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Titel
	
Blatt - Ein Kind ihrer Zeit - Ein Kind ihrer Zeit - Vor 40 Jahren erschien in München mit dem 
 
TechnischeAngaben
 
	
56x39,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in der SZ Nr. 127 vom 05.06.2013, R18
 
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Titel
	
Stark Reduziert - ars vivendi Wedding
 
TechnischeAngaben
 
	
10.5x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zwischen Faszinaton und Entsetzten - Bilder vom Wedding, aufgenommen in den Jahren 2008-2014 auf den Spaziergängen und im Vorbeigehen hauptsächlich im Soldiner Kiez und seiner Umgebung zeigen eine ambivalente Ästhetik "arm und nicht sexy" des Sorgenkindes der Berliner Bezirke. Text aus dem Heft
 
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Titel
	
Jungsheft - Porno für Mädchen, 12. Ausgabe
 
TechnischeAngaben
 
	
60 S., 20,9x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Gestaltung von Vanessa Weber. Mit Kalender 2012, Lecker Jungs, Rockford Kabine, Dicktrix, Swingerclub		 
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Titel
	
Fröhliche Wissenschaft - Das Archiv Sohm
 
TechnischeAngaben
 
	
192 S., 31,5x24,8 cm, Auflage: 2.500, keine weiteren Angaben vorhandenHardcover mit Leinenbezug und Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart, 22.11.1986-11.01.1987. Titelbild Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke in 20 Bänden von Dieter Roth, 1974		 
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Titel
	
FERNWEH Ausgabe 24 - Anarchistische Straßenzeitung
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEinblattzeitung, vom Februar 2017
 
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Titel
	
Preise für Off-Spaces der Landeshauptstadt München 2025
 
TechnischeAngaben
 
	
2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenAnschreiben mit Briefumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einsatz für die Kunstszene: Stadt vergibt Preise für Off-SpacesRathaus Umschau 140 / 2025, veröffentlicht am 25.07.2025
 Die Stadt zeichnet drei herausragende Off-Spaces in München aus, die sich mit besonderem Engagement für den künstlerischen Nachwuchs und die lokale Kunstszene einsetzen. Die mit jeweils 6.000 Euro dotierten Preise werden vergeben an AAP – Archive Artist Publications, GiG Munich und die Galerie ohne Namen / Galerie von Empfangshalle.
 Die biennal vergebenen Preise würdigen die konzeptionelle Arbeit sowie das Engagement dieser Einrichtungen im vorangegangenen Jahr. Die Vergabe der Preise wurde im Kulturausschuss des Stadtrats auf Empfehlung einer Fachjury beschlossen.
 Jurybegründungen in Kurzfassung:
 - AAP – Archive Artist Publications
 „Das Archive Artist Publications (AAP) von Hubert Kretschmer ist seit über vier Jahrzehnten ein unverzichtbarer Ort für die Sichtbarmachung und Archivierung unabhängiger Künstlerpublikationen aus München und weltweit. Mit einem Archiv von rund 100.000 Objekten, das Raum für Experimentelles und Randständiges bietet, fördert das AAP Begegnung, Austausch sowie neue künstlerische Produktionen und hat sich als wichtige Sammlung etabliert.“
 Weitere Preisträger sind
 GiG von Magdalena Wisniowska
 und Galerie ohne Namen / Galerie von Empfangshalle von Maria Justus
 
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Titel
	
Frank Stella - Die Retrospektive - Werke 1958-2012
 
TechnischeAngaben
 
	
18x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Frank Stella (geb. 1936) ist einer der letzten lebenden Heroen der amerikanischen Malerei aus der Zeit der 1950er und 1960er Jahre. Auch Stellas jüngere Arbeiten offenbaren seine immer wieder aufs Neue überzeugenden Wege in die Abstraktion. Mit einem Paukenschlag eroberte der kaum zwanzigjährige Künstler bereits 1959 die New Yorker Szene: Seine großen Black Paintings verschärften nicht nur die Auseinandersetzung mit dem Minimalismus in der Malerei, sondern bereiteten auch den „Ausstieg aus dem Bilde in den Raum“ vor. Anders als seine Zeitgenossen schlug Stella jedoch einen völlig eigenen Weg ein, der ihn zu immer opulenteren, barockeren Reliefs führte. Mit der Wendung „vom Minimalismus zum Maximalismus“ wurde Frank Stella zu einem der prägenden Künstler des 20. Jahrhunderts, dem das Kunstmuseum Wolfsburg mit etwa 63 meist großformatigen Werken und 82 Arbeiten auf Papier eine umfassende Retrospektive widmete. Den farbenprächtigen, zum Teil gigantischen Reliefs bietet das Kunstmuseum mit seiner großen Halle und seinem flexiblen Wandsystem wie kaum ein anderes Museum die Möglichkeit zur Entfaltung: durch eine maßgeschneiderte Ausstellungsarchitektur. Sie unterstützte die Darstellung seiner konsequenten, durch mehr als ein halbes Jahrhundert führenden Werkentwicklung, die die sukzessive Eroberung des Raumes von der Zweidimensionalität des Bildes bis hin zu den visionären und allerjüngsten Arbeiten nachzeichnet. Gleichzeitig möchte die Retrospektive Stellas Werk erstmals in einen größeren Zusammenhang der Kunstgeschichte stellen, der weit über die Moderne hinausweist. ArchiSkulpturen und Architekturmodelle bildeten den Abschluss der Ausstellung.
 Text übernommen von der Website des Kunstmuseums Wolfsburg.
 
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Titel
	
Pacific Standard Time - Kunst in Los Angeles 1950-1980
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Martin-Gropius-Bau, Berlin, 15.03.-10.06.2012Das Ausstellungsprojekt „Pacific Standard Time – Kunst in Los Angeles 1950-1980“ zeigt Entwicklungsprozesse der Kunstszene im Los Angeles der Nachkriegszeit. Die Stadt am Pazifik zeigt eine beeindruckend vielfältige und äußerst agile West-Coast-Kunstszene. Sie belegt damit, dass sie mehr ist als Hollywood und eine große Stadt im Land der Sonne und der Palmen. „Pacific Standard Time“ lenkt den Blick auf international vielbeachtete Künstler wie John Baldessari, David Hockney, Edward Kienholz oder Ed Ruscha als auch auf weniger bekannte Protagonisten wie die abstrakten Maler Helen Lundeberg und Karl Benjamin, Keramiker wie Ken Price oder John Mason oder Bildhauer wie De Wain Valentine.
 Die Megaschau – in Los Angeles waren über 60 Institutionen und Galerien beteiligt – kommt mit den beiden wichtigsten Kernausstellungen des Getty Museum und Getty Research Institute nach Europa. Einzige europäische Station ist der Martin-Gropius-Bau in Berlin.
 Jener Ausstellungsteil, der in Los Angeles im Getty-Museum unter dem Titel „Crosscurrents in L.A. - Painting and Sculpture 1950-1970“ zu sehen war, präsentiert Malerei und Skulptur. Im zweiten Teil, in Los Angeles zu sehen unter dem Titel „Greetings from L.A. – Artists and Publics 1950-1980“, werden Poster, Künstlerkataloge, Postkarten, Einladungskarten, und andere Memorabilia gezeigt, die einen tieferen Einblick in die Netzwerke der Kunstszene jener Zeit in Los Angeles erlauben. Für Berlin wird die Schau um Fotografien von Julius Shulman ergänzt. Seine Architekturaufnahmen prägten in den 1950 Jahren entscheidend das Bild des kalifornischen Lebensstils. Seine Sensibilität, sein intuitiver und unvergleichlicher Sinn für Komposition und den „entscheidenden Augenblick“ brachten ihm den Ruf eines Meisters seines Faches ein.
 Text übernommen von der Website der Berliner Festspiele
 
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Titel
	
Magazin KUNST Nr. 73/74 - Kunst in Berlin
 
TechnischeAngaben
 
	
146 S., 27,3x19,5 cm,  ISBN/ISSN 03401626Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit 4 Originalgrafiken von Jörg Remè als Beilage.Themen:
 Kunst in Berlin - 66 Seiten Dokumentation.
 Porträt über Edward Kienholz.
 Artikel über die Ausstellung in der Akademie der Künste zur Berliner Festwoche. Diese Ausstellung ist dem New Yorker Kunstviertel SoHO gewidmet.
 Und anderes
 
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TechnischeAngaben
 
	
108 S., 27,3x19,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, verschiedene Papiere
 
	ZusatzInfos
	
		
	Themen: Nachruf auf Chirico, Ausstellung Rückschaum Villa Massimo 1957-1974, Monografie James Lee Byars, "Zwischen Anpassung und Widerstand (Damals und heute)" Eröffnungsvortrag zur Ausstellung in der Akademie der Künste Berlin von Georg Meistermann, Biennale Venedig 1978, Märkisches Stipendium 1978, Protest gegen die Berufung Weißhaars an die Akademie der bildenden Künste München, Karl-Schmidt-Rottluff-Stipendium, Neuerscheinungen Grafik		 
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TechnischeAngaben
 
	
102 S., 27,3x19,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, verschiedene Papiere
 
	ZusatzInfos
	
		
	Themen: Kunst in sozialistischen Staaten, Referat "Schwierigkeiten beim allmählichen Verfertigen der Gedanken wie beim Schreiben der Wahrheit für eine Eröffnungsrede zu Arnulf Rainers Foto-Übermalungen nach Selbstbildnissen von Vincent van Gogh" von Hans Albert Peters, FLUXUS und der erweitere Kunstbegriff, Diskussion um Ed Sommers KUNSTmanifest, Kunstpreis Stadt Darmstadt, u.a		 
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TechnischeAngaben
 
	
88 S., 27,3x19,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, verschiedene Papiere
 
	ZusatzInfos
	
		
	Themen: Kontroverse um das kunstjahrbuch 79, Dieter Sauberzweig zur Stellung des Künstlers in der Gesellschaft, Monografie Alan Green, Monografie Wilhelm Loth, Art Basel 1979, Bonner Politikerporträts, Neuerscheinungen Grafik		 
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TechnischeAngaben
 
	
88 S., 27,3x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, verschiedene Papiere
 
	ZusatzInfos
	
		
	Themen: Wolfgang Max Faust über Bilder und Worte - Anmerkungen zur Sprache als Medium der bildenden Kunst im 20. Jahrhundert, Poirier-Ausstellung, Schallplatten-Ausstellung im Neuen Berliner Kunstverein, Halle für internationale Kunst Zürich, Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst Bonn, Neuerscheinungen Grafik		 
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Titel
	
KUNSTBOXEN. Zur Situation des Künstlerinnendaseins - Filmscreening und Diskussion mit Ina Loitzl
 
TechnischeAngaben
 
	
9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	Wie steht es um die Gleichberechtigung im Kunstbetrieb? Sind Künstlerinnen immer noch benachteiligt? Was sind die Ursachen dafür und welche Lösungsvorschläge gibt es? Bekommen Frauen seltener große Chancen, oder trauen sie sich weniger groß zu denken? Machen Quoten Sinn oder boxen sie die Künstlerinnen in eine isolierte Ecke? Und gibt es Parallelen zwischen Kunstbetrieb und Boxsport? Im Anschluss an das Screening ihres Films KUNSTBOXEN diskutiert Ina Loitzl, Crossover- und Artist in Residence-Künstlerin aus Wien, mit Akteurinnen und Akteuren aus der Kunst- und Boxszene.Text vom Flyer
 
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TechnischeAngaben
 
	
98 S., 28,5x21 cm, Auflage: 500, numeriert,  ISBN/ISSN 17344727Softcover, fadengeheftet
 
	ZusatzInfos
	
		
	9th issue focuses on queer life in Czechoslovakia. a fascinating issue about a very specific place in history.Karol Radziszewski is the founder, publisher and editor-in-chief of DIK Fagazine, a periodical that has been in circulation since 2005. It is the first and the only artistic magazine from Central and Eastern Europe concentrated on homosexuality and masculinity.
 Text von der Website.
 
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Titel
	
DIK Fagazine 10 - Special Issue: Zagreb - Queering the Museum
 
TechnischeAngaben
 
	
160 S., 28,5x21 cm, Auflage: 500, numeriert,  ISBN/ISSN 17344727Softcover, fadengeheftet
 
	ZusatzInfos
	
		
	This special issue was designed by Rafaela Drazic. Karol Radziszewski is the founder, publisher and editor-in-chief of DIK Fagazine, a periodical that has been in circulation since 2005. It is the first and the only artistic magazine from Central and Eastern Europe concentrated on homosexuality and masculinity.
 Text von der Website.
 
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Titel
	
DIK Fagazine 11 - Homosexualité Communiste?
 
TechnischeAngaben
 
	
98 S., 28,5x21 cm, Auflage: 500, numeriert,  ISBN/ISSN 17344727Softcover, Broschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Special Issue: Horse-SériePublished in the frame of the international Conference "Communist Homosexuality 1945-1989", 02.02.-03.02.2017 at Université Paris-Est Créteil Val-de-Marne, EHESS, Université Paris-Sorbonne.
 Karol Radziszewski is the founder, publisher and editor-in-chief of DIK Fagazine, a periodical that has been in circulation since 2005. It is the first and the only artistic magazine from Central and Eastern Europe concentrated on homosexuality and masculinity.
 Text von der Website.
 
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Titel
	
DIK Fagazine 12 - Belarus
 
TechnischeAngaben
 
	
94 S., 28,5x21 cm, Auflage: 500, numeriert,  ISBN/ISSN 17344727Softcover, fadengeheftet
 
	ZusatzInfos
	
		
	12th issue focuses on queer life in Belarus. Karol Radziszewski is the founder, publisher and editor-in-chief of DIK Fagazine, a periodical that has been in circulation since 2005. It is the first and the only artistic magazine from Central and Eastern Europe concentrated on homosexuality and masculinity.Text von der Website.
 
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Titel
	
Outsiders - American Photography and Film 1950-1980s
 
TechnischeAngaben
 
	
194 S.,  ISBN/ISSN 9780847849550Hardcover, fadengeheftet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Outsiders, a special exhibition of unforgettable images opening at the AGO March 2016, highlights photographers and filmmakers working in the United States from the late 1950s to the mid-1980s in a time of intense political and cultural turmoil. It's no accident that artists at the time turned to photography and film - mass media then largely "outside" the realm of mainstream art and its focus on painting and sculpture- to express a broader range of human experience. Photographs by some of the greatest artists of the period depict musicians, cross-dressers, biker gangs, protests, press conferences, and even animals, bringing to light the complex social realities and the yearning for greater collective and individual equality. As part of the exhibition, the AGO will be presenting films by artists Kenneth Anger, Marie Menken, Robert Frank, Shirley Clarke, and others.Text von der Website.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[1] S., 13,6x9,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, einseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Blackdeath - Sydney's Underground Metal Fanzine. Number Three is out now. available at: Redeye Records and Utopia Records.		 
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Titel
	
Monokultur München - Autopsie einer Stadt
 
TechnischeAngaben
 
	
[52] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Cover und Rückseite mit Aufklebern
 
	ZusatzInfos
	
		
	Autopsie einer Stadt ist eine Veranstaltungsreihe zu Stadtklima und Kulturpolitik in München - Aufruf zum Diskurs und zur Aktion.Die Themenfelder sind:
 - Durch die Gentrifizierung Münchens verschwinden zunehmend Proberäume.
 - Junge Bands finden immer weniger Auftrittsmöglichkeiten. Der Lärm-Verhinderungs-Wahn hat viele Live-Musik-Spielstätten auf dem Gewissen.
 - München ist kunstfeindlich. Die Wahrnehmung der freien, nicht kommerzorientierten Musik in der Landeshauptstadt durch Presse und Publikum ist dürftig. Seitens der Verwaltung gibt es nur wenig Wertschätzung der entsprechenden Künstler*innen.
 - Lebens- und Arbeitsbedingungen von Akteur*innen sind meist prekär. Viele von ihnen sind bereits, wie in anderen Kunstbereichen auch, in andere Städte abgewandert. Der Standortnachteil, dem Münchner Musiker ausgesetzt sind (Raum- und Lebenshaltungskosten), muss durch Förderung ausgeglichen werden.
 Text von der Webseite.
 
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Titel
	
MONO.KULTUR #39 Terre Thaemlitz - The Arrogance of Optimism
 
TechnischeAngaben
 
	
48 S., 20x15 cm,  ISBN/ISSN 18617085Drahtheftung, auf verschiedenem Papier gedruckt, von rechts nach links zu lesen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Politics and the dance floor make for uneasy bedfellows, and it is this uneasiness that drives most of the work of Terre Thaemlitz, confronting head-on issues that are usually off limits in electronic music. Thaemlitz is a producer and DJ, also known under their monikers of DJ Sprinkles, Social Material, and K-S.H.E, among others. But they are also a writer, educator and activist of sorts, with very fluid notions of gender, switching continuously between male and female drag. Born in 1968, Terre Thaemlitz left the rigidly conservative and violently homophobic environment of their home state, Missouri, in the mid-1980s for New York. They became involved in the queer and transgender scenes both socially and musically at a time when house music was not a genre but simply the wide open sound of a specific social and political space. As New York’s underground queer music scenes dissolved under gentrification, Thaemlitz eventually relocated to Tokyo at the beginning of the ’00s. In a challenging interview with mono.kultur, Terre Thaemlitz talked about the politics of sexuality, his disillusion with the music industry, and why roller disco was so amazing. Visually, the issue is a dark affair, steeped in a dirty, gritty black. Printed on no less than six different paper stocks and juxtaposing several grids and graphic systems, it creates its own visual logic – only to disturb our most fundamental habits of reading and navigating a magazine by opening backwards, from right to left. Text von der Website.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[40] S., 21x14,8 cm, Auflage: 300, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiss- und Farbdruck
 
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Titel
	
Yesterday I saw an exhibition...
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte, Rückseite gestempelt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Rückseite gestempelt mit Der Donnerstag führt als derzeit vermutlich bestes deutsches Kunstblog vor, welche Qualität hierzulande online erreicht wurde, Castor & Pollux 3/2013. Seit seiner Gründung 2010 in Düsseldorf veröffentlichte der Donnerstag kontinuierlich Texte zu Kunst und Ausstellungen im deutschsprachigen Raum. Beinahe alle Autoren, und es waren im Laufe der Jahre viele unterschiedliche, publizierten unter Pseudonym. Über die Beweggründe zu diesem Vorgehen gab die Redaktion in diversen Interviews Auskunft, etwa auf dem Weblog Artefakt. Neben den Ausstellungskritiken führt der Donnerstag verschiedene Kolumnen: Der "Lesezirkel" versammelte interessante Artikel aus dem Bereich der zeitgenössischen Kunst in Form einer kurzen Presseschau. Die "Kurzmitteilungen" waren SMS-Miniaturen von Ausstellungskritiken, beschränkt auf 160 Zeichen. Und die "Sprechblase" archivierte Stilblüten aus Katalogdeutsch und Kuratorensprech. Text von der Website.
 
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Titel
	
Exit Art - Aufhören ohne zu Scheitern
 
TechnischeAngaben
 
	
[6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, mehrfach gefaltet, beidseitig gedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Für viele Menschen ist Kunstschaffen zunächst ein Zeitvertreib, der Anerkennung und Vergnügen bereitet. Die Aussicht, sich auch beruflich in diesem Umfeld selbst zu verwirklichen, erscheint verlockend. Wenn aber die Sehnsucht nach Erfolg zum beherrschenden Motiv wird und mit der Wirklichkeit kollidiert, besteht ein akutes Risiko, die eigene Existenz - sei es im Sinne der psychischen Gesundheit oder der finanziellen Sicherheit - zu gefährden. Vergeuden Sie nicht länger kostbare Zeit, Geld und Energie. Befreien Sie sich vom multiplen Druck. Machen Sie sich unabhängig von der Gunst anderer und erleben Sie langfristiges berufliches und persönliches Wohlbefinden. Ob Sie akute Probleme erkennen und überwinden wollen oder ob Sie anstreben, in realistischer Weise Ihre Persönlichkeit, Interessen und Stärken für Ihre Zukunft nutzbar zu machen: Zusammen finden wir den richtigen Weg.Text von der Website.
 
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Titel
	
Neue Götter in der Maxvorstadt
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenWerbekarte zum Film
 
	ZusatzInfos
	
		
	Auf der Flucht vor ihrem Ex-Lover versteckt sich Judith auf der Toilette in der Münchner Kunstakademie. Im Untergeschoss. Mit einem Skandalvideo will sie die snobistische Kunstszene hijacken. Davon wird sie aber abgelenkt von Penner Jürgen – homeless und genial wie sie. In ihn verliebt sie sich. Mit ihm zieht sie betrunken und glücklich durch die Maxvorstadt. Dabei werden die beiden fotografiert. Das Foto erscheint im Netz. Und Judith geht aufs Ganze.Mit ihrem Label "Ignorant Rebell Fashion" will sie die Modewelt abschießen. Aber dann ist Jürgen plötzlich verschwunden. Judith rettet sich in eine Affäre mit einem Copy-Shop-Betreiber, der ihren Größenwahn stoisch erträgt. Jetzt aber hat ihr Ex-Lover sie aufgespürt. Judith flieht in die Arme eines Kunst-Kurators, dem sie sich als "Callgirl für Geister" anbietet. Und das scheint endlich mal zu klappen.
 Text von der ZDF-Seite
 
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Titel
	
Magazin_ Pop-up bookshop and art gallery
 
TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 7,4x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenVisitenkarte, beidseitig bedruckt
 
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TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 5,5x8,4 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenVisitenkarte, beidseitig bedruckt, Zettel mit handschriftlichem Gruß
 
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Titel
	
Punk-Fanzines in der BRD 1977-80. Zur Entstehung eines Szene-Mediums und seinen kulturellen Bedeutungen
 
TechnischeAngaben
 
	
127 S., 29,7x21 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhandenLaserausdrucke nach PDF, Blätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Magisterarbeit, 29.03.2006		 
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Titel
	
Gesichter der Stadt - Videoporträts von Kurt Benning und Hermann Kleinknecht
 
TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 21x10,4 cm, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte, Besucherinformation
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellkung 20.12.2019–23.02.2020.Im Jahr 1996 entwickelten die Künstler Kurt Benning (1945–2017) und Hermann Kleinknecht (geb. 1943) das Langzeitprojekt „Videoporträts“. Ihr Konzept bestand darin, Protagonisten der Münchner Kunstszene, aber auch Menschen aus allen sozialen Klassen, unterschiedlichen Berufsgruppen und jeden Alters darüber sprechen zu lassen, was sie bewegt. Ursprünglich sollte sich der Kreis auf Protagonisten der Münchner Kunstszene beschränken. Diese Fokussierung wurde jedoch bald aufgegeben, so dass vom Kunsthistoriker zum Bauunternehmer, vom Schriftsteller zum Taxifahrer, vom Steuerberater zur Schneiderin unterschiedlichste Menschen ins Blickfeld genommen worden sind. Entsprechend vielfältig sind die (Selbst-)Darstellungen, die sich nicht nur im Gesprochenen, sondern auch in Stimme, Gestik und Körpersprache manifestieren. Das Münchner Stadtmuseum präsentiert rund 50 dieser Videoarbeiten von bekannten wie unbekannten Münchner*innen. Durch die Vielzahl und die Unterschiedlichkeit der Porträtierten geben die Videoporträts einen Querschnitt durch die Münchner Gesellschaft unserer Zeit. ...
 Unter der Überschrift "Bilder für Alle" stellt die Ausstellung ergänzend einige offene Projekte vor, die im Sinne von Benning und Kleinknecht das Medium Porträt, das traditionell eher privilegierten Gesellschaftsschichten zur Verfügung stand, einem demokratischen Wandel unterziehen. ...
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
80 S., 29,7x21 cm, Auflage: 8.000,  ISBN/ISSN 21919844Broschur, gefalztes Poster eingelegt, DIN A2
 
	ZusatzInfos
	
		
	MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. Im Mittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch blden die Basis für das Projekt. Nicht nur das Fachpublikum, sondern Jeder kann MOFF kostenlos erhalten. Es liegt auf der Art Cologne, in Galerien, Off-Spaces, Museen, Archiven, Bibliotheken, Hochschulen, sowie einigen Bars und Cafés im Rheinland aus.
 MOFF ist seit 2008 von der Künstlerin Stefanie Klingemann entwickelt worden. Seit 2011 besteht der gemeinnützige Verein MOFF e.V. zur Förderung zeitgenössischer Kunstprojekte. Im MOFF-Team arbeitete von 2010-2014 die in Köln lebende Kunsthistorikerin Anne Schloen als Mitherausgeberin. Seit 2017 arbeitet der Kunsthistoriker Emmanuel Mir aus Düsseldorf im Redaktionsteam.
 Redaktionelle Beiträge und Gespräche mit Künstler*innen haben u.a. Barbara Hess, Sabine Elsa Müller, Julia Reich, Barbara Hoffmann-Johnson, Ulrike Jagla-Blankenburg, Andreas Prinzing, Ulrike Grothe, Sabine Maria Schmidt, Johannes Stahl geführt.
 Text von der Webseite.
 
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TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenWerbekarte zum Film
 
	ZusatzInfos
	
		
	Champagner für die Augen - Gift für den Rest. Diese Blondine entsorgt ihre Opfer in den Kanal. In Venedig.Text von der Karte
 
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Titel
	
instant theory. Die M-Fotoserie des Merve Verlags
 
TechnischeAngaben
 
	
14,9x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenEinzelblatt, Kreuzbuchfalz, beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Information zu Austellung und Gesprächsrunden in der ngbk Berlin, 22.02.-09.04.2020In den 1980er Jahren bildet sich ein schier maßloses Interesse an philosophischen, ästhetischen und an Emanzipation ausgerichteten Theorien. Der Westberliner Merve Verlag ist zu dieser Zeit Treffpunkt für intellektuellen und künstlerischen Austausch – ein Netzwerk, das von den Verleger_innen Heidi Paris und Peter Gente in zahlreichen, spontan aufgenommenen Fotografien festgehalten wird.
 Die Ausstellung gewährt Einblick in dieses Archiv. Gezeigt werden Porträts von Akteur_innen der Szene, des Verlegens, aus der bildenden Kunst und experimentellen Musik. Durch das nachträgliche Kartografieren der Beziehungen und Verknüpfungen werden der Zeitgeist sowie alternative Produktionsweisen aus heutiger Perspektive befragt. Kontextualisierende Ausstellungstexte, Videointerviews und begleitende Veranstaltungen beschäftigen sich mit Fragen wie: Entlang welcher Vektoren gestaltet sich alternative Wissensverbreitung und welche politische Funktion erfüllen dabei Kollektivität, Serialität, Chaos und Freundschaft? Was unterscheidet ein Kollektiv von einem Netzwerk und welche Gefahr besteht in der jeweiligen Offenheit für neoliberale Vereinnahmung? Wieso waren und sind Sichtbarkeiten von Frauen oder der Arbeit des Übersetzens in (unabhängiger) Textproduktion oft ungleichmäßig verteilt und welche Umwertungen sind hier nötig? Die Ausstellung stellt diesen Fragen nach und behauptet ihre Relevanz für unsere Gegenwart.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
discovery art fair - Internationale Photoszene Köln Festival - Guide
 
TechnischeAngaben
 
	
194 S., 15,8x11,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenZwei Publikationen, Boschur, Softcover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Festivalguide zum Internationalen Photoszene Festival, Köln 03.-12.05.2019 und Messeführer zur discovery art fair, Köln 12.-14.04.2019		 
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Titel
	
SYLA #1 - support your local artist #1
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiß-Laserdrucke auf einseitig gelb fluoreszierendem Papier
 
	ZusatzInfos
	
		
	Fanzine zur Veranstaltung Support Your Local Artist #1 - kurz SYLA #1 - am 19.12.2019 in der Lothringerstraße München, im Lothringer13_Florida.Das Fanzine ist als Einleger dem FLORIDA Magazin #6 beigelegt.
 
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Titel
	
OPEN STUDIOS 2020 - SAFE PLAY (This New Distance)
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 21x19,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFaltkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	OPEN STUDIOS 2020 14.- 15.11.2020, SAFE PLAY (This New Distance) 14.-11.12.2020. Nachdem von den Atelierkünstler*innen während des Lockdowns gezwungenermaßen weniger in der PLATFORM gesehen wurde, tragen 25 von ihnen nun zu einer Gruppenausstellung bei, die sich mit dem Thema des neuen Abstands und der Entstehung künstlerischer Arbeiten aus der Isolation heraus beschäftigen.Die Werke werden, ohne Rücksichtnahme auf das jeweilige künstlerische Medium, auf einheitlichen Sockeln positioniert. Neben Flachware und installativen Arbeiten finden sich bespielte Leuchtkästen. Diese streng konstruierte Präsentation und der dadurch auferlegte Abstand zwischen den Werken spielen mit dem Spannungsverhältnis von (künstlerischem) Miteinander, künstlerischer Freiheit und den corona-bedingten Regulierungen. Mit diesem Ausstellungskonzept thematisiert das Kuratorenteam Tabea Hopmans (Volontärin der PLATFORM) und Max Weisthoff (Bildender Künstler) die prekäre Lage der Kulturszene zu Zeiten von Corona – wenn auch mit einem Augenzwinkern.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Revolver 41 - Zeitschrift für Film
 
TechnischeAngaben
 
	
144 S., 14,5x10,5 cm,  ISBN/ISSN 9783886614011Klappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Deutschsprachige Filmzeitschrift, erscheint 2 x jährlich. Die Redaktion Revolver hat ihren Sitz in Berlin.		 
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Titel
	
museum franz gertsch März 2020 - Sepetmber 2020
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Klappumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Museum wurde 2002 eröffnet und beherbergt zahlreiche Kunstwerke aus der Stiftung Willy Michel.Programmheft im Rahmen der Ausstellung (21.03.-16.08.2020) zu Werken von Franz Gertsch und Luciano Castelli.
 Der Künstler Luciano Castelli (*1951) ist neben Patti Smith der wichtigste Protagonist in Franz Gertschs Gemälden der 1970er Jahre. Im Kabinett des Museum Franz Gertsch in Burgdorf lädt Castelli die Besucherinnen und Besucher in die Jugendstilvilla Reckenbühl in Luzern ein, wo er mit seinen Mitbewohnern das Leben als kunstvoll gestaltete Party feierte und die jungen Leute von Franz Gertsch als Modelle entdeckt wurden. ...
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 1996/23
 
TechnischeAngaben
 
	
12 S., 46,5x31,1 cm, Auflage: 50.317, keine weiteren Angaben vorhandenEinzelblätter, lose ineinander gelegt und gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Scheinschlag erscheint vierzehntäglich und wird kostenlos in der Innenstadt verteilt. 7. Jahrgang, 23. Ausgabe, 07.11.-20.11.1996.Die Druckausgabe ist erschienen in Berlin von Januar 1990 bis Juni 2007
 
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TechnischeAngaben
 
	
70 S., 29,8x21 cm, Auflage: 12.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Rote Hilfe Zeitung (RHZ) ist die Zeitung der Roten Hilfe und das auflagenstärkste Antirepressionsmagazin im deutschsprachigen Raum. Sie erscheint kontinuierlich seit Anfang der 70er Jahre und informiert über die Arbeit und Geschichte der Roten Hilfe, über aktuelle Repression gegen Linke in der BRD und international, sowie allgemein über Tendenzen staatlicher Repression und die Herausforderungen und Erfolge der Antirepressionsarbeit. Sie erscheint viermal im Jahr ... (Stand Mai 2020).Die Rote Hilfe ist eine Solidaritätsorganisation, die politisch Verfolgte aus dem linken Spektrum unterstützt. Sie konzentriert sich auf politisch Verfolgte aus der BRD, bezieht aber auch nach Kräften Verfolgte aus anderen Ländern ein.
 Linke Publikationen, linke Pojekte, Infoläden sowie Gefangene bekommen auf Anfrage ein kostenloses Abo.
 Text von der Webseite
 Auf den Seiten 51-53 ein Artikel der Serie zu Freien Archiven - Unsere Geschichte gehört uns - Zur Bedeutung freier Archive
 
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TechnischeAngaben
 
	
9,5x9,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden1 Visitenkarte, 1 Karte mit abgerundeten Ecken, 1 runder Flyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	Kunst, Animation und so ...ROKA, Einer für alles. Minimalistisch und auf die einfachste Art und Weise wird die Vielfalt unserer Menschheit, Gesellschaft und verschiedener Kulturen gezeigt. Einfache Formen und Farben stellen die komplexen Beziehungsstrukturen und Formen dar. Wir sind alle verschieden und doch gleich / eins. Alles, was wir brauchen und was uns in seiner reinen Form einzigartig macht, alles verschmilzt in einem Augenöffner, in einem Ganzen. Anfang und Ende, Geburt und Tod. Die einfachsten Formen zeigen die Komplexität der Welt.
 Text von der Webseite
 Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
 
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Titel
	
Temporary Hoarding Issue No. 8 - Militant Entertainment 
 
TechnischeAngaben
 
	
16 S., 44,3x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden8 Bögen (à 44,3x63 cm) aus vergilbtem Naturpapier in der Mitte gefaltet und wie bei einer Tageszeitung in einander gelegt.
Hauptsächlich Schwarz-Weiß gedruck. Einzelne farbige Seiten. Originalpreis aus den 70er Jahren: 25 Pence
 
	ZusatzInfos
	
		
	March/April 79. Ein Rock-Fanzine gegen Rassismus		 
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TechnischeAngaben
 
	
[38] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	U.K. Punkmusikmagazine aus den 80ern.		 
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Titel
	
Temporary Hoarding Issue No. 9
 
TechnischeAngaben
 
	
32 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Offsetdruck auf Naturpapier, Originalpreis aus den 70er Jahren: 25 Pence
 
	ZusatzInfos
	
		
	June/July 1979. The fanzine of Rock Against Racism.		 
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Titel
	
Intelleckto Punc Comicsampler No. 3
 
TechnischeAngaben
 
	
[44] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiß Kopie mit farbigem Cover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Verkauft wird dieses Heft auf krachigen Konzerten, in schlechten Buchläden oder sonstwo. Mit etwas Glück kann man dieses Teil auch in einer Mülltonne kostenlos finden.Inhalt dieses Heftes: Pseudo Punx (Kalle), U-Bahn Comic (Sabine), Lets Skate (Kalle), Dürre (Bernd), Fotocomic (Bernd), u.v.a.m.
 Text von der Website
 
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TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiß Druck mit farbigem Cover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Early Hardcore PUNK Fanzine der ersten Stunde aus HamburgText von der Website
 
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TechnischeAngaben
 
	
[28] S., 29,7x21 cm, Auflage: 2.500, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiß Druck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Early Hardcore PUNK Fanzine der ersten Stunde aus HamburgText von der Website
 
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Titel
	
docktor Böhm's Nr. 3 - Denn die Welt ist schlecht genug
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenKlebebindung, Schwarz-Weiß Druck
 
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Titel
	
HACKFLEISCH NR. 4 - Karl Nagels Proletarisches Ego-Zine
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 28x20 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiß Druck
 
	ZusatzInfos
	
		
	erschienen im Januar 1986		 
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Titel
	
HACKFLEISCH NR. 6 - Liebe?
 
TechnischeAngaben
 
	
30 S., 29,2x20,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Schwarz-Weiß Druck
 
	ZusatzInfos
	
		
	erschienen im November 1986		 
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