in Münster u. a.
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Titel
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Aktionsraum A1 oder 57 Blindenhunde
Technische Angaben
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240 S., 29,7x21 cm, Auflage: 5.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Dokumentation des Münchner Aktionsraumes, Eröffnet im Oktober 1969 für ein Jahr lang, 50 Projekte wurden realisiert
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Titel
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Dina4 Projekte. Schwarz war immer die Farbe der anderen
Technische Angaben
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144 S., 25x17,3 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9783000358913
Katalog zu den Ausstellungen in Berlin und München, Hardcover mit grünem LeseBändchen
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Titel
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Radar Mai-Juni 05 bis Juli-August 13
Technische Angaben
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[2] S., 10,5x14,8 cm, Auflage: 3.000, 50 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Jeweils ein Blatt, verschiedene farbige Papiere, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Alle Ausgaben des Zweimonatsprogramms für Projekte und Ausstellungen in München, vorwiegend in Off-Spaces.
Jungen Künstlern und Ausstellern bietet RADAR die Möglichkeit, eigene Projekte unkompliziert in einem Veranstaltungskalender bekannt zu machen, dem Publikum liefert RADAR einen übersichtlichen Plan und eine komprimierte Zusammenstellung aktueller Termine und Ausstellungen vorwiegend junger Kunst. Ein knapper redaktioneller Teil gibt Kommentare und Statements wieder.
Text von der Webseite
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Titel
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Neescha, No. 3 - Joint Venture
Technische Angaben
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20 S., 30x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ein Katalog abrufbarer Projekte in Kooperation mit dem Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt auf Einladung von Vollrad Kutscher. Die Projekte sind interaktiv und/oder interdisziplinär realisierbar
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Titel
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Faden - Von der Komplexität des Unscheinbaren
Technische Angaben
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10,5x14,8 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, mit händischer Umkringelung
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Projektraum des Deutschen Künstlerbundes, Berlin, 21.02-05.04.2013. Kuratiert von Annebarbe Kau und Dr. Ruth Diehl
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Titel
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Skulptur Projekte Münster
Technische Angaben
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[10] S., 9,6x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefalteter, beidseitig bedruckter Infoflyer, eine Seite Chromolux Metallic
ZusatzInfos
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Ankündigung der fünften Skulptur Projekte Münster, 10.06.-01.10.2017. Künstlerischer Leiter: Kasper König, Kuratorinnen: Britta Peters und Marianne Wagner
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Titel
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Skulptur Projekte Münster
Technische Angaben
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6 S., 10,5x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarten mit unterschiedlichen Motiven, Druck auf Chromolux Metallic
ZusatzInfos
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Ankündigung der fünften Skulptur Projekte Münster, 10.06.-01.10.2017. Künstlerischer Leiter: Kasper König, Kuratorinnen: Britta Peters und Marianne Wagner
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Titel
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11. RischArt_Projekt - Kunstrausch
Technische Angaben
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84 S., 31x19,8 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Klappeinband, Einbandklappen innen mit Adjektiven beschriftet, mit Lesebändchen mit Kartonanhänger mit den Namen der beteiligten Künstler (Anmutung Warenanhänger), zahlreiche farbige Abbildungen, auf Cover kleiner Aufkleber mit handschriftlicher Nummer 208 (aus Bewerbungsverfahren).
ZusatzInfos
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Erscheint anlässlich von Kunstrausch - 11. RischArt_Projekt, 11.-30.10.2011, Bayerisches Nationalmuseum München. Mit Biografie d. Künstler, S. 79f. Gestaltung: lange+durach, Köln, Redaktion: Wengmann + Rattan, Lektorat: ed_it! text und redaktion, Köln.
Ein Blick in die Innenstädte zeigt: Der Mensch geht gern shoppen. Der Einkaufsbummel gehört zu seinen bevorzugten Freizeitaktivitäten – und wo lässt sich dieser Beschäftigung effektiver frönen als im Kaufhaus? Mit einer gehörigen Portion Humor ersetzt das 11. RischArt_Projekt den Kaufrausch durch den „Kunstrausch“! Ein Novum in der inzwischen 28-jährigen Geschichte der RischArt_Projekte ist die Wahl des Ausstellungsortes: War es bisher der öffentliche Raum unter freiem Himmel, in dem die Projekte angesiedelt waren, so werden diesmal aus konzeptuellen Grü.nden die Kunstwerke im Innenraum präsentiert, denn der Ausstellungsraum ist bei „Kunstrausch“ ein wesentlicher Teil der kü.nstlerischen Inszenierung. Mit dem Westflü.gel des Bayerischen Nationalmuseums, den sogenannten „Gewölbten Sälen“, wurde ein Ort gefunden, der mit seinen Säulen und gewölbten Decken an ein Warenhaus der 1920er-Jahre erinnert und damit den idealen Rahmen fü.r den anregenden Kunst-Bummel darstellt. „Kunstrausch“ liegt die Idee eines Warenhauses mit seinem vielschichtigen Angebot und seinen unterschiedlichen Abteilungen zugrunde. Durch die Ausstellung zieht sich diese Idee wie ein roter Faden, doch wird sie zugleich ad absurdum gefü.hrt. Denn anders als im realen Warenhaus, das in jeder Abteilung ein Überangebot an Produkten fü.r den Konsumenten bereithält, schafft „Kunstrausch“ einen Kunstkosmos, in der die Idee des Kaufhauses auf unerwartete, humorvolle und zum Nachdenken anregende Weise umgedeutet wird.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[68] S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 3889600530
Broschur, Klappumschlag
ZusatzInfos
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Im Juli 1999 wurde die Galerie Goldankauf im Gartenhaus der Akademie eröffnet, in dem sich zu der Zeit das Café befand. Der Grundgedanke lag speziell darin, junge internationale Künstler aus anderen Städten und Ländern einzuladen. Durch die Anbindung an das Café Helga, in dem die Eröffnungen gefeiert wurden, und mit dem bereits entstandenen Bekanntheitsgrad, konnten wir eine lockere Vernissagen-Atmosphäre schaffen, die zu Gesprächen und zum Verweilen einlud. Dadurch entstand außerdem eine Durchmischung von internationalen Künstlern und Kunstvermittlern und Kunstinteressierten aus anderen kreativen Bereichen. Die von der Galerie Goldankauf eingeladenen Künstler wohnten zum Teil im Dachgeschoss des Hauses und manche entwickelten Projekte vor Ort oder in Zusammenarbeit mit dem Publikum für den Galerieraum, für das Café oder auch für den umliegenden Gartenbereich. Im April 2000 mussten wir das Gartenhaus wegen der durch die Renovierung der Akademie entstehenden Raumnot verlassen.
Im Kunstraum Mnchen e.V. wurde das Projekt (24.10. bis 22.12.2000) mit neuem Gesicht fortgesetzt. Es war wieder die Kombination aus Café mit künstlerischen Interventionen und Galerieraum. Im vorderen Teil wurde Café Helga als Bar und Lounge eingerichtet, der hintere Teil wurde als Galerie Goldankauf genutzt. Es gab insgesamt 5 Ausstellungen und wechselnde interventionen im Cafébereich.
Im Mittelpunkt des Projekts stand auch der kulturelle Netzwerkgedanke, andere internationale Gruppen und Künstler wurden in Form von Features eingeladen zu partizipieren und mit uns gemeinsam den Raum additiv zu verändern und weiterzuentwickeln. Zu den Eröffnungen gab es Cafébetrieb und Musik und lockere Gesprächsatmosphäre. Eine Infoecke informierte über die bereits gelaufenen Ausstellungen. Im Caféraum blieb ein Relikt pro Ausstellung stehen und addierte sich so zum Crossover-Charakter des Raumes.
Im Januar 2001 waren wir zu einem Workshop im Rahmen der Lehrtätigkeit von Roberto Ohrt an die Städelschule Frankfurt eingeladen. Wir stellten unser Projekt vor und luden die Studenten ein, während der vier Tage unseres Aufenthaltes dort die Frage des Ortes zu thematisieren und diskutieren.
Im September 2001 erschien ein Buch über und von Galerie Goldankauf und Café Helga im Verlag Silke Schreiber München, an dem sich auch wieder verschiedene Künstler, Kunstvermittler und Autoren beteiligen werden. Mit dieser Publikation, die zur Hälfte Dokumentation und zum anderen Teil Künstlerbuch ist, wurden beide Projekte zu einem Schlusspunkt gebracht.
Text von der Webseite
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Titel
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ep.contemporary - Flyer 2021
Technische Angaben
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[10] S., 50x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello-Falzflyer
ZusatzInfos
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Infoflyer der Produzentengalerie in der Pohlstr. 71, 10785 Berlin. "ep.contemporary ist ein Zusammenschluss von Kunstschaffenden und ein Raum, in dem unabhängig Projekte entwickelt und gezeigt werden. Unsere Projekte erforschen die Beziehungen zwischen individuellen künstlerischen Arbeitsansätzen. ep.contemporary versteht sich als Relais und Forum, um mit Kunstschaffenden und einem breiten Publikum in Verbindung zu treten."
Text vom Flyer
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Technische Angaben
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56 S., 28x20,6 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Beschrieben wird die Geschichte des Aufbaus vom HochX Theater seit 17.10.2016, genauso wie das Theater überlebt hat in den Zeiten des Corona-Lockdowns. Das HochX Theater bezaubert immer wieder mit seiner Freien Szene, die auf kleinem Raum und mit knappen Budget ein beeindruckendes Programm auf die Beine stellt, aber gleichzeitig Münchener und Nichtmünchener Künstler*innen fördert und neue Allianzen stiftet. Die Pandemie stoppt nicht die unzähligen Projekte die HochX München präsentieren wird. Neuerungen werden auch beschrieben in dem Magazin, wie der Podcast "Kopfkino". Behinderung und "Queeres Erwachen" sind auch Teil des Magazins. Sie spielen daher eine der Hauptrollen und werden in Form einer positiv-politischen-provozierenden Stand-up Show präsentiert. Das Zeigen von Gefühlen trägt viele zukünftige Projekte. Über die jeweiligen beteiligten Personen wird im Detail berichtet.
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Titel
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Wo bitte geht's nach Arkadien ?
Technische Angaben
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134 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783940863539
Broschur
ZusatzInfos
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Zum 2. Festival „Wo bitte geht’s nach Arkadien?“ - 07.05.-18.07.2021 - beim Kunstverein Ebersberg in Kooperation mit dem Meta Theater Moosach (Abschlusstage) und dem Kulturverein Grafing (Konzert) entstand diese Publikation. Idee, Konzept und Kurator: S.E. Peter Kees.
Die Werke und Künstler wurden mittels Ausschreibung durch eine Jury gewählt und im Rahmen des Arkadien-Festivals - veranstaltet vom Kunstverein Ebersberg - gezeigt. Das Festival ist verbunden mit einem Kunstpreis und einem Publikumspreis. Das Thema: Temporäre Kunstinterventionen und Eingriffe im Öffentlichen Raum zum Thema 'Arkadien'. Arkadien als Traum von einer besseren Welt soll dabei als Plattform für heutige Problembewältigungen und Lösungsstrategien verstanden werden. Gesucht wurden Interventionen, interaktive oder partizipative Projekte, die sich mit den gegenwärtigen gesellschaftlichen Prozessen auseinandersetzten. Die Projekte platzierten sich im urbanen wie ländlichen Kontext des gesamten Landkreises Ebersberg.
Gerade in Zeiten des Umbruchs und des Wandels haben Künstler einen bedeutenden öffentlichen Auftrag. Sie stellen Fragen, setzen Ausrufezeichen, geben Denkanstöße oder lösen Irritationen aus.
Die vorliegende Publikation dokumentiert das zweite Arkadien-Festival mit temporären Kunstinterventionen und Eingriffen in den öffentlichen Raum zum Thema Arkadien.
Text von der Webseite und Textparts aus der Ausschreibung
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Titel
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Artist-Initiated Projects
Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mehrfach gefaltet, einfach gefalteter DIN A4 Bogen mit Informationen zur Veranstaltung beiliegend
ZusatzInfos
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Plakat zur Veranstaltung "Artist-Initiated Projects", ein jährliches stattfindendes Format von Pallas Projects/Studios in Dublin, das sich auf von Künstlerinnen initiierte Projekte konzentriert. Im Zeitraum von März bis Juli 2019 wurden im Rahmen dieses Programms verschiedene Ausstellungen und Projekte präsentiert, die von den teilnehmenden Künstlerinnen selbst initiiert und gestaltet wurden.
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Technische Angaben
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[4] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
2 DIN A4 Blätter, Schwarz-weiß
ZusatzInfos
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insitu collective lädt Sie herzlich ein zu "Observations (dialog and script)", einer kuratorischen Intervention im Rahmen der einmonatigen Residency der Künstlergruppe pick nick im Point Center for Contemporary Art, Nicosia, Zypern.
Auf Einladung von pick nick wird "Observations (dialog and script)" vom 15.-18.03.2018 installiert, realisiert und von insitu vor Ort diskutiert.
Im Rahmen des öffentlichen Gesprächs "Observations (dialog)" initiiert insitu collective ein Gespräch mit pick nick über die roten Fäden der vergangenen Praktiken und Projekte der Gruppe, sowie über Gemeinsamkeiten und gemeinsame Erfahrungen in der kollektiven Arbeit.
Parallel dazu präsentiert "Observations (script)" gedruckte Handouts, die im Ausstellungsraum ausgestellt werden. Diese Kommentare, Schlüsselwörter und zusätzlichen Gedanken werden dem Publikum zusätzliche Ebenen des Begreifens bieten und neue mögliche Perspektiven auf die ausgestellten Projekte eröffnen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Projekty. Niezrealizowane Historie Sztuki 2009-2021 - Projekte. Unverwirklichte Kunstgeschichten 2009-2021
Technische Angaben
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272 S., 22x16 cm, Auflage: 700, 2 Teile. ISBN/ISSN 9788395657030
Klebebindung, Softcover, Schwarz-weiß bedruckt, gelb bedruckter Einband aus Karton. Bedruckter Zusatzbogen, ebenfalls gelb.
ZusatzInfos
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Während der 10. Ausgabe der Krakauer Kunstwoche Krakers: (NO) HOPE, angesichts der (nicht) hoffnungsvollen Situationen und in der Annahme, dass manchmal das, was nicht geschehen ist, am meisten verrät, bringen die Kurator*innen im Keller der Cricoteka in Form Buches nicht realisierte Projekte in der „polnischen Kunst“ des letzten Jahrzehnts heraus.
Im Raum zwischen den technischen Räumen, den Ausstellungssälen, dem Theatersaal und direkt neben Kantors "Impossible Monuments" zeigt die Publikation „Projekty. Niezrealizowane Historie Sztuki“, in der Künstler*innen die enttäuschten Hoffnungen und die Bitterkeit, die sich im Laufe der Jahre aufgestaut haben, ausschütten. Sie zeigen die Beweise des Falles in Form von 101 nicht realisierten Projekten, Ideen, Skizzen und Anleitungen, die aus rechtlichen und politischen Gründen zensiert und annulliert, in Wettbewerben abgelehnt, als unbequem, schwer zu erhalten, gesellschaftliche Normen unterminierend, traditionelle Werte verletzend oder zu fortschrittlich, unvereinbar mit den Erwartungen des Auftraggebers oder einfach zu teuer und nicht rentabel genug eingestuft wurden. Diese Geste der Offenlegung kann dazu dienen, durch eine alternative Kunstgeschichte und in einem Gespräch über das weitere Funktionieren von schädlichen Institutionen mit hierarchischen politischen und wirtschaftlichen Strukturen Alternativen zu erkunden.
Der Erlös aus dem Verkauf der Publikation fließt in die Vergütung der Künstler*innen. Der Druckprozess fand im Kontext einer zweiwöchigen institutionellen Besetzung der Cricoteca in Protest gegen den Akt der Zensur statt, kurz vor dem Eintreffen des Lotny-Verlags.
Auf dem Karton abgedruckt und beigelegt ist ein zusätzliches Projekt.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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05. RischArt_Projekt - zwischen Menschen
Technische Angaben
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[20] S., 105x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft zum 05. RischArt_Projekt "zwischen Menschen", das vom 09.-21.05.1994 in München stattfand. Im Rahmen dessen entwickelten sieben Künstler*innen partizipative Projekte für den öffentlichen Raum in München, die die klassische Trennung zwischen Kunst und Alltag aufheben sollten. Im Zentrum stand dabei die Interaktion mit Passant*innen und Fragen nach Wahrnehmung, Verhalten und sozialen Grenzen im urbanen Raum.
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Technische Angaben
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32 S., 21x15,5 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Geklammert, gelocht, verschiedene Papiere, kleiner Papier Umschlag mit Sprühlack in Plastikfolie mit Fotokopien, Originalfoto, Stempeldrucke, Collage, Aufkleber, meist signiert und nummeriert. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
ZusatzInfos
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Vittore Baroni wurde am 17. Januar 1956 in Forte dei Marmi, Lucca, Italien, geboren. Er ist ein italienischer Künstler, Musikkritiker und Erforscher von Gegenkulturen seit Mitte der 1970er Jahre, der heute in Viareggio lebt und arbeitet. 1977 entdeckte er durch Cavellini die Mail Art, wurde schwer süchtig und nahm an zahlreichen internationalen Projekten und Ausstellungen teil. Seit 1978 organisiert er Ausstellungen, Veranstaltungen, Publikationen und kollektive Projekte, die auf dem Briefwechsel und den Netzwerkkulturen basieren, die das Internet vorwegnahmen. 1979 veröffentlichte er die erste Ausgabe von „ARTE POSTALE!“ (heute Nr. 85). Außerdem veröffentlichte er verschiedene Bücher über radikale Musik und Kunst, darunter den Mail Art Guide: „Arte Postale - Guida al Network della Corrispondenza Creative“ (1997). Er ist auch in den Bereichen visuelle Poesie, Klangkunst, Street Art und Comics aktiv.
Seit Mitte der 1970er Jahre ist Baroni auch einer der aktivsten Verfechter des planetarischen Kreislaufs der Postkunst. Er hat verschiedene Bücher über Aspekte der „Netzwerkkulturen“, die das Internet vorwegnahmen, geschrieben oder herausgegeben, darunter den Mail Art Guide Arte Postale - Guida al network della corrispondenza creativa (AAA Edizioni, Bertiolo, 1997). Er organisierte zahlreiche Ausstellungen, Veranstaltungen, Publikationen und kollektive Projekte in den Bereichen Mail Art, Audiokunst, visuelle Poesie, Underground Comics und Street Art. Er hat 100 Ausgaben seines Mail Art Magazins Arte Postale! (1979-2009) im Eigenverlag herausgegeben und vertrieben und war der Initiator von bahnbrechenden Netzwerkprojekten wie dem modularen System TRAX (1981-1987), den Mehrfachnamen Lieutenant Murnau und Luther Blissett, den Projekten Stickerman und F.U.N. (Funtastic United Nations), der Art Detox-Kampagne (2010) und der Sammlungszeitschrift BAU Contenitore di Cultura Contemporanea (seit 2004).
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Aktionen - Konzepte - Projekte - Dokumentationen
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Drei Illustrationen - Ein paar Zeichen gesammelt, Die zehn braven kunstwünschlein, Aber auch, 1975, Änderungen 1978
Technische Angaben
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[60] S., 20,8x20 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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... falls man weitermachen will in dingen kunst: das ganze, das ganze als gespenst in ausschnitten, versteht sich, ohne universalitätsgepolter, versteht sich, das detail als detail vom einzelnen als absolutum zum einzelnen als einzelnen, könnte man's auch nennen, und in dieser wendung, in dieser ach nur so verflixt umständlich zu vermittelnden differenz der abschied vom avantgardistischem, dem kunstprinzip der letzten 1oo jahre, ein abschied, der ohne konzeptionelle bewältigung schnurstracks ins bloß-akademische führt, mal aktionistisch gefärbt, mal handwerklich, mal politisch, mal nostalgisch. so weit der überblick, und wo's hier so lang gehen soll, 'ne art Stimmungsmache, drei projekte dazu, drei rahmenbestimmungen, drei i1lustrationen ...
Text aus dem Buch
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Titel
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Ausstellungen Filme Projekte 1987 - 2009
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Von Natur aus Kunst - Naturkunst-Objekte und -Projekte
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte 3-teilig
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Technische Angaben
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27,8x27,8 cm, Auflage: 400, keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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32 S., 15,6x12 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Ecken rund gestanzt
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Technische Angaben
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19.5x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Infoheft zur Ausstellung "Market" des News Yorker Kunstlerkollektivs "Group Material" im Kunstverein München vom 06.05.-18.06.1995. Das Kollektiv wurde 1979 gegründet und organisierte Projekte und Ausstellungen zu gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenhängen
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Titel
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Streichholzbriefchen – I got a clit
Technische Angaben
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4,8x3,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Konvolut aus vier bedruckten Streichholzheftchen, teils handbeschrieben.
ZusatzInfos
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Teil einer Installation, die in der Ausstellung "Marlene McCarty – Mund Verkehr: In die Hose gegangen" in der NGBK Berlin, 6.06.–12.07.1992 gezeigt wurde. Aus der Pressemitteilung zur Ausstellung:
Marlene McCarty’ (1957) Interesse gilt dem Machtgebaren und den patriarchalen Strukturen, der von ihnen geprägten männlichen Umgangssprache. Die alltäglichen Sprüche die ihr, einer Frau, auf den Straßen New Yorks zugerufen werden, die unverstellten oder unverschämten Aufforderungen mit denen sie konfrontiert wird, sind das Ausgangsmaterial für ihre künstlerischen Strategien wie für ihre Kunstobjekte.
Marlene McCarthy zur Installation: “This is a floor sculpture and it’s 15,000 matchbooks. They’re standard matchbooks you can order from a catalog. On one side they have pinup girls on them, and on the other side I had them print, ‘I got a clit so big I don’t need a dick.’ If you’ll notice, clit and dick are handwritten. The company had called me up and were like, ‘Ummm, we have a problem. We can print dick but we can’t print THAT OTHER WORD.’ She wouldn’t even say the word clit. So I said OK, take the mechanical—this was in the olden days—and just slice the dick and the clit off. Then I got some friends together and we wrote them all in by hand. I’m reproducing these for the retrospective, but the curator is worried about whether we can have NYU students writing dick and clit 15,000 times. Maybe the seniors can do it.”
Texte von den Webseiten.
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Technische Angaben
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10x15,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Aufkleber.
ZusatzInfos
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Anlässlich der Ausstellung "Marlene McCarty – Mund Verkehr: In die Hose gegangen" in der NGBK Berlin, 6.06.–12.07.1992.
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Titel
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Bilder, Zeichnungen, Projekte (1969-1977)
Technische Angaben
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[4] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer zur Ausstellung, einmal gefaltet
ZusatzInfos
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Abbidung Titelseite: "Poetree" (1977). Einladung zur gleichnamigen Ausstellung vom 25.11.-1977-07.01.1978 in der Galerie Raeber, Luzern. An der Vernissage wird Burschi Luginbühl reden.
Text vom Flyer.
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Titel
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Konvolut Flyer Schenkung Klaus Groh
Technische Angaben
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180 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer im Format bis maximal DIN A4bi
ZusatzInfos
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Flyer, Infoblätter, Karten meist zu oder über internationale Mail Art Projekte
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Titel
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UNIpress das Studentenmagazin
Technische Angaben
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18 S., 21x14,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beiliegend lose Blätter zu Werbeeinschaltungen und Rechnung
ZusatzInfos
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Broschüre zur Vorstellung des Medienvereins UNI-Press und des Studentenmagazins UNI-press mit Redaktionskonzept, Produktion, Finanzierung und Projekte.
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Titel
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Konvolut Flyer Schenkung Klaus Groh
Technische Angaben
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138 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer in unterschiedlichen Formaten
ZusatzInfos
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Flyer, Infoblätter, Karten meist zu oder über internationale Mail Art Projekte
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Titel
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Was Ihnen nicht gefällt mag durchaus Kunst sein, aber was hilft Ihnen das? - Der Ausstellungsraum
Technische Angaben
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188 S., 16x11,5 cm, ISBN/ISSN 9783930941100
Broschur mit Klappumschlag, zahlreiche Abbildungen
ZusatzInfos
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Was Ihnen nicht gefällt mag durchaus Kunst sein, aber was hilft Ihnen das? Erschienen zur gleichnamigen Ausstellung in der Neuen Galerie Dachau, Zusammenfassung der Kunst-Projekte, die zwischen 1992 und 1996 im Ausstellungsraum in Frankfurt a. M. stattfanden. Enthält ein Interview von Brigitte Franzen mit Florian Haas und Martin Schmidl.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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56 S., 29,7x23,2 cm, ISBN/ISSN 9783939583851
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Neben temporären Werken und Beteiligungen an internationalen Ausstellungen realisierte Rudolf Herz zahlreiche Kunst-am-Bau-Projekte und untersuchte in raumgreifenden Schriftarbeiten wie Lex injusta (Bundesgerichtshof Karlsruhe 2003) und Huygens' Geheimnis (Deutsche Flugsicherung Frankfurt 2008) die orts-und zeitspezifischen Möglichkeiten von Kunst. Mit dem Entwurf Ornament gewann er 2001 den Wettbewerb für die künstlerische Gestaltung des U-Bahnhofs München-Oberwiesenfeld.
Auf der Bahnsteigwand sind schwarze und weiße Paneele zu sehen: streng geometrisch, jedoch ohne erkennbare Ordnung. Geht man Richtung Ausgang, geraten die Paneele in Bewegung und ergeben plötzlich das Bild eines Labyrinths. Rudolf Herz zeichnete für die künstlerische Gestaltung des Bahnhofs verantwortlich und entwarf die wandfüllende Anamorphose, erzeugt mit der seit der Renaissance bekannten Technik des Zerrbildes. Die Thematik vertieft Walter Grasskamp in seinem Essay über das Zusammenspiel von Anamorphose und Labyrinth.
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Titel
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Selected Photoworks 1982-2007
Technische Angaben
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12,4x12,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
DVD in Kunststoffhülle
ZusatzInfos
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Video zum Ausstellungsaufbau, gefilmtes Künstlerporträt, Interview zur Ausstellung 20.04.-17.06.2007 in London
Die erste britische Retrospektive des deutschen Fotografen Joachim Schmid in der Mitte seiner Karriere wird in der Photographers' Gallery zu sehen sein. Die Ausstellung zeigt sieben Projekte Schmids, die zwischen 1982 und 2007 entstanden sind. Zu sehen ist unter anderem die für ihn typische Serie Bilder von der Straße. Schmid arbeitet seit 1982 an dieser Serie und hat für die Ausstellung 100 Bilder aus einer Sammlung von (bis heute) 900 Bildern ausgewählt.
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Technische Angaben
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[12] S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello Flyer fünfach gefaltet
ZusatzInfos
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Seit 30 Jahren erproben Johannes Brunner und Raimund Ritz– der eine Bildhauer, der andere Musiker- das Crossover von Kunst und Musik, Film und Theater, Installation und Performance. Aus ihrer interdisziplinären Zusammenarbeit sind außergewöhnliche Projekte und ortspezifische Werke entstanden, mit denen die beiden in München ansässigen Künstler auf Besonderheiten von öffentlichen Räumen, unverwechselbare Ereignisse und architektonische Situationen reagieren.
Mit dem Berblinger-Turm haben Brunner/Ritz zum 250. Geburtstag des berühmten Schneiders von Ulm einen Publikumsmagnet und ein neues Wahrzeichen für die Stadt Ulm geschaffen. Dessen Errichtung bietet den Anlass für eine Retrospektive im Museum Ulm, die erstmals die ganze Bandbreite des künstlerischen Schaffens von Brunner/Ritz präsentiert: von frühen SkulpturMusik-Werken, kurzen Videos und Klangstücken über Musiktheater-Inszenierungen und kinetische Objekte bis hin zu Wettbewerbsmodellen, neuen audiovisuellen Arbeiten und interaktiven Rauminstallationen, die eigens für die Ausstellung entstanden sind.
Brunner/Ritz spüren Orte im öffentlichen Raum auf, an denen sie durch den Einsatz von skulpturalen und multisensorischen Elementen für eine neue Wahrnehmung unbeachteter Alltagserfahrungen sensibilisieren. Mit ihrer Ausstellung „Kunst turnen“ greifen sie den Gedanken des Museums als Ort sinnlicher Erfahrungen auf, der dem Alltag enthoben ist, neue Eindrücke erzeugen und Kunst als Erlebnis begreifen lernen soll.
Text von der Website
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Titel
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100for10 Nr. 102 -Riviera Park
Technische Angaben
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106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 102 aus der Reihe 100for10
Gabriela Neeb studierte an der Akademie für Fotografie in München. Ihr Hauptinteresse gilt der Porträtfotografie und der Dokumentar- und Reportagefotografie. Ihre Arbeiten entstanden im Auftrag von Kunden wie Volkstheater München, Süddeutsche Zeitung, Caritas Magazin, Münchner Kammerspiele, ID Magazin, Theater Heute Magazin, Roland Berger Unternehmensberatung, Randomhouse Verlag, Callwey Verlag oder Passionsspiele Oberammergau.
Ihre freien Arbeiten sind Projekte mit dem Fokus auf die Verschränkung von weiblicher Stärke und Verletzlichkeit sowie die visuelle Annäherung an die Musiksubkultur. Sie arbeitet gerne in ihrem Freundeskreis zusammen. Ihre Bilder wurden in mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt und 2017 nahm sie an einer Artist Residency beim Springhouse Festival in Dresden teil. Im Moment ist sie sehr daran interessiert, die nächste Ebene zu erkunden.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Spiegel, Ketten, Übergänge / Mirrors, Chains, Transitions
Technische Angaben
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152 S., 30x22,5 cm, ISBN/ISSN 9783903131217
Ringbindung mit Kartonumschlag aus Chromolux, metallic, dreiteilig, Schwarz-Weiß Abbildung. Farbige Transparentpapiere, beigelegt ein Brief von Till Velten
ZusatzInfos
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This monograph is the first to bring together four different projects by Till Velten, not to mention reflections of these in texts by authors and art historians. This type of reflection is likewise evidenced in the graphic design of the volume, as well as in the title and the new sculptural work of the “chains”, which can be found at the center of the book. Velten replaces images with conversations through which he thus creates new, fluid portraits of his subject matter. In the process, he steps into the role of director of a never-ending documentary recording. The notion of the conversation as a sketch of the world provides those involved with an active part, and Velten therefor sees himself as a “sculptor of conversations”. It is as though he gives his collaborators his questions so that they may address themselves. The core issue of the work then becomes recognizing oneself in the other and translating human inner worlds into art.
Die vorliegende Monografie versammelt erstmals vier verschiedene Projekte von Till Velten sowie deren Reflexion in Texten von Autoren und Kunsthistorikern. Diese Art der Reflexion zeigt sich auch in der grafischen Gestaltung des Bandes sowie im Titel und in der neuen skulpturalen Arbeit der „Ketten“, die im Zentrum des Buches zu finden ist. Velten ersetzt Bilder durch Gespräche und schafft so neue, fließende Porträts seines Themas. Dabei schlüpft er in die Rolle des Regisseurs einer nicht enden wollenden dokumentarischen Aufzeichnung. Die Idee des Gesprächs als Skizze der Welt gibt den Beteiligten eine aktive Rolle, und Velten versteht sich daher als „Bildhauer von Gesprächen“. Es ist, als gäbe er seinen Mitarbeitern seine Fragen mit auf den Weg, damit sie sich mit ihnen auseinandersetzen können. Sich selbst im Anderen zu erkennen und menschliche Innenwelten in Kunst zu übersetzen, wird so zum Kernthema der Arbeit.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Kattenstroth Konvolut - Umberto Basso
Technische Angaben
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signiert, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Materialien in transparenter Kunststoffhülle.
ZusatzInfos
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Inhalt:
• Künstler Katalog über Umberto Basso, Edition Mario Adda, Bari, S.32, Drahtheftung, 23,8x17cm
• "Basso's Bag" Plastiktüte, 40x30cm, Sprühfarbe lila, rot, gold, schwarz, schwarzer Acrylstift, mit Jahreszahl "86", signiert
• Postkarte Illustrierte Gebrauchsanweisung "Basso's Bags", Stempel "valid for mail art - basso", mit Jahreszahl "86", signiert, nummeriert 66, Auflage 75
• A4 Brief "Mail Art Project 1993 - F.R.E.D" Schwarz-Weiß Kopie, dreifach gefaltet, Illustration, handschriftliche Notizen, Datumsstempel
• Postkarte zum neuen Jahr, adressiert an Ulrich Kattenstroth, farbig bestempelt, collagiert, signiert
Umberto Basso:
Übersetzer, Graveur, Maler und Mail Artist, geboren in Barletta; besuchte die Grafikschule "G. VASI"
unter der Leitung der Meister R. Bussi und M. Buonaccorsi.
Er ist Mitglied der International Association of Graphics und der Ce.S.A. Coo.P. und nimmt aktiv am künstlerischen Leben teil, indem er an zahlreichen kollektiven Ausstellungen in Italien und im Ausland teilnimmt, die von der Kritik sehr gelobt werden und ihm bedeutende Anerkennungen eingebracht haben. Er lebt und arbeitet in Barletta. Seine Werke sind in Italien und im Ausland zu sehen.
Aus dem Künstler Katalog über Umberto Basso, Edition Mario Adda, Bari, übersetzt mit DeepL
INTERNATIONALE BRIEFKUNST
FÜR DAS F.R.E.D. (FORUM FÜR DIE WIEDERVERWENDUNG DER EX-DISTILLERIE)
IN BARLETTA - ITALIEN
1991 wurde das F.R.E.D. in BARLETTA von einigen lokalen Vereinigungen gegründet, um eine Struktur aus dem neunzehnten Jahrhundert, die einst eine Brennerei war und sich heute in einem Zustand des Verfalls befindet, wiederherzustellen -
Nach Ansicht des F.R.E.D. handelt es sich um eine
Frage der industriellen Archäologie.
Im Jahr 1990 unterstellte das Ministerium für Kultur und Umwelteigentum die ehemalige Brennerei dem Schutz.
Die F.R.E.D., die damit einverstanden ist, beabsichtigt, die Wiederherstellung, die Nutzung und die öffentliche, soziale, kulturelle und ökologische Verwendung dieses Gebietes zu verfolgen. Ziel ist es, ein polyfunktionales Gebiet zu realisieren und einen mediterranen Park zu schaffen. Bisher wurde noch kein Projekt ausgearbeitet, das auf die Wiederverwendung der ehemaligen Brennerei mit ihrer derzeitigen Struktur ausgerichtet ist und die Verteilung der Volumina und Freiräume des Geländes berücksichtigt.
Deshalb schlug die F.R.E. D. 1992 der Gemeinde Barletta vor, einen NATIONALEN IDEENWETTBEWERB für die Wiederbelebung der ehemaligen Brennerei zu veröffentlichen. Obwohl dieser Vorschlag angenommen wurde, hat die Stadtverwaltung bis heute nichts unternommen.
Bitte kopieren und weiterschicken.
Schicke deine Kunstwerke, Ideen, Vorschläge, Projekte ein die die Wiederherstellung dieses Beispiels der Industriearchäologie unterstützen.
Medium: offen
Größe: frei
Keine Rücksendung
(Neue) Deadline 31. Dezember 1993
Dokumentation an alle Künstler
Übersetzung des A4 Briefs "Mail Art Project 1993" - F.R.E.D mit DeepL
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Titel
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Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
Technische Angaben
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[120] S., 20,2x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783923205349
Broschur, Chromolux-Umschlag. Interviews mit 54 internationalen MailArt-Künstlern. Fotografien und Fragebogen
ZusatzInfos
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Mit Texten von Carl Loeffler, Judith A. Hoffberg und Hal Fischer.
BLITZKUNST, Have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
Ginny Lloyd porträtiert und befragt 54 internationale MailArt-Künstler.
BLITZKUNST, ein von Ginny Lloyd herausgegebener Fotoband, ist eine außergewöhnliche Auseinandersetzung mit den kreativen Pionieren unserer Gegenwart. Kern des Buches ist die Dokumentation zeitgenössischer Künstler, deren Arbeitsweise sich von dem unterscheidet, was gemeinhin als etablierte Kunst betrachtet wird. Diese internationale Dokumentation hat die Form manipulierter Portraits experimenteller Künstler der Gegenwart und enthält zugleich einen soziologisch orientierten Fragebogen, der darauf abzielt, die persönliche, innerlich-instinktive Erfahrung zeitgenössischen Kunstschaffens zu untersuchen. Die meisten der porträtierten Künstler bemühen sich einerseits darum, mit neuen Materialien zu experimentieren, andererseits sind sie von dem Wunsch bestimmt, die Funktion der Kunst in der Gesellschaft zu untersuchen. Solche Künstler arbeiten am äußersten Rand der Kunstszene, indem Sie Medien benutzen, die normalerweise nicht der bildenden Kunst zugeordnet werden. Es handelt sich unter anderem um Mail Art, Künstlerbriefmarken, Stempel, Publikationen, Kopierkunst, Performance, Video- und Audiokunst, um Archiv- und Museumsprojekte sowie um Projekte der Selbsthistorifikation.
Ginny Lloyds Arbeit ist die Reaktion auf die umfassenden Veränderungen, die die Gesellschaft international während der kommenden Jahrzehnte erleben wird - Veränderungen hervorgerufen durch neue Technologien, globale Interaktion und die Neuorientierung der Arbeiter in der folge des unvermeidlichen Niedergangs des Industrialismus im Westen. Innerhalb dieses Veränderungsprozesses werden neue Rollen und Materialien dem Künstler verfügbar werden und zu neuen Definitionen und Anwendungen der kreativen Haltung führen. (Carl Loeffler)
Ginny Lloyd zeigt hier in diesem Buch erstmals Künstler, die sich selbst kaum persönlich getroffen haben. Sie agieren weltweit durch postalische Medien und halten sich mit ihrer Person weitgehend im Hintergrund, in einigen Ländern auch im Untergrund. Ginny Lloyd hat sie besucht und auf ihre besondere Art fotografisch porträtiert und gewährt uns so einen seltenen Einblick in eine bis dahin ziemlich unbekannte Seite der aktuellen Kunst.
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Titel
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Kattenstroth Konvolut - Andrzej Dudek-Dürer
Technische Angaben
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signiert, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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• Halbtransparentes Papier Format 35x55,5cm, Schwarz-weiß Druck (vermutlich Siebdruck), Stempel, handschriftlich Infos zu Mail Art Show in China, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert, datiert 03.03.1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, Siebdruck auf kariertem Papier "Self Portrait 1471" Format 42x29,6cm, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Stempel, signiert, Poststempel 1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, Siebdruck auf kariertem Papier, Format 41,5x27,6cm, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Stempel, signiert, Poststempel 1985
Andrzej Dudek Dürer (1953 - ) glaubt, die Reinkarnation von Albrecht Dürer zu sein. Daher gibt er sein Geburtsjahr mit 1471 an. Er lebt und arbeitet in Wroclaw, Polen, und ist Performer, Medienkünstler, Komponist und Musiker, der sich in Grafiken, Zeichnungen, Gemälden, Malerei, Fotografie, Bildhauerei, Aktions- und Videokunst ausdrückt. Seit 1969 verkörpert sein Auftreten ein Kunstwerk. Einzelausstellungen und Performances führten ihn unter anderem nach Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, die Vereinigten Staaten und Südkorea. Er ist seit den späten 1970er Jahren in der internationalen Mail Art Szene aktiv, hat mehrere Projekte ins Leben gerufen, die sich hauptsächlich mit Metaphysik und Reinkarnation beschäftigen.Im Jahr 2002 erhielt er ein Stipendium des polnischen Kulturministeriums.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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Dozent sucht Unterkunft mit Frühstück - GRATIS - Konvolut
Technische Angaben
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[16] S., 29,5x21 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 9783941560581
1 Künstlerbuch, Drahtheftung. 1 Plakat, gefaltet. 1 Postkarte in Kuvert eingelegt.
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung im Kunsthof Zürich vom 15.09.2009-16.01.2010.
Das Künstlerbuch trägt den Titel "Starker Tobak". Der alte, rauchige VW-Bus ist Protagonist in einem Roadmovie von Berlin nach Zürich, „living Sculpture", Freiluftakademie und gleichzeitig der Eckpfeiler bei der Gründung eines Freundeskreises. Im Bus gibt es ein eingebautes Bett und der ursprüngliche Plan sieht vor, von Zeit zu Zeit über Nacht dort zu schlafen.
Auf dem Plakat ist die Installation "Strand Penner" und rückseitig der Text "Berlin-Zürich und zurück" abgedruckt.
Auf der Postkarte ist die "Dozentenpalme" abgebildet.
Erik Steinbrecher (1963) ist ein Schweizer Künstler, der in einem interdisziplinären Format, in erster Linie mit Plastiken, architektonischen Interventionen, Installationen, Fotografie und Video, sowie Künstlerbücher arbeitet. Er wohnt in Berlin.
Texte von einer Postkarte und Wikipedia, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Kattenstroth Konvolut - Ruud Janssen
Technische Angaben
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signiert, 18 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Materialien in transparenter Kunststoffhülle
ZusatzInfos
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• Brief adressiert an Kattenstroth, Umschlag beklebt mit Schwarz-Weiß Xerox, Stempel, A4 Kopie Schwarz-Weiß einer Collage, signiert, 1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, handschriftliche Nachricht, signiert, 1984
• Briefumschlag ohne Inhalt adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, 1984
• Briefumschlag ohne Inhalt, Stempel, Künstlerstempel, handschriftliche Nachricht, signiert, 1984
• Brief adressiert an Kattenstroth, Stempel, Umschlag nummeriert "10/10", Schwarz-Weiß Kopie 14,8x21cm, rückseitig handschriftliche Nachricht, 1984
• Briefumschlag ohne Inhalt adressiert an Kattenstroth, Wasserfarbe, 15.04.1985
• Briefumschlag adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel, Schwarz-Weiß Xerox "*not made by computer*", Schwarz-Weiß Xerox einer Collage, rückseitig handschriftliche Nachricht, signiert, datiert 16.07.1984, Poststempel 16.07.1984
• A4 Schwarz-Weiß Xerox "selections from T.A.M - rubber-stamp-archive", diverse Stempel und Künstlerstempel
• A4 Schwarz-Weiß Xerox der Collage "Travelling Art Mail"
• Briefumschlag adressiert an Kattenstroth, Stempel, Künstlerstempel "Partner from Tam", Guy Bleus Stempel, 1985, handschriftliche Nachricht über Teilhabe in einem "mail artists photo-album"; "TAM Bulletin" Edition 250 vom 08.03.1985 (eigener Datenbankeintrag, siehe Link dazu unten)
Ruud Janssen wurde am 29. Juli 1959 in Tilburg, Holland (Niederlande), geboren. Er ist Künstler, Lehrer, Schriftsteller und Verleger. Er ist seit 1980 mit Mail Art aktiv. Er organisiert mehrere internationale Mail-Art-Projekte und veröffentlicht zahlreiche Artikel, Zeitschriften (TAM-Bulletin, Statements, Secrets Thoughts on Mail-Art, IUOMA-Magazin, IUOMA Network, TAM Rubberstamp Archive) und Broschüren mit seinen TAM-Publikationen und beteiligt sich an internationalen (Mail-)Kunstprojekten, Kooperationen und Ausstellungen. 1983 wurde er zum Kurator der größten Sammlung von Gummistempeldrucken, die international bekannt ist. Teile der Sammlung wurden in San Francisco (1996), Moskau (2004) und New York (2010) ausgestellt. 1988 gründete er die IUOMA (International Union of Mail-Artists), die heute als soziales Online-Netzwerk aktiv ist und in der fast 2.000 Mail-Artists aktiv sind.
1985 begann er mit elektronischer Kommunikation und Publikationen zu experimentieren und startete einen Bulletin Board Service und wurde damit zu einem der Pioniere der elektronischen Kommunikation innerhalb der Kunstwelt. Von 1994 bis 2001 führte er Interviews mit Fluxus-Künstlern und Mail-Artisten durch, wobei er verschiedene Kommunikationsformen (Post, E-Mail, Fax, persönliche Treffen und Telefon) nutzte. Die Ergebnisse veröffentlichte er in handgefertigten Broschüren und im Internet. Im Jahr 2008 sind alle Texte gebündelt und erscheinen auch in einer Serie von fünf Büchern. Siehe http://stores.lulu.com/iuoma. Durch die Interviews wird er auch in Fluxus involviert.
1996 begann er mit der Veröffentlichung seiner Anthologie im Internet, die regelmäßig aktualisiert wird und zugänglich ist unter: www.iuoma.org. Das letzte Jahrzehnt dokumentiert er seine Aktivitäten auf zahlreichen Blogs. Ab 2001 widmet er sich verstärkt der Malerei mit Acrylfarben auf Papier, Leinwand, CD's und Briefumschlägen. Er ist Mitbegründer des „Fluxus Heidelberg Center“, macht Performances mit „Fluxus Heidelberg“ (Litsa Spathi & Ruud Janssen) und ist Webmaster für www.fluxusheidelberg.org.
Seine Arbeiten und Publikationen befinden sich in den meisten internationalen Archiven, die sich mit Fluxus und Mail-Art beschäftigen. Seine Texte, Interviews, Kunstwerke und Statements werden in Magazinen, Büchern und anderen Publikationen in mehreren Sprachen (Niederländisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch usw.) veröffentlicht.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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Technische Angaben
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[64] S., 27,5x22 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 9783905770698
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Man bekommt, was man findet.
Das Werk von Erik Steinbrecher (*1963, Basel) hat sich in zwei Hauptrichtungen entwickelt: in die Bereiche Architektur und Skulptur im Zusammenschluss mit der Fotografie. Der Künstler realisiert immer mehr Projekte im öffentlichen Raum und setzt sich auch mit den Massenmedien auseinander.
Steinbrechers "Superfundi", eine Sammlung von Fotografien mit Hügeln, Gräben und Gräbern, ähnelt einem Magazin. Als zusammenhängende Bilderserie könnte "Superfundi" auf ein skurriles, geheimnisvolles Territorium verweisen, das gleichzeitig unberührt und verwüstet ist.
Übersetzt mit www.DeepL.com
What you find is what you get
The work of Erik Steinbrecher (*1963, Basel) has developed in two main directions: the areas of architecture and sculpture and the realm of photography. The artist not only realizes more and more projects in public spaces, but also takes a passionate interest in mass-media.
Steinbrecher’s “Superfundi,” a collection of photographs featuring hills, trenches, and graves, resembles a magazine. As a connected series of pictures, “Superfundi” could refer to a ludicrous, mysterious territory, pristine and devastated at the same time.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
2 DIN A4 Seiten, gefaltet auf DIN A5, ineinander gelegt, mittig gefaltet, Schwarz-Weiß Xerox. Aus dem Kattenstroth Konvolut
ZusatzInfos
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Ruud Janssen wurde am 29. Juli 1959 in Tilburg, Holland (Niederlande), geboren. Er ist Künstler, Lehrer, Schriftsteller und Verleger. Er ist seit 1980 mit Mail Art aktiv. Er organisiert mehrere internationale Mail-Art-Projekte und veröffentlicht zahlreiche Artikel, Zeitschriften (TAM-Bulletin, Statements, Secrets Thoughts on Mail-Art, IUOMA-Magazin, IUOMA Network, TAM Rubberstamp Archive) und Broschüren mit seinen TAM-Publikationen und beteiligt sich an internationalen (Mail-)Kunstprojekten, Kooperationen und Ausstellungen. 1983 wurde er zum Kurator der größten Sammlung von Gummistempeldrucken, die international bekannt ist. Teile der Sammlung wurden in San Francisco (1996), Moskau (2004) und New York (2010) ausgestellt. 1988 gründete er die IUOMA (International Union of Mail-Artists), die heute als soziales Online-Netzwerk aktiv ist und in der fast 2.000 Mail-Artists aktiv sind.
1985 begann er mit elektronischer Kommunikation und Publikationen zu experimentieren und startete einen Bulletin Board Service und wurde damit zu einem der Pioniere der elektronischen Kommunikation innerhalb der Kunstwelt. Von 1994 bis 2001 führte er Interviews mit Fluxus-Künstlern und Mail-Artisten durch, wobei er verschiedene Kommunikationsformen (Post, E-Mail, Fax, persönliche Treffen und Telefon) nutzte. Die Ergebnisse veröffentlichte er in handgefertigten Broschüren und im Internet. Im Jahr 2008 sind alle Texte gebündelt und erscheinen auch in einer Serie von fünf Büchern. Siehe http://stores.lulu.com/iuoma. Durch die Interviews wird er auch in Fluxus involviert.
1996 begann er mit der Veröffentlichung seiner Anthologie im Internet, die regelmäßig aktualisiert wird und zugänglich ist unter: www.iuoma.org. Das letzte Jahrzehnt dokumentiert er seine Aktivitäten auf zahlreichen Blogs. Ab 2001 widmet er sich verstärkt der Malerei mit Acrylfarben auf Papier, Leinwand, CD's und Briefumschlägen. Er ist Mitbegründer des „Fluxus Heidelberg Center“, macht Performances mit „Fluxus Heidelberg“ (Litsa Spathi & Ruud Janssen) und ist Webmaster für www.fluxusheidelberg.org.
Seine Arbeiten und Publikationen befinden sich in den meisten internationalen Archiven, die sich mit Fluxus und Mail-Art beschäftigen. Seine Texte, Interviews, Kunstwerke und Statements werden in Magazinen, Büchern und anderen Publikationen in mehreren Sprachen (Niederländisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Russisch usw.) veröffentlicht.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Gesichter der Stadt - Videoporträts von Kurt Benning und Hermann Kleinknecht
Technische Angaben
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[8] S., 21x10,4 cm, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, Besucherinformation
ZusatzInfos
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Ausstellkung 20.12.2019–23.02.2020.
Im Jahr 1996 entwickelten die Künstler Kurt Benning (1945–2017) und Hermann Kleinknecht (geb. 1943) das Langzeitprojekt „Videoporträts“. Ihr Konzept bestand darin, Protagonisten der Münchner Kunstszene, aber auch Menschen aus allen sozialen Klassen, unterschiedlichen Berufsgruppen und jeden Alters darüber sprechen zu lassen, was sie bewegt. Ursprünglich sollte sich der Kreis auf Protagonisten der Münchner Kunstszene beschränken. Diese Fokussierung wurde jedoch bald aufgegeben, so dass vom Kunsthistoriker zum Bauunternehmer, vom Schriftsteller zum Taxifahrer, vom Steuerberater zur Schneiderin unterschiedlichste Menschen ins Blickfeld genommen worden sind. Entsprechend vielfältig sind die (Selbst-)Darstellungen, die sich nicht nur im Gesprochenen, sondern auch in Stimme, Gestik und Körpersprache manifestieren. Das Münchner Stadtmuseum präsentiert rund 50 dieser Videoarbeiten von bekannten wie unbekannten Münchner*innen. Durch die Vielzahl und die Unterschiedlichkeit der Porträtierten geben die Videoporträts einen Querschnitt durch die Münchner Gesellschaft unserer Zeit. ...
Unter der Überschrift "Bilder für Alle" stellt die Ausstellung ergänzend einige offene Projekte vor, die im Sinne von Benning und Kleinknecht das Medium Porträt, das traditionell eher privilegierten Gesellschaftsschichten zur Verfügung stand, einem demokratischen Wandel unterziehen. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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21x15,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefalteter Bogen
ZusatzInfos
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Vorderseite, Ob Werbung Kunst ist, hängt davon ab, wofür sie wirbt. Joseph Beuys.
Rückseite, Titelliste des Verlages, Neuerscheinungen, Projekte zur sozialen Plastik, Schmundt Schriften, Kinder, Essays, CD/DVD, Plakate
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Technische Angaben
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21x14,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Graupappenschuber mit Prägung und aufgeklebtem Foto
Inhalt: 5 handgebundene, 3-seitig beschnittene Hefte, mit je einer CD, eine Klappkarte mit Text und Original Foto
ZusatzInfos
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LAX⁵ enthält:
#1 Bob's Bomb - Audio-CD (46:35 min) - Ein interaktives Hörspiel von Hartmut Geerken über ein Szenario von Robert Lax. - "Ich gehe zurück in die Jahre 1944-45, als ich fünf Jahre alt war, und überlebe alle Bombenangriffe auf Stuttgart. 1961 schreibt der amerikanische Dichter Robert Lax einen sehr rudimentären Text mit dem Titel "Die Bombe". Szenario für den Zuschauerraum". Im Februar 1993 sagt Lax zu mir: "Die Bombe: "Damals in New York haben wir alle über die (Atom-)Bombe nachgedacht". 1967 erlebe ich Bomben in Ägypten während des "Sieben-Tage-Krieges", 1978 dasselbe in Afghanistan". (Hartmut Geerken)
#2 Photo Match - Audio-CD (11:25 min)- £Eine wichtige Aktion der Konzeptkunst war das "Photo-Match" mit Robert Lax, das in einem kleinen Innenhof auf der Insel Patmos stattfand. Das vertikal aufsteigende Mikrofon stand zwischen uns wie ein Mandala. Wir bewegten uns im Uhrzeigersinn um das Mikrofon herum und fotografierten uns abwechselnd gegenseitig". (Hartmut Geerken)
#3 The Hill - Robert Lax liest "The Hill" MP3-CD in drei Teilen (I - 1:33:38 min, II - 1:27:28 min, III - 1:18:00 min) - "Wir - Hartmut Geerken und ich - haben Robert Lax wiederholt mit unseren Freunden zusammengebracht. Mit Kostas Yiannoulopoulos, dem "Jazzking" Griechenlands, mit Sun Ra und seinem Arkestra, den er von Patmos aus anreiste, um sein Konzert in Athen zu sehen. Mit dem Maler, Filmemacher und Schriftsteller Herbert Achternbusch, mit Herman de Vries, dem Künstler, der die Natur durch seine Werke sprechen lässt, mit Klaus Ramm und Jörg Drews, den Organisatoren des Bielefelder Colloquiums Neue Poesie, zu dem Hartmut den minimalistischen Dichter Lax mitnahm. Mit Nicolaus Humbert und Werner Penzel, den Filmemachern, mit Herbert Kapfer, dem Leiter der Hörspielabteilung des Bayerischen Rundfunks. Es entstanden Projekte: Lesungen in Bielefeld, Athen und Zürich im Rahmen des Bielefelder Colloquiums Neue Poesie. Veröffentlichungen in der eschenauer Sommerpresse von Herman de Vries, die Filme von Humbert, Penzel "Warum soll ich ein Bett kaufen, wenn ich nur schlafen will" und "Drei Fenster" sowie eine Reihe von Hörspielen von Hartmut Geerken (Bobs Bombe, Erwartet bobo sambo ein geräusch? Erwartet er eine stille?, Die Familie) und meine dreiteilige Radiofeature-Serie "Eine Linie in drei Kreisen, die innere Biographie von Robert Lax", die auch als Buch erschien. Als Geste der Bewunderung nannte Herbert Kapfer seinen Sohn Robert. Ein Abend mit Herbert Achternbusch in Ambach endete mit der einzigen negativen Bemerkung von Robert Lax in all den Jahren: Man sollte sich besser von destruktiven Menschen fernhalten. Lange Zeit habe ich diesen Rat nicht ernst genommen". (Sigrid Hauff)
#4 Lax Listens - DVD (20:58 min) - "Ein Film, der jahrzehntelang in Vergessenheit geraten war, tauchte plötzlich aus den Tiefen des Archivs auf. Eine ruhige Einstellung zeigt den amerikanischen Dichter Robert Lax, wie er zum ersten Mal meinem Hörspielgeschenk zu seinem 75. Geburtstag zuhört. (Hartmut Geerken)
#5 Two Clowns On the Lake - DVD (6:32 min) - "...wir grinsen, machen Grimassen, reden, laufen und filmen gleichzeitig, wir tanzen umeinander und offensichtlich hat Bob das Gefühl, Ende der vierziger Jahre wieder in seinem Zirkuszelt zu sein..." (Hartmut Geerken)
Abfallsäcke - Rekonstruktion des Archivsystems Robert Lax. Faltkarte mit einem Foto von Leila Rouge und einem Text von Geerken. Von Geerken signiert und nummeriert. Nr. 2/100
Text von der Webseite: https://www.soundohm.com/product/lax5-box-set, Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Technische Angaben
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27,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Einleger des Magazins Nr. 34 der Kulturstiftung des Bundes. Zu seiner Ausstellung in den KW Institute for Contemporary Art Berlin, 28.11.2020-14.02.2021
Der Brasilianer Leonilson (1957-1993) zählt mit seinem vielschichtigen Werk zu den wichtigsten lateinamerikanischen Künstlern seiner Zeit: Er war einer der zentralen Akteure der Künstlergruppe Geração 80, die mit ihrer sozialkritischen, an lokale Traditionen und Formen anknüpfenden Kunst wesentlich dazu beitrugen, dass sich Brasilien nach der Militärdiktatur von 1964 bis 1985 wieder als internationales Kunstzentrum positionieren konnte.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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10,8x6,8 cm, Auflage: 80, keine weiteren Angaben vorhanden
MusikKassette in durchsichtiger Hülle, mit Tattostickern und Downloadcode bei bandcamp.com
ZusatzInfos
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Wir sind begeistert, die Debüt-EP des Schweizer Duos Gated Boyhood, auch bekannt als Mr. Peña und Dizco Joe, zu präsentieren. Die Musik ist eine Hommage an die alten Tage, als wir zusammen in der Rave-Höhle getanzt haben, übertragen auf die Gegenwart und bereit, dieses Gefühl sowohl alten Kennern als auch der neuen Generation zu vermitteln. Wir hoffen, dass es euch gefällt, denn es ist eines der am tiefsten verwurzelten Projekte unseres Labels, an dem viele liebe Menschen beteiligt sind.
We are hyped to present the debut EP of the Swiss duo Gated Boyhood, already known as Mr.Peña and Dizco Joe. The music is a tribute to the old days when we used to dance together down in the rave cave, transferred to the present and ready to provide this feeling to both old connoisseurs as well as the new generation. We hope you enjoy this one, it’s one of the most Deeply rooted projects of our label, involving many lovely people.
Text von der Webseite, Übersetzt mit DeepL
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Titel
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Sub City München – Subversion archivieren ?
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Post im Blog von AAP vom 30.09.2021
ZusatzInfos
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Diskussionsrunde auf der Probebühne der Münchner Kammerspiele am 01.10.2021
... Welches Material ist es wert, archiviert zu werden, wer entscheidet darüber und was ist überhaupt relevant für das Gedächtnis der Stadt?
mit Anke Buettner (Monacensia), Christoph Gürich (Stadtmuseum), Hubert Kretschmer (AAP Archiv Künstlerpublikationen) und Gabi Blum/Patrick Gruban/Emanuel Mooner/Matthias Stadler (What is the City – Forschungsresidenz #2)
Die Münchner Subkultur ist im ständigen Wandel, neue Akteur*innen beteiligen sich, Orte und Projekte entstehen, während andere verschwinden oder beendet werden. ...
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Titel
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Li, Geschenke und Rituale
Technische Angaben
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20,7x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Programmheft
ZusatzInfos
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Ausstellung vom 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München
Das Museum Villa Stuck präsentiert zum ersten Mal in München die Arbeiten des in Taiwan geborenen Künstlers Lee Mingwei (*1964), der in Paris und New York lebt und arbeitet. Zu sehen sind Installationen und Performances der letzten 30 Jahre, mit denen der Künstler Rituale des Schenkens und Beschenktwerdens in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellt – zentral ist dabei die aktive Einbindung des Publikums. Lee Mingwei stellt die Kunst als immaterielles und transformatives Geschenk dar. Die Darbietung von Liedern, Gesprächen und kontemplativen Momenten regt die Besucher*innen zur Mitwirkung an. Nicht zuletzt eröffnet Lees künstlerische Praxis damit Möglichkeiten einer Verarbeitung der sozialen Folgen der Pandemie.
LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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6 S., 20,5x20,5 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer mehrfach gefaltet, handschriftlicher Gruß mit silbernen Faserschreiber, in Briefumschlag, Banderole aus Neonpapier mit handschriftlicher Notiz
ZusatzInfos
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Vom 22.09.-14.11.2021 präsentiert das Kunstpalais eine Auswahl der Bethang-Leuchtkanister im Innenhof des Palais Stutterheim. Auch die kunst galerie fürth-Städtische Galerie unterstützt das Projekt mit einer Ausstellung. Sie zeigt die Arbeiten des Künstlers in einer rund um die Uhr von außen einsehbaren Installation in der großen Fensterfront. Die Vernisssage findet am 22.9.2021 in der Galerie in Fürth statt.
Mit „37 bäume für Bethang“ startete der Künstler eine Baumpflanzungsaktion mit dem Ziel, in jedem der 37 Postleitzahlen-Bezirke von Bethang (Nürnberg 28, Fürth 5, Erlangen 4) einen öffentlich zugänglichen Baum zu pflanzen. Die Finanzierung der Bäume erfolgt über den Verkauf von 37 vom Künstler aus Kunststoffmüll angefertigten Leuchtkanistern. Der Kaufpreis eines Leuchtobjekts beinhaltet die Spende an das jeweilige städtische Grünflächenamt. Sie deckt die Kosten zur Pflanzung eines Baumes. In Fürth (PLZ 90762) und in Erlangen (PLZ 91058) konnte bisher ein Baum gepflanzt werden. In beiden Fällen eine Blumenesche. Einen Einfluss auf die Baumart hat Karsten Neumann nicht. Hier entscheiden die Grünflächenämter je nach Standort und Bodenbeschaffenheit. Die Blumenesche zählt zur einer der klimawandeltauglichen Baumarten, die mittlerweile bevorzugt gepflanzt werden, auch wenn sie zum Teil noch in der Erprobungsphase sind. Abschließend erhält der Baum eine vom Künstler gestaltete Banderole, die ihn als Bethang-Baum ausweist. Wie bei vielen seiner Projekte begibt sich Karsten Neumann auch mit „37 bäume für Bethang“ in außerhalb von Kunstdiskurs und Kunstbetrieb liegende Bereiche. Zugleich ist er als Künstler gefordert, sich mit den verschiedenen Ebenen und Strukturen etwa einer Stadtverwaltung auseinanderzusetzen. Die Idee zum Bethang-Baumprojekt entstand in Anlehnung an die Aktion „7000 Eichen“ (1982) von Joseph Beuys. Karsten Neumann, der in seinem Werk wiederkehrend auf Themen wie Recycling oder Umwelt Bezug nimmt, „gemeindet“ die Pflanzungsidee gewissermaßen in seine Kunststadt Bethang ein.
Text von der Webseite von Natalie de Ligt
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Technische Angaben
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10,5x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Einladungskarte Ausstellung COMING SOON in der Galerie ep.contemporary, Berlin, 23.09.–23.10.2021.
Auf der Architekturbiennale in Venedig fielen Coers Schilder in einem sonst leeren Raum auf, auf denen lakonisch stand „COMING SOON“. Dieser Claim begegnet in letzter Zeit häufig, und er hat nicht zuletzt mit einer Aufbruchsstimmung zu tun, die aber pandemiebedingt noch mit Einschränkungen und Unwägbarkeiten beladen ist: Etwas wird stattfinden, aber es ist unsicher, was und wann es sein genau wird. Also ankündigen, sich aber lieber noch nicht ganz festlegen, es wird sich eh noch ändern.
In seiner ersten Einzelausstellung bei ep.contemporary zeigt Albert Coers Installationen, Objekte, Fotos und Künstlerbücher, in denen es um Zeit und ihre Manifestationen im weiteren Sinne geht. Fundstücke und Sprache spielen eine große Rolle. Aus ihrem Funktionszusammenhang genommen und transformiert, fangen die Gegenstände an, eigene Geschichten zu erzählen. Einige Arbeiten entstanden in einem Artist-in-Residence-Aufenthalt im Künstlerdorf Schöppingen 2021, aus der – durch Corona verstärkten – Beschäftigung mit der nächsten Umgebung, mit der eigenen Person und dem eigenen Namen.
Zeit ist ein Thema in Wahlkampfslogans, die Coers von Plakaten durchgepaust hat. In Tischtennisschlägern, die Spuren jahrzehntelangen Gebrauchs tragen. Oder in einer Sammlung mehrfach gestempelte Fahrkarten, auf der sich jeder Moment des Abstempelns eingeprägt hat. In nestartig gestapelten Blättern von Abreiß-Kalendern. Scheinbar Bekanntes ergibt neue Konstellationen: Kalender, deren Produkt-Etiketten zu Umrissen von Ländern umgestaltet sind, Bücher, die als „Mängelexemplare“ abgestempelt wurden, dies aber stolz zur Schau tragen, skulptural eingepackte Haare, ein Künstlerbuch mit Zitaten, in denen der Protagonist „Albert“ heißt, Straßenschilder aus Coers’ Denkmal für die Familie Mann, in denen der Familienname mit dem Bleistift durchgerieben ist …
Und dann sind da die Vorhaben, die To-Do-Listen möglicher Projekte und Bücher. Ob die realisiert werden, oder ob vieles Idee, Listeneintrag, Ankündigung bleibt? Auf jeden Fall: COMING SOON! ....
Text von der Webseite
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Titel
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DRIFT Sympoietic Worldings
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Blätter mit Lageplänen, 2 Karten
ZusatzInfos
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Gefunden bei DRIFT Sympoietic Worldings in der Kaulbachstraße 1a in München, 12.-26.05.2022.
Angesichts nachwirkender, aktueller und kommender Krisen, versucht Drift spekulative Räume zu formulieren, die den komplexen Verbundenheiten globaler Lebensrealitäten entsprechen. Wie können und wollen wir weiter- und zusammenleben? Miteinander statt gegeneinander oder aneinander vorbei? Which worldings do which worldings? And who cares?
Gemeinsam mit Aktivist*- und Forscher*innen wollen wir das leerstehende Wohn- und Bürohaus auf vier Stockwerken in der Münchener Maxvorstadt durch künstlerische Projekte und kritische Interventionen aktivieren und es zu einem Ort der Vernetzung und des Wissenstransfers werden lassen. Das Hausprojekt in der Kaulbachstraße 1A versteht sich als temporäre Plattform und Experimentierfeld für über 40 lokale, überregionale und internationale künstlerische Positionen, die sich mit Koexistenzen im Kontext hybrider Ökologien auseinandersetzen – sei es unter ästhetischen, kulturellen, politischen, sozialen oder technologischen Aspekten.
Das interdisziplinäre Rahmenprogramm – Lectures, Screenings, Sound-Interventionen, Talks und Performances –, soll konstruktive Auseinandersetzungen und eine differenzierte Debattenkultur ermöglichen, um lebendiges Wissen zu produzieren, zu situieren und zu vertiefen. Innerhalb des Ausstellungskontextes wird ein partizipativer/prozessualer Raum – Café complet als Spielstätte, Treffpunkt und Anlaufstelle für nachhaltigen Austausch und transmediale Vermittlung, entstehen. Teile des Programms werden zudem in digitaler Form abrufbar sein.
Text von der Webseite
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Titel
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ARTZINES #15 Print it Yourself Issue
Technische Angaben
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24 S., 29,6x20,2 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Sticker auf dem Cover
ZusatzInfos
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Ausgabe über Print-it-yourself Projekte, gestaltet von der Künstlerin Lucile Olympe Haute
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Titel
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Wenn Sie zwanzig Jahr jünger wären und ein Mann ...
Technische Angaben
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21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Eine Ausstellung über das Schaffen der Münchner Künstlerin Inge Haack, 27.10.-30.11.2022, Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft, München, Herzog-Wilhelm-Str. 15
Die 1935 geborene Inge Haack stellte sich im Laufe ihres fast 50-jährigen Schaffens zahlreichen persönlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen und schuf ein stilistisch breitgefächertes Gesamtwerk. Es bildet die zeitgenössische Kunst der späten 1960er Jahre bis heute ab. Die Arbeiten, mal figurativ, mal abstrakt, setzen sich dabei immer mit der Frage auseinander, wie sich eine Frau im künstlerischen Betrieb der Nachkriegsjahre behaupten kann.
Entsprechend dem Kredo „Dann male ich eben zu Hause“ wird der Eingangsbereich des Referats für Arbeit und Wirtschaft zum Wohnzimmer, wo der Sessel genauso seinen Platz hat wie die Gemälde an den Wänden. Die Ausstellung, deren Titel einen Professor der Kunstakademie zitiert, ist nicht nur die Retrospektive eines künstlerischen Oeuvres, sondern bietet die Gelegenheit, sich in den Mikrokosmos von Inge Haack hineinzuversetzen – inklusive Ohrensessel und Fernseher.
Künstler*innengespräch mit Inge Haack moderiert von Hubert Kretschmer und einem Impulsvortrag von Gabi Blum am 10.11.2022, 18 Uhr
Text von der Webseite
Zur Ausstellung erscheint das so-VIELE.de Heft Nr. 80, mit Fotografien von Lisa Fuhr und Texten u.a. von Gabi Blum
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Titel
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KOMM – 23 Jahre Soziokultur in Selbstverwaltung
Technische Angaben
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380 S., 28x21x3 cm, ISBN/ISSN 9783982487908
Klappbroschur, mit einigen handschriftliche Notizen von Frank Lienau im Innenteil
ZusatzInfos
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Das Buch „KOMM – 23 Jahre Soziokultur in Selbstverwaltung“ ist die erste Publikation, die aus einer zeitgeschichtlichen Perspektive den „Kosmos“ KOMM in all seinen Facetten beleuchtet. Michael Popp (1942-2017) beschreibt Anfang und Ende, Höhen und Tiefen, die Struktur und das Wesen des KOMM. Weitere ehemalige Aktive kommen zu Wort, ergänzen, erweitern und differenzieren die Erzählung.
„Im Diskurs um die politische Gegenwart, spielt der Begriff „Postdemokratie“ eine zunehmend wichtige Rolle. Gemeint ist die Aufhebung demokratischer Vorgänge. Eine Politik der suggerierten Alternativlosigkeit führt dabei zunehmend zur Ohnmacht vieler und verleitet zur Teilnahmslosigkeit – zum Rückzug ins Private. Gleichzeitig scheint auf Ebene der Kultur eine unablässige Ausrichtung an Konsum und Spektakel stattzufinden, die zu Passivität verführt“, führt Herausgeber Christof Popp weiter aus.
Daher lohnt der Blick zurück in eine Zeit des demokratischen Aufbruchs zu Beginn der 1970er Jahre, als es auch darum ging die Kultur zu demokratisieren. Das Nürnberger Kommunikationszentrum KOMM war dabei ein Politikum, das Bewegung in die Diskussion gebracht hat. Nach Außen als Irritation im konservativen Bayern. Nach Innen als lebendiges Lernfeld der Demokratie. Es bot unzähligen, vor allem jungen, Menschen den Ort sich selbst zu erproben. Dabei war das KOMM 23 Jahre lang eine Nische für kulturelle und soziale Projekte, die Teile einer heterogenen Stadtgesellschaft im öffentlichen Raum zusammengebracht haben.
Text von der Webseite
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Titel
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20 SECONDS #6 2023 Konzept
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdruck nach Email
ZusatzInfos
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PARA übernimmt 20 SECONDS im Frühjahr 2023 und ändert den Ansatz des Magazins für seine sechste Ausgabe, mit einem dynamischen Ansatz für das Publizieren und die Inszenierung von Sound und Performance ...
PARA ist eine Nicht-Entität, die eine parasitäre Koexistenz mit anderen Organismen und Strukturen betreibt. Mit dem akustischen Bereich als Ausgangspunkt will PARA künstlerische Produktionen jenseits des üblichen Rahmens der Veröffentlichung. PARA hat Projekte durchgeführt mit Radio 80000, dem Goethe-Institut Paris, SVS Records und Rosa Stern Raum.
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Technische Angaben
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14,5x10,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Einladungskarte zur Ausstellung "No one is an island", die vom 31.03.-30.06.2023 in der HALLE 6 in München stattfand. Für dieses Projekt wurden Künstler*innen aus China, Guadeloupe, Israel, Kamerun, Senegal, Serbien und der Ukraine für jeweils drei Monate nach München eingeladen, um über globale Abgrenzungstendenzen zu diskutieren, sich zu vernetzen und den Austausch bei Symposien und Residenzen zu vertiefen.
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Titel
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Project 1777 Nr. 000 - Super Dummy Edition
Technische Angaben
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[10] S., 28,7x20,6 cm, Auflage: 50, numeriert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck
ZusatzInfos
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Versuchsmuster der Project Group 1777, der Zine-Reihe Project 1777 der Kunsthochschule Kassel, die Zahl bezieht sich dabei auf das Gründungsjahr der Schule (1777). Im Jahre 2023 entstanden diverse Hefte in denen sich Studierende künstlerisch mit verschiedenen Themen auseinandersetzen.
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Technische Angaben
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[10] S., 25,4x20,3 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mehrfarbiger Risodruck
ZusatzInfos
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Zweites Versuchsmuster der Project Group 1777, der Zine-Reihe Project 1777 der Kunsthochschule Kassel, die Zahl bezieht sich dabei auf das Gründungsjahr der Schule (1777). Im Jahre 2023 entstanden diverse Hefte in denen sich Studierende künstlerisch mit verschiedenen Themen auseinandersetzen.
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Technische Angaben
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10,5x21 cm, Auflage: 50, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, Goldprägung, in Briefumschlag
ZusatzInfos
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Einladungskarte zur Ausstellung Works on Paper, Zoller & Porter.
„Works on Paper“ in einBuch.haus erschließt das umfangreiche Mail-Art-Projekt des Londoner Künstlerduos Zoller & Porter als Ausstellung, als temporäres Archiv und öffentlichen Studienraum. Das Projekt der Künstler*innen Rahel Zoller und Louis Porter umfasst Künstlerbücher, Kunstwerke, Briefe, kreative Experimente und gefundene Objekte, welche die soziale und kulturelle Beziehung des Menschen zum Papier untersucht, insbesondere dessen Rolle als Medium zur Übertragung von Informationen, sinnlicher Berührung und ästhetischer Aura. Zwischen 2020 und 2021 erarbeitet, umfasst das Projekt eine verblüffende Vielfalt an Materialien, darunter: Preisschilder, Toilettenpapier, Puzzles, Umschläge, Zeitungen, Rubbellose, Bücher, Visitenkarten, Papiertüten, ein Testament, Servietten, Tombola-Lose, einen Kalender, Sandpapier, Quittungen, Briefe, Parkgebühren, Kohlepapier, Postkarten, Hotelbriefpapier, Fotos, essbares Reispapier, Zertifikate, ein Zifferblatt, Löschpapier, Pergamin, Fotokopien, Sicherheitspapier, eine Volkszählung, Pappe, Millimeterpapier, Banknoten, die Visitenkarte einer Wahrsagerin und einen übergroßen Neuheitsscheck. Für ihre Ausstellung im einBuch.haus werden Zoller & Porter eine Auswahl an Materialien aus dem Projekt an den Wänden der Galerie und den Regalen eines eigens angefertigten Kunstschrankes präsentieren. Der Großteil des Projekts wird in Archivboxen aufbewahrt, und Besucher sind eingeladen, nicht ausgestellte Gegenstände auf Anfrage einzusehen. Die Ausstellungsmöbel sind sowohl von den Renaissancedarstellungen des Hieronymus in seinem Studierzimmer als auch von der Kosmologie der Wunderkammer und der Kunstkammer inspiriert und dienen zur Organisation von Informationen im Raum. Durch die Aneignung von historischen Präsentations- und Organisationsmodellen entwickeln sie eine Begegnungsform, die über die gängigen bürokratischen Methoden der Zugänglichkeiten von Archivarbeiten in zeitgenössischen Kunstumgebungen hinausgeht. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Ausstellung besteht darin, die Besucher einzuladen, sich Zeit zu nehmen und im „Studienraum“ Platz zu nehmen, um eigenständig die vielfältigen Werke zu erschließen und eigene Interpretationen zu finden.
Zoller & Porter ist das kreative Duo der in London lebenden Künstler*innen Rahel Zoller und Louis Porter. In ihrer Zusammenarbeit entwickeln sie Projekte, die von der gegenseitigen Unterstützung der künstlerischen Ideen und Praktiken des jeweils anderen angetrieben werden. Fast drei Jahre lang haben sie an „Works on Paper“ gearbeitet und geforscht, einem weitläufigen Mail-Art-Projekt, das Hunderte von Objekten umfasst, darunter Künstlerbücher, Multiples, eigenständige Kunstwerke, Ideenfragmente, kreative Experimente und Texte. ...
Text aus der Presseerklärung
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Titel
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In der Factory | Zine Up Your Life!: Interaktiver Vertiefungsworkshop für Menschen ab 16 Jahren
Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdruck nach PDF nach Webseite
ZusatzInfos
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21./25./27.11.2024
Der dreiteilige Workshop „Zine Up Your Life!“ lädt Studierende, Zine-Enthusiast:innen und Neugierige ein, sich experimentell und kollaborativ mit der Arbeit Andy Warhols und Keith Harings zu beschäftigen und gleichzeitig an einer eigenen Publikation zu arbeiten. Neben einer vertieften dialogischen Ausstellungsführung wird es zwei Workshoptage geben, bei denen wir auch lokale Institutionen besuchen.
Mit „Andy Warhol & Keith Haring. Party of Life“ präsentiert das Museum Brandhorst die weltweit erste umfassende institutionelle Ausstellung, die sich beiden Künstlern widmet. Der Titel der Schau ist dem Motto von Keith Harings Geburtstagsfeiern entlehnt: „Party of Life“ erzählt vom Kosmos der 1980er-Jahre, von MTV, Discos, Voguing, Hip-Hop, New Wave und Graffiti. In diesem Umfeld zeichnet die Ausstellung Warhols und Harings Künstlerfreundschaft nach. Mit über 130 Werken offenbart sie Parallelen in ihrem künstlerischen Selbstverständnis, ihrer Offenheit für Kooperation und gemeinschaftliche Projekte sowie eine gemeinsame Vision: Kunst sollte zugänglich sein und möglichst viele Menschen erreichen.
Arbeiten im Museum, Besuch des AAP und in der Lothringer13
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Titel
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Ekkeland Götze - Projektbroschüren A4 - Konvolut
Technische Angaben
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21x29,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Konvolut mit 3 Broschüren für Buch- und Ausstellungsprojekte u. 3 Blättern A4.
ZusatzInfos
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Farben der Zeit. Das Atlantis-Projekt (1992), Fold-out A4, 8 S, erschienen anlässlich der Ausstellung 06.-09.04.1997, Evangelische Akademie Tutzing, Text von Manuel Schneider. SHOA, erschienen anlässlich der artionale, 10.10-10.11.2007, St. Lukas, München, 20 S., Drahtheftung. The picture of the earth, Überblick über Projekte auf Englisch, 38 S., Drahtheftung. 3 A4 Blätter mit Ankündigung von Buchprojekten und Angeboten zur Subskription (LAPALALA, 1998, KOKOWAI, 1999, deutsch und englisch, mit Terragrafien, Kopie von handschriftlicher Ankündigung des Terragrafie-Kalenders 1997, mit Terragrafie
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Titel
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On Translation: Erinnerungsräume & Die Bremer Stadtmusikanten
Technische Angaben
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292 S., 14,3x10,5 cm, ISBN/ISSN 3928761668
Klappbroschur,
ZusatzInfos
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#1 der Doppelpublikation. Anlässlich der Ausstellung "Muntadas Projekte (1974-2004) On Translation: Erinnerungsräume", 24.10.2004-06.02.2005 im Neuen Museum Weserburg.
Muntadas hat ein spezifisches Werk über und für Bremen geschaffen. Anhand des Nutzungswechsels von 17 Gebäudekomplexen zeigt er den Imagewechsel der Stadt. So z.B. vom Zentralbad zum Musicaltheater, von Kaffee Schilling zum Neuen Museum Weserburg, das Weserstadion in den 40er Jahren und Heute, oder das Kontorhaus in der Langenstraße. Antoní Muntadas macht Erinnerungsräume und Werte im Wandel einer Stadtgesellschaft sichtbar.
Text von der Webseite
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Titel
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Ausstellungen Filme Projekte
Technische Angaben
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62 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 9783942847001
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Titel
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Vergessene Orte - Edewechter Helgen
Technische Angaben
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[6] S., keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Einladungsflyer zur Vorstellung des Industriedenkmals "Edewechter Helgen", ein Kunstwerk von Klaus Groh und Dieter Suhr. Diese fand am 10.07.2011 in Edewecht statt und ist Teil des Projekts "Vergessene Orte", eine Initiative des Kunstpfad Ammerland, einem Zusammenschluss von Kunst- und Kulturvereinen der Gemeinden des Landeskreises Ammerland.
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Titel
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Papier schöpfen - Trotz des Internets: Die Lust auf bedrucktes Papier ist ungebrochen. Projekte aus München und der Region zeigen, wie das Netz heute Druck macht.
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Januar Ausgabe, Seite 07, erwähnt werden deinblick.com, blogger, Tegernseer Stimme
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Technische Angaben
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[12] S., 59x39 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9788461594887
Drei Blätter lose ineinander gelegt, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
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Ca l'Isidret ist eine Plattform der drei Künstler Aleix Plademunt, Juan Diego Valera und Roger Guaus mit dem Ziel verschiedene Publikationen und Projekte im Bereich Kunst zu realisieren. Diese Ausgabe stammt von den Gründern selbst und zeigt sechs verschiedene Schwarz-Weiße Naturfotografien.
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Technische Angaben
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[20] S., 14,6x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung,
ZusatzInfos
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Farbwerte, das Projektbüro für schwarz-rot-goldene Angelegenheiten entwickelt und realisiert seit 2009 Formate, die sich inhaltlich und gestalterisch mit Deutschland auseinandersetzen.
Die unterschiedlichen Projekte und deren Ergebnisse spiegeln dabei sowohl Skepsis als auch Begeisterung wider, zeigen eine Vielfalt von Standpunkten und Meinungen und geben Anregung für Reflexion und Diskurs. Bisher gab es weltweit über 25 Ausstellungen, Workshops und Projektreihen.
Initiiert von Robert Eysoldt
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Technische Angaben
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1 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der Süddeutschen Zeitung Nr. 300, S. R8
ZusatzInfos
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Untertitel: Sie haben interessante Ideen und verfolgen spannende Projekte: München ist eine tolle Stadt. Aber nur, weil sich diese 36 jungen Menschen nicht von ihren Aktionen, ihren Idealen und ihrer Kunst abhalten lassen – eine subjektive Auswahl
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Titel
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Mailart-Projekte - Konvolut
Technische Angaben
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12x17 cm, signiert, 40 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
40 Karten, Fotodrucke
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Titel
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I am a cultural nation. Projekte - Performances - Installationen
Technische Angaben
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13,8x9,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Flyer des KunstSommers 2015 in Siegen, 24.09.-18.10.2015
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Technische Angaben
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21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, Einladung zum Vortrag
ZusatzInfos
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Vortrag und Gespräch am 17.11.2015 19:00 bis 22:00 zu Fragen der Vermittlung zwischen urbanem Raum und Kunstraum im MaximiliansForum_Schaufenster mit Prof. Dr. Anja Mohr (LMU), Dipl. Ing. Hanne Rung (TUM) und Prof. Georg Winter (HBKsaar).
Mit seiner besonderen Lage als durchgehend einsehbarer Kunstraum in einer öffentlichen Fußgängerunterführung ist das MaximiliansForum seit Anfang der 1970er Jahre ein Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst und deren aktuelle Diskurse. Der in seinem Profil für München einzigartige, variable Ausstellungsraum ist Veranstaltungsort für Projekte der Bildenden und Angewandten Kunst und Schaufenster in die Szenen und ihre Netzwerke.
Seine Lage in einer Unterfü,hrung der Maximilianstraße verortet ihn zwischen Kunstraum und dem sich stetig verändernden öffentlichem Raum. Ausgehend von ihren Projekten und Erfahrungen werfen die Vortragenden an diesem Abend einen jeweils eigenen Blick auf die Möglichkeiten der Kunst und Kunstvermittlung an diesem ungewöhnlichen Ort.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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15x30x3,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
In Packpapier eingeschlagenes Buch
ZusatzInfos
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Teil der gleichnamigen Ausstellung im Kunstverein Siegen im Haus Seel, 24.09.-18.10.2015. Die Ausstellung zeigt einen Einblick in sein seit 1990 laufendes Projekt PaperPolice. Hier dreht sich alles um das Material PAPIER, das Jürgen O. Olbrich auf der ganzen Welt sammelt und zu neuen Editionen und Installationen formatiert. Projekte, Performances und Installationen begleiten sein über vierzigjähriges Künstlerleben. Und es ist nicht übertrieben, wenn er den Satz „I am a cultural nation.“ als Postkarte vervielfältigen lässt. Text von Website
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Titel
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Die Insel am silbernen Fluss - beierle.goerlich
Technische Angaben
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[80] S., 23x16 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Umschlag Efalin 280g,
ZusatzInfos
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Ein Fotoprojekt von Edward Beierle und Jutta Görlich im Rahmen von pasing by (17 Kunstprojekte im Zentrum Pasings 03.-12.07.2015)
Über die Sommermonate hinweg präsentiert "Pasing by" 17 Projekte von Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit dem Münchner Stadtteil Pasing und seinem neu gestalteten Zentrum auseinandersetzen. Ihre Skulpturen, Installationen und Interventionen verwandeln Plätze und Häuserfassaden, Straßen, Geschäfte, Innenhöfe und Passagen. Ob im Vorübergehen oder aktiv im Rahmen zahlreicher Kunstaktionen: Pasing by lädt dazu ein, den öffentlichen Raum im Dialog mit Kunst zu erleben.
Text von der Webseite
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Titel
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CAN ART CHANGE THE WORLD?
Technische Angaben
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298 S., 29,5x25,3 cm, ISBN/ISSN 9780714869490
Hardcover, 1. Auflage (Erweiterte 2. Auflage erschien 2019)
ZusatzInfos
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Die Monographie berichtet auf den ersten 30 Seiten mit einem Comic wie JR als Jugendlicher in Les Bousquet, einem Stadtteil von Paris, mit Freunden überall Zeichen hinsprüht und von seinen prägenden Erlebnissen in dieser Zeit, bis er schließlich eine Kamera findet ... Auf den weiteren Seiten werden die Projekte von Beginn der 2000er bis 2015 vorgestellt.
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Technische Angaben
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60 S., 21,5x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, farbig bedruckt
ZusatzInfos
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Die PublicAccess Zines enthalten neben einem kurzen Essay 43 Projekte aus dem Bereich der öffentlichen Medien, die mit den PublicAccess-Tools erstellt wurden. Jedes Werk in der Broschüre wurde ausgewählt, um die Vielfalt der Techniken und Botschaften zu zeigen, die PublicAccess-Teilnehmer*innen im Laufe der Jahre eingesetzt haben. Von zutiefst politischen Inhalten bis hin zu einfacher Farbgebung und Design; mit jeder Intervention schaffen und bekräftigen die PublicAccess-Teilnehmer ihr Recht, einen demokratischen Bürgermedienraum zu schaffen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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96 S., 21x16,7 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 9786084693581
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung des mazedonischen Pavillions an der 56. Biennale di Venezia vom 09.05.-22.11.2015.
Das Werk ist eine vielschichtige Installation, die eine minimalistische Übersetzung des Freskos der Georgskirche aus dem XII. Jahrhundert im Dorf Kurbinovo und die Schriften von Simone Weil, Luce Irigaray und Paul Thek umfasst. Insgesamt vermittelt das Werk die Idee des Glaubens als emotionalen und intellektuellen Zustand und als zeitgenössische sozio-politische Anomalie zugleich.
Ivanoska und Calovski arbeiten seit dem Jahr 2000 zusammen und schaffen Werke, die oft historische und theoretische Hypothesen als kontextbezogene Szenarien behandeln. Ihre Werke und Projekte wurden international in privaten und öffentlichen Institutionen und Sammlungen ausgestellt und gesammelt. Ivanoska (1974, Skopje) hat ihre künstlerische Praxis darauf aufgebaut, Wege für individuelle Aktionen gegen die etablierten sozialen Rollen und Normen zu finden, die von den konventionellen sozialen und politischen Systemen definiert werden. Calovski (1973, Skopje) ist daran interessiert, bestehende, nicht schlüssige modernistische Erzählungen zu reaktivieren, anstatt sie zu fiktionalisieren, die aus seinen sich entwickelnden Erfahrungen in unterschiedlichen internationalen Kontexten hervorgehen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Vom Kopf auf die Füße. Über öffentliche Kunst entscheiden fast immer Politiker und Sachverständige. Die Neuen Auftraggeber wollen das ändern. Sie machen die Bürger selbst zu Mäzenen
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 6 vom 09./10. Januar 2016, Seite 19
ZusatzInfos
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Anläßlich der Ausstellung: Die sieben Künste von Pritzwalk. Brandenburgischer Kunstverein Potsdam. Bis 31. Januar.
In Frankreich haben die Neuen Auftraggeber schon 300 Projekte realisiert.
Die Kuratoren heißen hier Mediatoren. Das letzte Wort haben die Bürger.
Von Brandenburg bis Kamerun: Das Verfahren setzt sich international durch.
Text von der Webseite
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Titel
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Pomona Zipser - Stumme Diener
Technische Angaben
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2 S., 14,8x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie van de Loo, München, 09.09.-15.10.2016. Mit Mode von Michael Wagner und Maßschuhen von Lotte Post
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Technische Angaben
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300 S., 19,8x14 cm, ISBN/ISSN 9783960981817
Leinenband mit Fadenheftung, 2 Lesebändchen (rot und schwarz), vorne und hinten im Umschlag jeweils eine Lasche mit eingeschobenen Drucken (ein Poster und ein Leporello, ein leporello), mittig im Buch eine Seite leporelloartig ausklappbar
ZusatzInfos
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"Triumphe und Klagen" ist nicht nur eine Feier von William Kentridges monumentalem Fries, das am Tiberufer in Rom gezeichnet wurde, und der Aufführung, mit der es eingeweiht wurde, sondern auch eine Anleitung zu einem seiner denkwürdigsten und ehrgeizigsten Projekte. Dieses zweisprachige Buch, das mit Blick auf die frühen Baedekers entworfen wurde, ist ein wesentlicher Bestandteil, um Kentridges zerstörte Graffiti-Figuren zu betrachten und den Entstehungsprozess zu verstehen. Es enthält nützliche Faltblätter, ein Poster und ein Leporello des Frieses, die die Texte begleiten. Dazu gehören ein Gespräch zwischen Carlos Basualdo und dem Künstler sowie zwei Essays von Salvatore Settis und Gabriele Guercio, die die Bedeutung hinter dem Werk und seine Resonanz mit der jahrtausendealten Geschichte der Stadt Rom beleuchten.
2. Auflage
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